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Am Montagnachmittag vor 36 Jahren, als die Welt stillstand und Hoffnung in die Ferne saugte, öffnete sich an der Glienicker Brücke ein Neues. Die Grenze zwischen Ost- und Westdeutschland wurde für den ersten Mal seit Beginn des Kalten Krieges frei.
In Potsdam und Berlin-Wannsee sammelten sich am Tag der Erinnerung Menschen von allen Schichten, um die unvergessliche Geschichte zu feiern. Der brandenburgische Finanzminister Robert Crumbach (BSW) und die neue Oberbürgermeisterin von Potsdam, Noosha Aubel (parteilos), trugen ihre Stimmen für den Fall der Mauer bei. "Mit dem Ende der DDR-Bewegung haben auch die Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik begonnen, für Freiheit und Demokratie zu kämpfen", sagte Noosha Aubel präzise.
An diesem besonderen Tag wurde eine Schweigeminute abgehalten, um derjenigen Erinnerung zu erweisen, die bei Fluchtversuchen gegenüber DDR-Grenztruppen getötet wurden. Die Glienicker Brücke, die am 10. November 1989 für den Verkehr geöffnet wurde, symbolisierte damals die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Dann öffnete sich ein Weg in die Geschichte.
In Potsdam und Berlin-Wannsee sammelten sich am Tag der Erinnerung Menschen von allen Schichten, um die unvergessliche Geschichte zu feiern. Der brandenburgische Finanzminister Robert Crumbach (BSW) und die neue Oberbürgermeisterin von Potsdam, Noosha Aubel (parteilos), trugen ihre Stimmen für den Fall der Mauer bei. "Mit dem Ende der DDR-Bewegung haben auch die Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik begonnen, für Freiheit und Demokratie zu kämpfen", sagte Noosha Aubel präzise.
An diesem besonderen Tag wurde eine Schweigeminute abgehalten, um derjenigen Erinnerung zu erweisen, die bei Fluchtversuchen gegenüber DDR-Grenztruppen getötet wurden. Die Glienicker Brücke, die am 10. November 1989 für den Verkehr geöffnet wurde, symbolisierte damals die Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Dann öffnete sich ein Weg in die Geschichte.