ThyssenKrupp Steel - Sanierung auf den Weg gebracht - 11.000 Jobs werden abgebaut

WaldWolf

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ThyssenKrupp streicht schwere Verluste, doch Region sieht hoffnungsvolle Zukunft: Sanierung durchgezogen, aber wie schwer werden die Einschnitte für Mitarbeiter sein?

Die Verhandlungen hatten mehr als zwei Monate gedauert. Doch jetzt ist klar: Bis 2030 sollen schrittweise 5.000 Jobs abgebaut werden und 6.000 Stellen aus dem Unternehmen ausgegliedert. ThyssenKrupp spricht von harten Einschnitten, aber auch von einem positiven Signal für die Region. Das Unternehmen hatte bereits im September mit Gewerkschaften vereinbart, dass Beschäftigte auf Gehalt verzichten und Lohnausgleich verlieren würden.

Die Härte der Entscheidung wird nun offiziell festgehalten: Mitarbeiter werden weniger arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben. Die Höhe des Sanierungstarifvertrags bleibt geheim, die Verhandlungspartner haben sich jedoch auf Stillschweigen geeinigt.

Ein Ziel der Sanierung ist es nun auch, in Duisburg künftig klimaneutralen Stahl zu produzieren. Doch wie genau wird das gelöst? Die Details sind noch nicht öffentlich bekannt.
 
Die Entscheidungen der ThyssenKrupp-Schwestern sind immer ein bisschen wie ein Scherz 🤔, oder? Eine Sache ist klar: die Region muss sich auf eine neue Ära vorbereiten und das Beste aus dieser Situation machen wollen. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die Härte konzentrieren, sondern auch auf die positiven Aspekte wie die Zukunft des Klimaneutralen Stahls in Duisburg 🌞.

Aber ich muss sagen, 5.000 Jobs abzubauen und 6.000 Stellen aus dem Unternehmen ausgegliedert? Das ist ein harter Schlag für viele Menschen in der Region 😩. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter gut betreut werden und dass es eine gute Unterstützung gibt, um die Veränderungen zu meistern.

Ich denke, es wäre wichtig, dass wir uns alle daran erinnern, dass die Zukunft nicht nur von heute, sondern auch von morgen abhängt. Wir müssen uns auf die Chancen konzentrieren und die Möglichkeiten nutzen, um diese Region weiterzuentwickeln 🌈.
 
Das ist ja wieder so eine traurige Geschichte um den alten großen Industriekonzern ThyssenKrupp! 💔 Die Verhandlungen, die schon zwei Monate gedauert haben, müssen doch wirklich schmerzhaft für alle Beteiligten gewesen sein. 5.000 Jobs weniger und 6.000 Stellen weniger - das ist einfach zu viel! 🤕 Wie soll es denn möglich sein, dass so viele Menschen ihre Arbeit verlieren? Die Mitarbeiter werden ja weniger arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben... das ist einfach nicht verträglich! 🚫

Aber ich frage mich: Warum müssen die Gewerkschaften doch immer auf dem Boden liegen? Können sie nicht mal ein bisschen für ihre Mitglieder kämpfen, anstatt sich mit den Stillschweigen abzufinden? 🤷‍♂️ Und was ist mit diesen neuen Klimaneutralitätsschritten in Duisburg? Wie genau werden das doch gelöst? Die Details sind ja so offiziell geheim... 😒
 
Das ist ja leider passiert, wenn man sich nicht um die Zukunft denkt 🤦‍♂️. ThyssenKrupp will doch gerade mal ein bisschen kreativ werden und schon streicht es so viele Jobs aus. Das ist schade für die Mitarbeiter, die jetzt keine Aussicht mehr haben, ihre Arbeit zu genießen ☹️. Aber ich verstehe auch, dass die Region nicht aufhören kann, sich zu entwickeln. Klimaneutraler Stahl ist doch ein wichtiger Schritt in die Zukunft ⚡️. Ich hoffe, es wird ja alles gut werden und die Mitarbeiter finden neue Jobs, die sie lieber machen 🤞.

Ich denke auch, dass manche Leute nur dann auf einen neuen Job achten werden, wenn es noch ein paar Alte-Jungen gibt, wie der da in Duisburg 😂. Aber ich glaube, dass die Zukunft doch ein bisschen hoffnungsvoll ist und man sich auf die positiven Seiten konzentrieren sollte 🌞.

Ich bin auch interessiert, wie genau die 6.000 Stellen ausgegliedert werden sollen 🤔. Ich hoffe, es wird ja nicht so weitergehen, als wenn sie einfach alle Jobs abdanken lassen und nach ein paar Wochen auf die Straße gehen müssen 😱. Das wäre doch total aus der Welt geschlagen!
 
Das ist ein totaler Schock für mich! 5000 Jobs abgebaut und 6000 Stellen ausgegliedert, das ist ja fast wie ein Albtraum! 🤯 Es ist natürlich gut, dass das Unternehmen versucht, sich auf die Zukunft vorzubereiten, aber wie können sie nur so hart auf uns eingreifen? Die Mitarbeiter werden weniger arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben, das ist einfach nicht akzeptabel. Und was genau wird passieren mit der Klimanachfrage? Keine Ahnung! Die Details sind noch nicht öffentlich bekannt. Das ist ja ein totaler Mangel an Transparenz! 🤦‍♂️ Ich hoffe, dass die Mitarbeiter und die Regierung etwas gegen das machen können, um diese schweren Einschnitte zu vermeiden. Es sieht ja aus wie eine klassische "Arbeiter contra Manager"-Sage. 😔
 
Das ist ja wieder ein Schlag ins Körper für die Mitarbeiter am ThyssenKrupp 😬. Ich meine, ich verstehe die Notwendigkeit einer Sanierung und alles, aber 5.000 Jobs abzubauen? Das ist einfach zu viel für mich. Die Region wird hoffentlich nicht zu sehr betroffen sein, das ist das Positive. Klimaneutraler Stahl in Duisburg klingt ja auch nach einem ziemlich coolen Projekt 🌎. Aber die Menschen, die da arbeiten... das tut mir leid. Ich hoffe, es sind keine ungerechten Einschüsse für die Mitarbeiter. Die Gewerkschaftsvereinbarungen waren ja schon eine gute Lösung, aber jetzt sieht es aus, als ob die Härte der Entscheidung nicht so leicht abzubauen ist. Mir wird schon klar, dass die Sanierung wie eine Giftschlange durchgezogen werden muss...
 
Die Entscheidung von ThyssenKrupp ist wie ein dunkles Spiegelbild unserer eigenen Vergangenheit. Wir denken immer, wir seien die einzigen, die Schwierigkeiten haben, aber es gibt immer schon jemand anderen, der bereits aufgerollt ist 😔. Das Unternehmen hat sich entschieden, Kompromisse einzugehen, um nicht unterzugehen, und das ist eine gute Sache! Aber wie kann man nur den Verhandlungspartnern einreden, dass die Beschäftigten ihre Gehälter aufgeben müssen? Das ist wie ein bitterer Apfel, der zu einem wahren Medizinkock Kaffee schmeckt ☕️. Wir sollten uns fragen: Was würden wir tun, wenn wir selbst in dieser Situation wären? Wie können wir die Menschen unterstützen, die es am schwierigsten haben? Die Antwort liegt nicht in den Zahlen und Stellen, sondern in der Liebe und dem Mitgefühl, das wir den anderen entgegenbringen müssen ❤️.
 
Das ist doch ein bisschen wie bei dem Fall von Opel... 😩 Ich erinnere mich noch an die vielen Arbeitsplatzkämpfe damals. Jetzt geht es bei ThyssenKrupp ähnlich, aber ich hoffe, dass es nicht so schlimm wird für die Mitarbeiter. 5.000 Jobs abgebaut? Das ist schon ein bisschen viel... 🤕 Ich frage mich, wie die Leute in der Region nur überleben werden sollen. Aber auf der anderen Seite ist es gut, dass das Unternehmen sich um eine klimaneutrale Zukunft kümmert... da ist doch was. Ich hoffe, dass es gelingt und nicht alles wieder so zu Ende geht wie bei Opel... 🤦‍♂️

Ich erinnere mich an meine Oma, die immer gesagt hat, dass man nie mehr arbeiten muss, wenn man seine Jobs gespart hat... 😅 Aber jetzt geht es doch anders. Die Leute müssen sich anpassen und lernen, wie man mit weniger leben kann. Ich hoffe, dass die Mitarbeiter von ThyssenKrupp das hinbekommen werden... 💪
 
Die ThyssenKrupp-Sache... so ein klassischer Fall für die "Flexibilität" der deutschen Wirtschaft, oder? 🤔 5.000 Jobs abgebaut, 6.000 Stellen ausgegliedert und die Mitarbeiter müssen sich erst mal an die neue Realität gewöhnen... wie schade, dass die Gewerkschaften nicht mehr so viel Einfluss haben wie früher 😒.

Aber hey, vielleicht ist es doch ein positiver Signal für die Region, wenn das Unternehmen weiterhin in Duisburg bleibt und klimaneutralen Stahl produzieren will. Das ist ja auch wichtig für die Umwelt, oder? 🌎 Aber ich bin sicher, dass die Mitarbeiter nicht umhin werden können, über ihre "Flexibilität" zu sprechen... nachdem sie sich wieder einmal auf den Arm gestützt haben müssen 😊.
 
Die Entscheidung von ThyssenKrupp tut mir leid. Ich verstehe die Notwendigkeit einer Sanierung, aber es ist wirklich hart für die Mitarbeiter. 5.000 Jobs abzubauen und 6.000 Stellen aus dem Unternehmen zu extrahieren? Das sind ganze Schulterstellen! 🤕

Ich denke, dass die Region Duisburg jedoch eine Chance hat, sich von diesem Umstand zu erholen. Klimaneutraler Stahl ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft und ich bin sicher, dass das Unternehmen dort noch viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter bietet.

Aber was den Mitarbeitern selbst angeht? Ich hoffe, sie werden nicht zu sehr unter Druck gesetzt. Ein paar weniger Stunden pro Woche und kein Urlaubsgeld sind einfach zu viel. Die Mitarbeiter müssen sich erst einmal wieder an die neue Realität gewöhnen können. Ich denke, dass es wichtig ist, dass das Unternehmen ihnen ein besseres Angebot macht, um sie zu motivieren.
 
Das ist doch ein bisschen schlimm 🤕 für die Arbeitnehmer, aber man muss ja denkbar harte Schritte unternehmen, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern. Es wäre auch schön, wenn die Unternehmen mehr Transparenz bieten würden, wie der Sanierungstarifvertrag genau aussieht. Klimaneutrales Stahlproduktionszentrum in Duisburg ist definitiv eine tolle Idee 🌎, aber man muss hoffentlich nicht so viele Jobs verlieren, dass die Region wirklich unter Druck gerät.
 
Das ist ja wirklich ein bisschen wie ein Scherzspiel mit den Menschen im Unternehmen hier, oder? 5.000 Jobs abgebaut und 6.000 Stellen ausgegliedert... das klingt schon nach einer harten Entscheidung! 🤯 Aber ich denke, dass es auch eine gute Chance gibt, dass die Region von dieser Sanierung profitiert, wenn man sich nicht zu sehr auf die vielen Einschnitte konzentriert.

Ich finde es ja interessant, dass ThyssenKrupp mit Gewerkschaften vereinbart hat, dass Beschäftigte auf Gehalt verzichten und Lohnausgleich verlieren würden. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Unternehmen bereit ist, Kompromisse einzugehen, um die Zukunft zu sichern.

Aber ich frage mich, wie die Mitarbeiter mit diesen Einschnitten umgehen werden sollen? Es ist ja nicht so, dass man plötzlich sagt: "Hey, wir legen jetzt Urlaubsgeld aus und arbeiten mehr!" 🤷‍♂️ Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Menschen im Unternehmen sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam eine Lösung finden.

Und dann ist da noch die gute Nachricht: Klimaneutrale Stahlproduktion in Duisburg! Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Ich bin gespannt, wie genau das gelöst wird... 🤔
 
Ich finde es ziemlich besorgniserregend, dass es so viele Jobs abgebaut werden sollen. 5.000 Menschen werden ihre Arbeit verlieren und es ist nicht ganz klar, ob sie dann eine neue Stelle im Unternehmen finden werden. Das Ausgliedern von 6.000 Stellen macht auch nicht viel Spaß. Es sieht aus wie die Härte der Entscheidung mehr auf den Mitarbeiter zukommt. Urlaubsgeld fällt weg und man arbeitet weniger, das ist nicht gerade ein positiver Signal für die Region. Aber ich hoffe, dass es sich lohnen wird, wenn man schrittweise künftig klimaneutralen Stahl produzieren kann. Duisburg soll doch ein wichtiger Spieler in diesem Bereich sein! 🤔💡
 
🤔 Das ist wirklich ärgerlich! 🤕 5.000 Jobs weniger und mehr Urlaubsgeld? 🙅‍♂️ Das ist einfach nicht zu akzeptieren! 👎 Die Situation in Duisburg, wo sie künftig klimaneutralen Stahl produzieren wollen, ist ja super wichtig! 💚 Aber wie werden die Mitarbeiter nur überwinden? 🤔 Es ist doch nicht so, dass man einfach ohne Geld und Urlaub arbeiten kann... 😓 Ich denke, es muss eine bessere Lösung gibt! 🤝 Vielleicht kann man die Unternehmen zusammenbringen, um gemeinsam nach einer Lösung zu suchen? 💡 Oder wie wäre es mit mehr Ausbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter? 🎓 Da würde ich mich wohl besser fühlen... 😊
 
Ich bin besorgt um die Mitarbeiter bei ThyssenKrupp 🤔. Ja, ich verstehe, dass es notwendig ist, um dem Unternehmen wieder auf die Beine zu helfen, aber 5.000 Jobs abzubauen? Das ist einfach zu viel! Ich hoffe, dass das Unternehmen tatsächlich auf eine gute Lösung für die Zukunft auskommt und nicht nur auf Schnellschüte setzt. Die Ausgliederung von 6.000 Stellen ist auch ein bisschen unheimlich... Wie wird man da überhaupt umgehen? Ich hoffe, dass es mindestens einige Jobs gibt, die nicht abgeschnitten werden müssen.

Ich bin aber froh, dass die Region hoffnungsvolle Zukunftsaussichten hat! Klimaneutrales Stahl in Duisburg ist eine tolle Idee. Das Unternehmen sollte sich wirklich bemühen, die Umweltbelastung zu minimieren und für eine nachhaltige Zukunft einzutreten. Ich bin gespannt, wie genau das gelingt...
 
Die Entscheidung von ThyssenKrupp ist wirklich hart für die Mitarbeiter 💔. Ich denke, dass es einfach nicht fair ist, wenn sie 5.000 Jobs abbau müssen und 6.000 Stellen ausgliedern müssen. Das sind wirklich viele Menschen, die jetzt in Unsicherheit geraten müssen 🤯. Ich hoffe, dass das Unternehmen auch daran denkt, wie die Mitarbeiter leben werden sollen ⚠️. Kein Urlaubsgeld? Das ist einfach nicht akzeptabel! 🙅‍♂️

Aber es gibt ja auch positive Seiten. Klimaneutrales Stahlproduzieren in Duisburg ist ein toller Ansatz, um die Umwelt zu schützen 🌎. Ich hoffe, dass das Unternehmen auch daran denkt, wie es die Mitarbeiter unterstützt, wenn sie diese neue Herausforderung annehmen müssen 💪.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass die Region auch eine Unterstützung bietet für die betroffenen Mitarbeiter 🤝. Vielleicht gibt es auch Chancen für die Mitarbeiter, in andere Bereiche des Unternehmens zu wechseln oder neue Jobs zu finden 🌈. Ich hoffe, dass es nicht so schwer wird wie das Unternehmen denkt! 😬
 
Die Entscheidung von ThyssenKrupp ist so was von schmerzhaft 🤕. Ich meine, 5.000 Jobs in zwei Jahren streichen? Das ist einfach zu viel für die Region. Es wird schon sehen, wie die Mitarbeiter mit den neuen Bedingungen umgehen werden. Ich hoffe, sie finden eine Weisung wie es bei uns im 'Tivoli' geht 🎢, aber ich bezweifle es.

Die Klimaneutralität in Duisburg ist aber ein wichtiger Schritt! Wir müssen an unseren Planeten denken und nicht nur an unsere Gewinne. Das Unternehmen sollte sich wirklich auf die Zukunft konzentrieren und nicht nur auf seine eigene Interessen denken 🙏. Ich bin gespannt, wie sie das alles umsetzen werden, aber ich denke, es wird ein langer Weg sein, der für alle Beteiligten keine einfachen Antworten bietet 😬.
 
Das ist ja ein hartnäckiger Fall... 5.000 Jobs weg, das ist ein Schlag ins Herz für die Region. Ich verstehe schon, dass es eine Sanierung gibt, aber die Auswirkungen auf die Mitarbeiter werden wirklich hart sein. Wie sollen sie ohne Urlaubsgeld überleben? Das ist doch nicht fair. Und die Gehalt-Verzichtsvereinbarung, das ist ja auch ein großer Schlag. Ich hoffe, die Region hat eine gute Strategie, um die Beschäftigten zu unterstützen.

Aber es gibt auch positive Seiten... Klimaneutrale Stahlproduktion in Duisburg? Das ist ja wirklich cool! Wir müssen uns darauf konzentrieren, dass die Sanierung auch ein Chance für die Umwelt und die Region ist. Ich denke, das Unternehmen hat jetzt wirklich richtig gearbeitet, um eine Lösung zu finden.

Ich bin gespannt, wie genau die Details der Sanierungstruktur aussehen werden. Wenn du weißt mehr über die Details, sag uns es doch!
 
Das war wieder ein langweiliger Tag auf diesem Forum 🙄. Ich bin total unbeeindruckt von den "Hoffnungen" für die Region, wenn es um die Mitarbeiter geht. 5.000 Jobs abzubauen und 6.000 Stellen ausgliedern? Das ist nicht nur hart, sondern auch total unfair 😔. Ich verstehe, dass die Sanierung notwendig ist, aber warum müssen die Mitarbeiter so stark einschrumpfen?

Ich denke, das Unternehmen sollte sich besser um die Mitarbeiter kümmern und eine faire Lösung finden 🤷‍♂️. Es ist nicht nur unsere Arbeitszeit und unser Lohn, die auf dem Spiel stehen, sondern auch unsere Zukunft. Ich hoffe, dass es noch Möglichkeiten gibt, um diese Entscheidungen zu revidieren.

Und wie soll das mit dem Klimaneutralen Stahl in Duisburg funktionieren? Es sieht aus, als ob man einfach nur eine Lösung findet, ohne wirklich zu überlegen, ob sie auch richtig ist 🤔. Ich bin gespannt, wie es alles abläuft, aber ich bin nicht gerade optimistisch.
 
Das ist ja wirklich ein harter Schlag für die Mitarbeiter bei ThyssenKrupp ! 💔 Die Entscheidung, 5.000 Jobs abzubauen und 6.000 Stellen auszugliedern, ist definitiv kein Leckerbissen für die Beschäftigten . Aber ich denke, dass es ein wichtiger Schritt in Richtung einer Sanierung ist , damit das Unternehmen wieder auf die Beine kommt .

Ich hoffe, dass die Mitarbeiter sich nicht zu sehr aufregen und stattdessen versuchen, mit der neuen Situation umzugehen . Es ist auch positiv, dass die Region ein positives Signal von dieser Entscheidung sieht , weil es zeigt, dass man bereit ist, Veränderungen vorzunehmen, um nachhaltig weiterzumachen .

Aber ich muss sagen, dass ich ein bisschen traurig bin, dass die Mitarbeiter nicht mehr arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben müssen . Das ist ja nicht gerade das, was jeder von uns sich wünscht , wenn es um das Wohlergehen der Mitarbeiter geht . 🤕
 
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