FlussFuchs
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Der Trump-Jubiläumstag als Chance für ein neues Amerika
In einer Reportage bei 3sat zeigen zwei Schweizer Journalisten eine andere Sichtweise auf den 47. Präsidenten der USA. Der Titel "Trump 2.0 – Versuchslabor Amerika" weist darauf hin, dass es keine abschließende Meinung über Donald Trump gibt.
Einige Schweizer Reporter glaubten, die Voreingenommenheit in den Medien sei zu groß. Die Schweizer Journalisten suchen nach Menschen, die nicht unbedingt in einem politischen Lager gefangen sind. Dazu zählen auch einige, die für Trump arbeiten oder ihm nahe stehen.
Ein ehemaliger Ford-Mitarbeiter glaubt an Trump, obwohl er wegen der Zölle des Präsidenten vor massiven Gewinneninbrüchen warnt. Für ihn ist die Außenhandsproduktion in den USA nicht das Ende der Welt. Die Arbeitsplätze in Detroit würden sich wieder einstellen.
Doch auch andere sehen weniger ein "Goldenes Zeitalter". Ein Spielwarenproduzent, der in China produziert, verliert wegen der Zölle viel Geld und klagt gegen Trump. Einige Ökonomen sind jedoch unvereinbar darin, dass die Zölle nicht wirksam seien.
Illegale Migranten werden abgeschoben. Aber George W. Bush wollte sie damals behalten. Die Frage ist, ob Trump nur schlecht ist oder einfach nur das versprochen hat, was er im Wahlkampf versprach.
Die Veteranen im TV-Film sind der Meinung: "Es muss sein." Die harte Vorgehensweise, wie die Leute außer Landes geschafft werden? "Wenn man die Bremse tritt, fallen eben ein paar Leute mit der Nase ans Armaturenbrett."
Ein US-Journalist kritisiert seine Kollegen wegen ihrer Voreingenommenheit. Der Journalist glaubt immer noch, dass viele seiner Kollegen Trump früher zu sehr unterstützten und dies zur Wiederwahl des Präsidenten führte.
Ein Politikwissenschaftler meint: "Wer das ernsthaft denkt, sollte mit seinem Therapeuten sprechen."
In einer Reportage bei 3sat zeigen zwei Schweizer Journalisten eine andere Sichtweise auf den 47. Präsidenten der USA. Der Titel "Trump 2.0 – Versuchslabor Amerika" weist darauf hin, dass es keine abschließende Meinung über Donald Trump gibt.
Einige Schweizer Reporter glaubten, die Voreingenommenheit in den Medien sei zu groß. Die Schweizer Journalisten suchen nach Menschen, die nicht unbedingt in einem politischen Lager gefangen sind. Dazu zählen auch einige, die für Trump arbeiten oder ihm nahe stehen.
Ein ehemaliger Ford-Mitarbeiter glaubt an Trump, obwohl er wegen der Zölle des Präsidenten vor massiven Gewinneninbrüchen warnt. Für ihn ist die Außenhandsproduktion in den USA nicht das Ende der Welt. Die Arbeitsplätze in Detroit würden sich wieder einstellen.
Doch auch andere sehen weniger ein "Goldenes Zeitalter". Ein Spielwarenproduzent, der in China produziert, verliert wegen der Zölle viel Geld und klagt gegen Trump. Einige Ökonomen sind jedoch unvereinbar darin, dass die Zölle nicht wirksam seien.
Illegale Migranten werden abgeschoben. Aber George W. Bush wollte sie damals behalten. Die Frage ist, ob Trump nur schlecht ist oder einfach nur das versprochen hat, was er im Wahlkampf versprach.
Die Veteranen im TV-Film sind der Meinung: "Es muss sein." Die harte Vorgehensweise, wie die Leute außer Landes geschafft werden? "Wenn man die Bremse tritt, fallen eben ein paar Leute mit der Nase ans Armaturenbrett."
Ein US-Journalist kritisiert seine Kollegen wegen ihrer Voreingenommenheit. Der Journalist glaubt immer noch, dass viele seiner Kollegen Trump früher zu sehr unterstützten und dies zur Wiederwahl des Präsidenten führte.
Ein Politikwissenschaftler meint: "Wer das ernsthaft denkt, sollte mit seinem Therapeuten sprechen."