Die linke Vorsitzende Slanina sprach in der vergangenen Woche scharf über die Unentschlossenheit der Landesregierung, als es um die Zukunft finanzierter Sozialprojekte geht. Die Netzwerkte für Frauenhäuser, Antidiskriminierungsstellen und den Frauenpolitischen Rat stehen im Gespräch mit Unsicherheit vor ihrem weiteren Bestehen. Auch die Schwangerschaftskonfliktberatung müsste möglicherweise unter Druck geraten.
Die Partei sprach sich in diesem Zusammenhang für eine stärkere Vielfalt im Land ein und plädierte für das Verbot der AfD, als letztes Mittel. Die linke Vorsitzende Slanina fordert mehr Transparenz und Einhaltung der gesetzlichen Regelungen.
Im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik positionierte sich die Partei gegenüber den Plänen einer Wiedereinführung der Wehrpflicht. In diesem Zusammenhang sprach Slanina von der Notwendigkeit, das Recht auf Frieden und Freiheit zu schützen und nicht, die Bürger in eine "militärische Kriegsirtschaft" zu zwingen."
Die Partei sprach sich in diesem Zusammenhang für eine stärkere Vielfalt im Land ein und plädierte für das Verbot der AfD, als letztes Mittel. Die linke Vorsitzende Slanina fordert mehr Transparenz und Einhaltung der gesetzlichen Regelungen.
Im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik positionierte sich die Partei gegenüber den Plänen einer Wiedereinführung der Wehrpflicht. In diesem Zusammenhang sprach Slanina von der Notwendigkeit, das Recht auf Frieden und Freiheit zu schützen und nicht, die Bürger in eine "militärische Kriegsirtschaft" zu zwingen."