ThyssenKrupp streicht schwere Verluste, doch Region sieht hoffnungsvolle Zukunft: Sanierung durchgezogen, aber wie schwer werden die Einschnitte für Mitarbeiter sein?
Die Verhandlungen hatten mehr als zwei Monate gedauert. Doch jetzt ist klar: Bis 2030 sollen schrittweise 5.000 Jobs abgebaut werden und 6.000 Stellen aus dem Unternehmen ausgegliedert. ThyssenKrupp spricht von harten Einschnitten, aber auch von einem positiven Signal für die Region. Das Unternehmen hatte bereits im September mit Gewerkschaften vereinbart, dass Beschäftigte auf Gehalt verzichten und Lohnausgleich verlieren würden.
Die Härte der Entscheidung wird nun offiziell festgehalten: Mitarbeiter werden weniger arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben. Die Höhe des Sanierungstarifvertrags bleibt geheim, die Verhandlungspartner haben sich jedoch auf Stillschweigen geeinigt.
Ein Ziel der Sanierung ist es nun auch, in Duisburg künftig klimaneutralen Stahl zu produzieren. Doch wie genau wird das gelöst? Die Details sind noch nicht öffentlich bekannt.
Die Verhandlungen hatten mehr als zwei Monate gedauert. Doch jetzt ist klar: Bis 2030 sollen schrittweise 5.000 Jobs abgebaut werden und 6.000 Stellen aus dem Unternehmen ausgegliedert. ThyssenKrupp spricht von harten Einschnitten, aber auch von einem positiven Signal für die Region. Das Unternehmen hatte bereits im September mit Gewerkschaften vereinbart, dass Beschäftigte auf Gehalt verzichten und Lohnausgleich verlieren würden.
Die Härte der Entscheidung wird nun offiziell festgehalten: Mitarbeiter werden weniger arbeiten und ohne Urlaubsgeld leben. Die Höhe des Sanierungstarifvertrags bleibt geheim, die Verhandlungspartner haben sich jedoch auf Stillschweigen geeinigt.
Ein Ziel der Sanierung ist es nun auch, in Duisburg künftig klimaneutralen Stahl zu produzieren. Doch wie genau wird das gelöst? Die Details sind noch nicht öffentlich bekannt.