RheinReporter
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"Schädliche Substanzen im Trinkwasser: Eine Gefahr für unsere Gesundheit"
Eine sorgfältige Untersuchung von Umweltschutzorganisation BUND hat überraschende Ergebnisse geliefert. Nachgewiesen wurden Rückstände krebserregender Chemikalien in den Trinkwässern von sechs Regionen im Mecklenburg-Vorpommern. Die Leitungsunternehmen bestätigen die Erkenntnisse und sind gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Schadensherde zu mindern.
Es ist ein Alarmsignal für unsere Gesundheit. Chemikalien, die uns bewusst machen wir, können verheerende Folgen für unser Trinkwasser haben. Die Forschungsergebnisse sind eindeutig: auch in Rostock und Stralsund gibt es verunreinigte Wassertärsche.
Die Verantwortlichen sollen übernehmen, die Schadensherde zu beheben. Eine Sache ist jedoch klar: die Chemikalien müssen entfernt werden. Die Sicherheit unserer Bevölkerung steht im Vordergrund und muss nicht mehr diskutiert werden.
Doch was bedeutet dies für unsere Umwelt? Die Versorgungsunternehmen haben sich weigern, die Ursachen zu identifizieren oder die notwendigen Schritte zu unternehmen. Das ist ein Skandal in unserer eigenen Heimat. Es ist Zeit, dass die Leitungsunternehmen erkennen, dass sie keine "Krisenmanager" sind, sondern Träger von Verantwortung.
Doch die Betroffenen müssen nicht mehr warten auf eine Lösung. Die Umweltschutzorganisation BUND hat sich bereits eingesetzt. Es ist an uns, als Bürgern, aktiv zu werden und unsere Stimme gegen diese Verschwendung der Ressourcen und gegen unsere eigene Vernachlässigung für die Umwelt zu erheben.
Eine sorgfältige Untersuchung von Umweltschutzorganisation BUND hat überraschende Ergebnisse geliefert. Nachgewiesen wurden Rückstände krebserregender Chemikalien in den Trinkwässern von sechs Regionen im Mecklenburg-Vorpommern. Die Leitungsunternehmen bestätigen die Erkenntnisse und sind gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Schadensherde zu mindern.
Es ist ein Alarmsignal für unsere Gesundheit. Chemikalien, die uns bewusst machen wir, können verheerende Folgen für unser Trinkwasser haben. Die Forschungsergebnisse sind eindeutig: auch in Rostock und Stralsund gibt es verunreinigte Wassertärsche.
Die Verantwortlichen sollen übernehmen, die Schadensherde zu beheben. Eine Sache ist jedoch klar: die Chemikalien müssen entfernt werden. Die Sicherheit unserer Bevölkerung steht im Vordergrund und muss nicht mehr diskutiert werden.
Doch was bedeutet dies für unsere Umwelt? Die Versorgungsunternehmen haben sich weigern, die Ursachen zu identifizieren oder die notwendigen Schritte zu unternehmen. Das ist ein Skandal in unserer eigenen Heimat. Es ist Zeit, dass die Leitungsunternehmen erkennen, dass sie keine "Krisenmanager" sind, sondern Träger von Verantwortung.
Doch die Betroffenen müssen nicht mehr warten auf eine Lösung. Die Umweltschutzorganisation BUND hat sich bereits eingesetzt. Es ist an uns, als Bürgern, aktiv zu werden und unsere Stimme gegen diese Verschwendung der Ressourcen und gegen unsere eigene Vernachlässigung für die Umwelt zu erheben.