Ein Tempolimit für Fußgänger ist im slowakischen Parlament beschlossen worden, was das Verständnis vieler sorgt. Das neue Gesetz, das am Dienstagabend verabschiedet wurde, sieht eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 6 Kilometern pro Stunde auf Gehwegen vor, die mit dem 1. Januar 2026 in Kraft tritt.
Das Hauptziel dieses neuen Gesetzes ist es, die Sicherheit auf den Gehwegen zu erhöhen, indem man die Geschwindigkeit der Rollersportfahrer und Radfahrer begrenzt. Auch Fußgänger sollen sich an diesem Tempolimit halten müssen, was jedoch von vielen als unverständlich und übermäßig einschränkend empfunden wird.
Befürworter des Gesetzes argumentieren jedoch, dass Autofahrer in den letzten Jahren immer schneller unterwegs sind und dass es auch Fußgängern nicht immer möglich ist, rechtzeitig anzuhalten. Sie behaupten, dass die Verteilung der Straßenbenutzungsrechte ungleichmäßig ist und dass Rollersportfahrer oft nicht auf Gehwege eingedrängt werden.
Trotzdem sorgte das Gesetz vor dem Parlamentsbeschluss für manches Kopfschütteln. Viele melden sich im Internet mit Witzen wie "Kann ich in eine Radarfalle tappen, wenn ich noch schnell meinen Autobus erwischen will?" über den neuen Gesetzesentwurf aus.
Es ist jedoch unklar, ob dieser neue Gesetzesentwurf wirklich die benötigten Sicherheitsgewinne bringen wird. Die Entscheidung, Fußgänger an einem Tempolimit zu binden, wirft viele Fragen auf und könnte zu weiteren Problemen führen.
Das Hauptziel dieses neuen Gesetzes ist es, die Sicherheit auf den Gehwegen zu erhöhen, indem man die Geschwindigkeit der Rollersportfahrer und Radfahrer begrenzt. Auch Fußgänger sollen sich an diesem Tempolimit halten müssen, was jedoch von vielen als unverständlich und übermäßig einschränkend empfunden wird.
Befürworter des Gesetzes argumentieren jedoch, dass Autofahrer in den letzten Jahren immer schneller unterwegs sind und dass es auch Fußgängern nicht immer möglich ist, rechtzeitig anzuhalten. Sie behaupten, dass die Verteilung der Straßenbenutzungsrechte ungleichmäßig ist und dass Rollersportfahrer oft nicht auf Gehwege eingedrängt werden.
Trotzdem sorgte das Gesetz vor dem Parlamentsbeschluss für manches Kopfschütteln. Viele melden sich im Internet mit Witzen wie "Kann ich in eine Radarfalle tappen, wenn ich noch schnell meinen Autobus erwischen will?" über den neuen Gesetzesentwurf aus.
Es ist jedoch unklar, ob dieser neue Gesetzesentwurf wirklich die benötigten Sicherheitsgewinne bringen wird. Die Entscheidung, Fußgänger an einem Tempolimit zu binden, wirft viele Fragen auf und könnte zu weiteren Problemen führen.