USA planen weiterhin nur begrenzte Aufnahme von Flüchtlingen, während Weiße Südafrikaner bevorzugt werden.
Die Trump-Regierung hat ihre Pläne vorgestellt, die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf 7.500 pro Jahr zu senken. Die Zahl der im vergangenen Jahr aufgenommenen Flüchtlinge lag bei 125.000.
Ein Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms
Die neue Einstellung wurde von Trumps Handelsminister Pete Buttigieg angekündigt. Er begründete die Entscheidung damit, dass bestimmte Gruppen der Bevölkerung, darunter Weiße Südafrikaner, "Opfer rassistischer Diskriminierung" seien.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg in Richtung Apartheid-Ära
Die Entscheidung wurde von Kritikern als ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer Apartheid-Gesellschaft begriffen. Sie sei ein Vorwurf, dass Weiße Südafrikaner bevorzugt werden und die Rechte anderer rassistisch diskriminierten.
Ein "Genozid"-Vorwurf
Trump hatte vor seiner Besuchsreise nach Südafrika den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa mit Vorwürfen konfrontiert, dass Südafrika einen "Genozid" an weißen Bauern begehe. Das waren die ersten Mal, dass Trump den südafrikanischen Präsidenten direkt in seinem eigenen Wortlaut als Völkermörder bezeichnete.
Ein Schritt gegen die schwarze Bevölkerung
Die neue Einstellung zeigt, dass die USA weiterhin an der Wende des Rassismus und des Apartheid-Regimes Südafrikas interessiert sind.
Ein Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms
Die neue Einstellung ist ein weiterer Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms, das seit mehr als vier Jahrzehnten Familien aus Ländern wie Afghanistan, Venezuela und dem Sudan mit Vorkehrungen zur Sicherheit für ihre Leben half.
Ein Ruf nach Gerechtigkeit
Organisationen wie die Global Refuge haben sich gegen die neue Einstellung gewandt. Sie sagen, dass der Fokus auf bestimmte Gruppen "den Zweck des Programms als auch dessen Glaubwürdigkeit untergräbt."
Die Trump-Regierung hat ihre Pläne vorgestellt, die Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen auf 7.500 pro Jahr zu senken. Die Zahl der im vergangenen Jahr aufgenommenen Flüchtlinge lag bei 125.000.
Ein Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms
Die neue Einstellung wurde von Trumps Handelsminister Pete Buttigieg angekündigt. Er begründete die Entscheidung damit, dass bestimmte Gruppen der Bevölkerung, darunter Weiße Südafrikaner, "Opfer rassistischer Diskriminierung" seien.
Ein weiterer Schritt auf dem Weg in Richtung Apartheid-Ära
Die Entscheidung wurde von Kritikern als ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer Apartheid-Gesellschaft begriffen. Sie sei ein Vorwurf, dass Weiße Südafrikaner bevorzugt werden und die Rechte anderer rassistisch diskriminierten.
Ein "Genozid"-Vorwurf
Trump hatte vor seiner Besuchsreise nach Südafrika den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa mit Vorwürfen konfrontiert, dass Südafrika einen "Genozid" an weißen Bauern begehe. Das waren die ersten Mal, dass Trump den südafrikanischen Präsidenten direkt in seinem eigenen Wortlaut als Völkermörder bezeichnete.
Ein Schritt gegen die schwarze Bevölkerung
Die neue Einstellung zeigt, dass die USA weiterhin an der Wende des Rassismus und des Apartheid-Regimes Südafrikas interessiert sind.
Ein Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms
Die neue Einstellung ist ein weiterer Schlag ins Herz des Flüchtlingsprogramms, das seit mehr als vier Jahrzehnten Familien aus Ländern wie Afghanistan, Venezuela und dem Sudan mit Vorkehrungen zur Sicherheit für ihre Leben half.
Ein Ruf nach Gerechtigkeit
Organisationen wie die Global Refuge haben sich gegen die neue Einstellung gewandt. Sie sagen, dass der Fokus auf bestimmte Gruppen "den Zweck des Programms als auch dessen Glaubwürdigkeit untergräbt."