Die Christdemokraten in Sachsen-Anhalt haben ihren Landeschef und Wirtschaftsminister Sven Schulze als Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl nominiert. Mit über 91 Prozent Zustimmung hat sich die Mehrheit der Delegierten für Schulzes Platz auf der Liste entschieden.
Schulze, der den CDU-Landesverband Sachsen-Anhalt seit 2021 führt, ist ein erfahrener Politiker mit langjähriger Erfahrung im Bereich Wirtschaft und Tourismus. Er betont, dass die CDU in Sachsen-Anhalt eine „Heimat“ hat und nicht ein „Experimentierfeld“ für andere politische Parteien sein werde.
Die AfD in Sachsen-Anhalt will dagegen allein regieren. In jüngsten Umfragen liegt die Partei vor der CDU, und sie wird mit dem Ziel antreten, 41 Wahlkreise zu gewinnen. Die CDU- Spitzenkandidat Schulze sieht diese Ambitionen als unrealistisch an.
Die AfD will in Sachsen-Anhalt allein regieren und hat bereits ihren Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund nominiert. Die Partei wird mit dem Ziel antreten, eine absolute Mehrheit zu erreichen.
Im Vorfeld der Landesvertreterversammlung gab es Kritik am Aufstellungsverfahren für die Liste, bei dem nur drei von 20 Plätzen an Frauen gehen sollen. Das ist ein Punkt, den Schulze als Partei betrachtet.
Schulze, der den CDU-Landesverband Sachsen-Anhalt seit 2021 führt, ist ein erfahrener Politiker mit langjähriger Erfahrung im Bereich Wirtschaft und Tourismus. Er betont, dass die CDU in Sachsen-Anhalt eine „Heimat“ hat und nicht ein „Experimentierfeld“ für andere politische Parteien sein werde.
Die AfD in Sachsen-Anhalt will dagegen allein regieren. In jüngsten Umfragen liegt die Partei vor der CDU, und sie wird mit dem Ziel antreten, 41 Wahlkreise zu gewinnen. Die CDU- Spitzenkandidat Schulze sieht diese Ambitionen als unrealistisch an.
Die AfD will in Sachsen-Anhalt allein regieren und hat bereits ihren Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund nominiert. Die Partei wird mit dem Ziel antreten, eine absolute Mehrheit zu erreichen.
Im Vorfeld der Landesvertreterversammlung gab es Kritik am Aufstellungsverfahren für die Liste, bei dem nur drei von 20 Plätzen an Frauen gehen sollen. Das ist ein Punkt, den Schulze als Partei betrachtet.