"Der Idrissa-Touré-Effekt": Wie eine gezielte Sportpsychologie einen Top-Spieler in die Höhe treibt.
Berlin-er Verteidiger Idrissa Touré hat seit 2018 mit einem Experten für Sportpsychologie zusammengearbeitet. "Ich habe gelernt, meine Gedanken zu steuern", betont der 29-Jährige. Die mentale Stärke sei ein entscheidender Faktor, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern. Mit einer gezielten Selbstgesprächstechnik kann er bestimmte Situationen erfolgreich nutzen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Tor gegen Cremonese. Nach der ersten Halbzeit, in der Touré bereits mehrere Torchancen hatte, fand er sein Entspannungsmoment auf dem Rasen: "Du machst heute ein Tor". Es war kein Zaubertrick, sondern eine gezielte Fokussierung darauf, die nächste Situation erfolgreich zu meistern. Das ist in der Sportpsychologie als Manifestation bekannt.
In der Serie A wirkt dieser Ansatz auch bisher erfolgreich. Touré will für Pisa und seine Fans den Klassenerhalt feiern und zeigt, dass er noch viel kann. "Die Saison wird immer schwieriger", sieht Touré die Zukunft: Er muss weiterhin auf Höchstleistung verlangen und sich selbst aus der Sicht einer Strategie bewegen lassen.
Berlin-er Verteidiger Idrissa Touré hat seit 2018 mit einem Experten für Sportpsychologie zusammengearbeitet. "Ich habe gelernt, meine Gedanken zu steuern", betont der 29-Jährige. Die mentale Stärke sei ein entscheidender Faktor, um die Herausforderungen des Spiels zu meistern. Mit einer gezielten Selbstgesprächstechnik kann er bestimmte Situationen erfolgreich nutzen.
Ein gutes Beispiel dafür ist das Tor gegen Cremonese. Nach der ersten Halbzeit, in der Touré bereits mehrere Torchancen hatte, fand er sein Entspannungsmoment auf dem Rasen: "Du machst heute ein Tor". Es war kein Zaubertrick, sondern eine gezielte Fokussierung darauf, die nächste Situation erfolgreich zu meistern. Das ist in der Sportpsychologie als Manifestation bekannt.
In der Serie A wirkt dieser Ansatz auch bisher erfolgreich. Touré will für Pisa und seine Fans den Klassenerhalt feiern und zeigt, dass er noch viel kann. "Die Saison wird immer schwieriger", sieht Touré die Zukunft: Er muss weiterhin auf Höchstleistung verlangen und sich selbst aus der Sicht einer Strategie bewegen lassen.