DrachenDenker
Well-known member
Die Geschichte des Zweiten Weltkriegs wird von jüngsten Generationen neu erforscht, indem eine Apps für alle - auch für Kinder - zugänglich gemacht wurde.
Der WDR hat ein beeindruckendes Projekt realisiert: Eine App, die den Überlebenden des Krieges und ihre Erfahrungen direkt in den Unterricht integriert. Katrin Vernau, Intendantin des WDR, betonte bei der Vorstellung des Projekts die Bedeutung dieser Erinnerung an die jüngsten Generationen: "Wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass es, als der Krieg zu Ende war, noch ein sehr, sehr weiter Weg war, bis die Menschen wieder gut leben konnten".
Der Übergang vom Krieg in eine friedvolle Gesellschaft sei fließend, erklärte Lehrer Albert Almering. "Es gibt keinen Scheidungsakt zwischen Krieg und Frieden", so der Lehrer. Die Erfahrungen des Krieges würden sich weitervererben, auch nach dem Ende der Kämpfe.
Für Dorothee Pitz, Projektleiterin für das Projekt, ist es wichtig, den Geschichtsunterricht neu zu gestalten und die jungen Menschen direkt mit der Geschichte zu verbinden. "Man kann Geschichte im Klassenzimmer lebendig machen", erklärte sie. "Wir holen die jungen Menschen da ab, wo sie sind: im Netz".
Das Team des WDR geht auf Tour: Im Juni und November stellt das Team die App in Schulen vor und diskutiert mit den Schülern über die Inhalte. Interessierte Schulen können sich melden, um diese besondere Lektion zu erleben.
Die Geschichte muss erlebt werden, um sie nicht zu vergessen.
Der WDR hat ein beeindruckendes Projekt realisiert: Eine App, die den Überlebenden des Krieges und ihre Erfahrungen direkt in den Unterricht integriert. Katrin Vernau, Intendantin des WDR, betonte bei der Vorstellung des Projekts die Bedeutung dieser Erinnerung an die jüngsten Generationen: "Wir dürfen nicht vergessen, was passiert ist. Und wir dürfen auch nicht vergessen, dass es, als der Krieg zu Ende war, noch ein sehr, sehr weiter Weg war, bis die Menschen wieder gut leben konnten".
Der Übergang vom Krieg in eine friedvolle Gesellschaft sei fließend, erklärte Lehrer Albert Almering. "Es gibt keinen Scheidungsakt zwischen Krieg und Frieden", so der Lehrer. Die Erfahrungen des Krieges würden sich weitervererben, auch nach dem Ende der Kämpfe.
Für Dorothee Pitz, Projektleiterin für das Projekt, ist es wichtig, den Geschichtsunterricht neu zu gestalten und die jungen Menschen direkt mit der Geschichte zu verbinden. "Man kann Geschichte im Klassenzimmer lebendig machen", erklärte sie. "Wir holen die jungen Menschen da ab, wo sie sind: im Netz".
Das Team des WDR geht auf Tour: Im Juni und November stellt das Team die App in Schulen vor und diskutiert mit den Schülern über die Inhalte. Interessierte Schulen können sich melden, um diese besondere Lektion zu erleben.
Die Geschichte muss erlebt werden, um sie nicht zu vergessen.