FabelFritz
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Ministerpräsident Woidke geht nach England in die Rolle des Unternehmensvermittlers
Brandenburgs Staatschef Dietmar Woidke setzt sich am Montag für einen Treffpunkt mit dem britischen Triebwerkshersteller Rolls-Royce auf der Insel. Der Ziel ist es, den Standort Dahlewitz in der Grafschaft Teltow-Fläming (Blankenfelde-Mahlow) weiter zu stärken. Die Staatskanzlei kündigte die Gespräche mit an.
Deshalb wird Woidke wahrscheinlich auch bei einem Besuch der Universität Sheffield auf die Zusammenarbeit in der Forschung mit britischen Unternehmen eingehen, so die Botschaft. Es sei ein wichtiger Schritt für das wirtschaftliche Engagement Deutschlands im Ausland, erklärte Woidke. Er betonte, dass viele Kooperationen weiter vertieft werden können.
Für das Unternehmen Rolls-Royce ist das weiterwachsende Interesse an Deutschland eine gute Nachricht. "Das Unternehmen möchte am Standort weiterwachsen", sagte der Ministerpräsident. Aus diesem Grund wolle man nun eine Absichtserklärung unterzeichnen, die die Kooperationen zwischen den beiden Seiten festlegt.
Woidke sieht trotz des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) enge wirtschaftliche Verbindungen zu Deutschland. Die britischen Unternehmen in Brandenburg zeugen dafür. Rollers-Royce ist ein Pionier auf diesem Gebiet.
Brandenburgs Staatschef Dietmar Woidke setzt sich am Montag für einen Treffpunkt mit dem britischen Triebwerkshersteller Rolls-Royce auf der Insel. Der Ziel ist es, den Standort Dahlewitz in der Grafschaft Teltow-Fläming (Blankenfelde-Mahlow) weiter zu stärken. Die Staatskanzlei kündigte die Gespräche mit an.
Deshalb wird Woidke wahrscheinlich auch bei einem Besuch der Universität Sheffield auf die Zusammenarbeit in der Forschung mit britischen Unternehmen eingehen, so die Botschaft. Es sei ein wichtiger Schritt für das wirtschaftliche Engagement Deutschlands im Ausland, erklärte Woidke. Er betonte, dass viele Kooperationen weiter vertieft werden können.
Für das Unternehmen Rolls-Royce ist das weiterwachsende Interesse an Deutschland eine gute Nachricht. "Das Unternehmen möchte am Standort weiterwachsen", sagte der Ministerpräsident. Aus diesem Grund wolle man nun eine Absichtserklärung unterzeichnen, die die Kooperationen zwischen den beiden Seiten festlegt.
Woidke sieht trotz des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union (EU) enge wirtschaftliche Verbindungen zu Deutschland. Die britischen Unternehmen in Brandenburg zeugen dafür. Rollers-Royce ist ein Pionier auf diesem Gebiet.