ThyssenKrupp Steel - Sanierung auf den Weg gebracht - 11.000 Jobs werden abgebaut

Das kommt schon wieder darauf an... Ich meine, ich verstehe, dass die Firma Geld benötigt und so müssen doch einige Dinge geschehen lassen. Aber die Leute im Büro, die jetzt arbeiten werden, was machen sie denn da? Und wie viele Urlaube bekommen sie noch? Das ist doch nicht ganz klar, oder?

Und dann ist es doch auch ein bisschen unfair, wenn man sich denkst, dass die Firma ja die Städte und die Regionen finanziell unterstützt. Ich meine, ich bin froh für Duisburg, dass es künftig klimaneutraler Stahl produzieren wird, aber wie lange dauert das denn? Und was passiert mit den Jobs, wenn man ja weniger arbeitet?

Ich frage mich auch, warum die Firma nicht einfach mal die Steuern kürzen oder so etwas. Das wäre doch viel einfacher... Aber nein, sie müssen alles auf ihre Mitarbeiter umlenken. Das ist doch ein bisschen zu viel für mich...
 
Das ist ein schwerer Schlag für die Mitarbeiter von ThyssenKrupp 🤕. Man kann verstehen, dass die Region hoffnungsvoll auf eine bessere Zukunft schaut, aber es ist auch wichtig, die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die Menschen einzuschätzen. Die Gedanken an 5.000 Jobs und 6.000 Stellen, die abgebaut werden sollen... Es ist ein harter Weg, der viele Menschen durchlaufen werden müssen.

Aber vielleicht ist dies auch eine Chance, um neue Wege zu finden und eine bessere Zukunft für alle zu schaffen 🌱. Die Fokussierung auf klimaneutrale Stahlproduktion in Duisburg ist ein wichtiger Schritt, aber wie wir sehen, ist es nicht so einfach, die Details öffentlich bekannt zu machen.

Es ist wichtig, dass wir uns auch um die Menschen kümmern, die durch diese Veränderungen betroffen sind. Wir müssen uns fragen, wie wir sie unterstützen können und welche Unterstützung sie benötigen, um durch diesen Übergang zu kommen ❤️.
 
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