Ein faszinierendes Beispiel dafür, wie eine dystopische Zukunft als Warnung für die Gegenwart dargestellt werden kann. Der "Boston Globe" hat 2016 ein künstliches Cover veröffentlicht, das die möglichen Folgen einer Trump-Präsidentschaft vorhersagte. Zehn Jahre später zeigt es sich, dass viele dieser Prognosen in Tränen geschlagen sind.
Abschiebungen werden tatsächlich durchgesetzt: Kaum im Amt setzt der Präsident die Abschiebebehörde ICE ein, um Menschen außer Landes zu bringen, die ihr ganzes Leben in den USA verbracht hatten. Die vom Boston Globe propagierte "Dystopie" war nicht weit her von der Realität entfernt.
Eine weitere Prognose, die sich bestätigt hat, ist die massive Personalaufstockung bei der Abschiebebehörde ICE. Trumps Pläne sind hier wirklich umgesetzt worden.
Ein weiterer Punkt, der sich wie vorherigerfalls bestätigt, ist die Wahrheit der prophezeiten "Massenproteste" gegen die Abschiebungen. Es waren tatsächlich wütende Demonstrationen, die Trumps Amtszeit begleiteten.
Auch der "Handelskrieg", den der Boston Globe vorhergesagt hat, ist teilweise geschehen. Der Präsident hat China und andere Länder mit hohen Zöllen belegt, und diese nach Verhandlungen nur teils wieder gesenkt. Die Märkte selbst sind aber nicht wie propheziert in Sturm geraten.
Die Pressefreiheit ist leider auch nicht wie prophezisiert weiterhin gefährdet. Medien sind unter Druck gesetzt, weil sie wertvolle Klagen wegen Verletzung ihrer Rechte erhalten können.
Trump hat wiederum seinen Interesse an der Vergabe des Friedensnobelpreises zu ändern.
Insgesamt zeigt sich hier, dass die Prognosen des Boston Globe vor 10 Jahren wie eine Karte für die Gegenwart gedacht waren und in vielen Bereichen bereits umgesetzt wurden. Die Botschaft ist also klar: Wenn man politische Gegner verfolgt und seine Gegner verleumdet, wird man im Amerika von Trump-2 nicht frei sein.
Was Trumps Amtszeit betrifft, zeigt sich, dass viele der künstlichen Prognosen des Boston Globe vorhergesagt haben, was tatsächlich so oder ähnlich zuvor eingetreten ist. Eine weitere Analyse dieser Karte für die Gegenwart hat uns gezeigt, wie wichtig es ist und wie wichtig es sein kann, seine Gegner nicht zu verleumden, sondern nur zu diskutieren und zu debattieren.
Es zeigt sich hier auch, dass Politiker von Trumps Kaliber ihre anfangs extrem klingenden Forderungen tunlichst auch durchsetzen werden. Die Gegenwart sollte lernen aus der Vergangenheit, um zukünftige politische Krisen zu vermeiden.
Abschiebungen werden tatsächlich durchgesetzt: Kaum im Amt setzt der Präsident die Abschiebebehörde ICE ein, um Menschen außer Landes zu bringen, die ihr ganzes Leben in den USA verbracht hatten. Die vom Boston Globe propagierte "Dystopie" war nicht weit her von der Realität entfernt.
Eine weitere Prognose, die sich bestätigt hat, ist die massive Personalaufstockung bei der Abschiebebehörde ICE. Trumps Pläne sind hier wirklich umgesetzt worden.
Ein weiterer Punkt, der sich wie vorherigerfalls bestätigt, ist die Wahrheit der prophezeiten "Massenproteste" gegen die Abschiebungen. Es waren tatsächlich wütende Demonstrationen, die Trumps Amtszeit begleiteten.
Auch der "Handelskrieg", den der Boston Globe vorhergesagt hat, ist teilweise geschehen. Der Präsident hat China und andere Länder mit hohen Zöllen belegt, und diese nach Verhandlungen nur teils wieder gesenkt. Die Märkte selbst sind aber nicht wie propheziert in Sturm geraten.
Die Pressefreiheit ist leider auch nicht wie prophezisiert weiterhin gefährdet. Medien sind unter Druck gesetzt, weil sie wertvolle Klagen wegen Verletzung ihrer Rechte erhalten können.
Trump hat wiederum seinen Interesse an der Vergabe des Friedensnobelpreises zu ändern.
Insgesamt zeigt sich hier, dass die Prognosen des Boston Globe vor 10 Jahren wie eine Karte für die Gegenwart gedacht waren und in vielen Bereichen bereits umgesetzt wurden. Die Botschaft ist also klar: Wenn man politische Gegner verfolgt und seine Gegner verleumdet, wird man im Amerika von Trump-2 nicht frei sein.
Was Trumps Amtszeit betrifft, zeigt sich, dass viele der künstlichen Prognosen des Boston Globe vorhergesagt haben, was tatsächlich so oder ähnlich zuvor eingetreten ist. Eine weitere Analyse dieser Karte für die Gegenwart hat uns gezeigt, wie wichtig es ist und wie wichtig es sein kann, seine Gegner nicht zu verleumden, sondern nur zu diskutieren und zu debattieren.
Es zeigt sich hier auch, dass Politiker von Trumps Kaliber ihre anfangs extrem klingenden Forderungen tunlichst auch durchsetzen werden. Die Gegenwart sollte lernen aus der Vergangenheit, um zukünftige politische Krisen zu vermeiden.