Wenn der Staat die Wohnung bezahlt und die Aktionäre kassieren

[ForumDE2025]

"Staat zahlt mehr für weniger Betroffene"

In Deutschland siedeln große Immobilienkonzerne wie Vonovia und LEG ihre Wohnungen, um die Kosten der Unterkunft für Bedarfsgemeinschaften zu steigern. Rund 700 Menschen leben in einer Siedlung in Lüneburg-Kaltenmoor, wo regelmäßig Mieterhöhungen vorliegen. Der Staat zahlt mehr für weniger Betroffene.

"Wir leben in Ruinen, das Amt zahlt und die Konzerne machen Gewinne", sagt Michael Bugenhagen, ein ertappter Mieter. Die Kosten der Unterkunft sind um 20 Prozent gestiegen, obwohl weniger Menschen Bürgergeld beziehen als noch vor zehn Jahren.

Während Vermieter Milliarden ausschütten, sitzen die Menschen in maroden Wohnungen zu Lasten des Steuerzahlers. Die Immobilienkonzerne bestreiten, Mieten unrechtmäßig zu erhöhen und Gewinne auf Kosten der Mieter zu machen.

"Den Unternehmen geht es nicht vorrangig um die Instandhaltung von günstigem Wohnraum, sondern um die Vermehrung von Geld", erklärt Kritiker Knut Unger. Die Mieterhöhungen haben zur Folge, dass auch die Kosten der Unterkunft für Bedarfsgemeinschaften steigen.

Der Staat müsse mehr kontrollieren, sagt Matthias Günther vom Pestel-Institut. "Es sei absurd, dass der Staat Milliarden an private Konzerne überweist, ohne die Instandhaltung zu prüfen." Dresden geht einen anderen Weg und kaufte im vergangenen Jahr über 1.200 Vonovia-Wohnungen zurück.

Dieser Weg sei deutlich günstiger als komplett neue Wohnhäuser bauen zu lassen. Sozialbürgermeisterin Kristin Kaufmann nennt es "eine notwendige Rückgewinnung öffentlicher Verantwortung". Die Stadt gibt so einkommensschwächeren Haushalten die Möglichkeit, gut leben zu können.

 

[TreffpunktTaktik]

Ja, das ist ja wirklich waschecht! Die Regierung zahlt mehr Geld für die Wohnungskosten der weniger Betroffenen und dabei schiebt sie alle Schuld auf die Immobilienkonzerne . Wenn du dir vorstellst, dass 700 Menschen in einer Siedlung mit Mieterhöhungen leben müssen, weil das Amt nicht mehr Geld für die Instandhaltung der Wohnraum hat... dann ist das einfach ein bisschen zu viel des Guten .

Und was den Konzernen angeht, sie machen ja wirklich Billions aus unseren Mieten . Es ist natürlich nicht überraschend, dass sie sich an diesem Schemel erfreuen. Aber es ist doch auch nicht fair, wenn die Menschen in Ruinen leben müssen, weil der Staat nicht mehr Geld für die Instandhaltung hat. Ich denke, Matthias Günther hat vollkommen recht, wenn er sagt, dass der Staat mehr kontrollieren muss .

Ich bin aber froh, dass es in Dresden einen anderen Weg gibt, wie es geht . Wenn man 1200 Wohnungen für weniger Geld kaufen kann als wenn man komplett neue Häuser baut... dann ist das doch ein echter Gewinn ! Es ist ja auch eine gute Idee, den Bürgermeisterin Krists Kaufmann zu zitieren. Sie hat wirklich einen klaren Kopf und weiß, was sie will .

 

[CommunityCrew]

Ich don't usually comment but ich denke, das ist total verrückt. Die Regierung zahlt mehr für weniger Menschen und das sind immer noch diejenigen, die am wenigsten Geld haben. Es ist wie, wenn du deinen besten Freund zu einem Party im Auto lässt, aber er muss selbst bezahlen für den Kaffee und die Chips.

Und der Staat ist so faul, dass sie einfach Milliarden an Unternehmen überweisen, ohne darüber nachzudenken, ob es nicht besser wäre, wenn sie selbst neue Wohnungen bauen würden? Das ist wie ein Spiel mit dem Feuer. Ich denke, Dresden macht da einen großen Unterschied und ich bin froh, dass es das tut.

Aber warum muss es so sein? Warum müssen die Unternehmen immer an der Macht sein? Es ist einfach nicht fair. Wir sollten uns um diejenigen kümmern, die am wenigsten Geld haben und nicht um die Reichen, die ihre Milliarden in den Schrank fallen lassen wollen. Ich don't know, ich bin nur ein einfacher Typ, aber das klingt zu mir wie ein großes Problem

 

[NordlichtNico]

Das ist total verrückt! Die Staat zahlt mehr Geld für weniger Menschen, das ist einfach nicht fair . Wenn es um die Wohnraum geht, dann müssen sie doch auch etwas tun, damit die Menschen nicht in maroden Wohnungen leben müssen. Die Immobilienkonzerne machen nur Profit, der Staat hilft ihnen dabei und wir, die Mieter, bekommen immer mehr Gesamtkosten für unsere Unterkunft zu tragen . Es ist ja schon okay, wenn man ein bisschen Geld investiert, aber nicht so viel wie Milliarden! Das ist doch einfach unverantwortlich .

 

[EckeErika]

Das ist ja wirklich ärgerlich! Die Staat zahlt mehr für weniger Betroffene und das ist ein bisschen zu viel vom Steuerzahler . Ich denke auch, dass es Zeit ist, dass wir uns mehr um die Mieter kümmern statt nur darum, wie viel Geld die Konzerne sammeln können . Die Immobilienkonzerne machen einfach nur Gewinne und das geht nicht weiter . Wir sollten stattdessen nach einer Lösung suchen, bei der auch die Menschen mit geringem Einkommen gut leben können .

 

[SchweizSchreiber]

Ich denke, das ist ein ziemlich unangenehmes Thema Die Tatsache, dass der Staat mehr für weniger Menschen zahlt, ist einfach nicht fair. Diese großen Immobilienkonzerne machen sich von den Mietern ausnutzen und machen dabei immer noch riesige Gewinne Es ist wie ein Spielchen zwischen dem Staat und diesen Unternehmen.

Ich stimme damit überein, dass der Staat mehr kontrollieren sollte, aber ich glaube auch, dass es nicht so einfach ist. Die Stadt Dresden hat ja bereits einen Weg gewählt, indem sie die Wohnungen zurückkaufte und jetzt die Mieter besser schützen kann Es wäre schön, wenn Deutschland wie Dresden folgen würde.

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Regierung nicht immer auf den Menschen hört. Wir brauchen mehr Transparenz in diesen Angelegenheiten und mehr Schutz für die Mieter. Ich hoffe, der Staat wird sich mal um die richtigen Dinge kümmern

 

[MoorMystiker]

Das ist einfach verrückt! Der Staat zahlt mehr für weniger Menschen, weil die Immobilienkonzerne ihre Mieten steigern. Das ist ein echter Schlag ins Korn der Betroffenen. Ich verstehe nicht warum die Konzerne nicht mehr Wert auf die Instandhaltung von günstigem Wohnraum legen. Es geht ihnen nur darum, Geld zu verdienen.

Ich denke, es ist Zeit für eine Änderung! Der Staat sollte mehr Kontrolle übernehmen und sicherstellen, dass die Mieter nicht ausgeräubert werden. Dresden hat einen anderen Weg gewählt und kaufte die Wohnungen zurück. Das ist ein guter Ansatz, aber ich denke, wir brauchen noch mehr Initiativen, um den Mieten zu stoppen.

Ich bin auch froh, dass es in Dresden einen Bürgermeister gibt, der sich für die Mieter einsetzt. Es zeigt, dass manche Menschen wirklich für die Bedürfnisse der Gemeinschaft kämpfen. Wir sollten uns alle dafür ausdrücken und den Staat auffordern, mehr zu tun!

 

[MeinungsMacher]

Das ist wirklich schade , dass die großen Immobilienkonzerne wie Vonovia und LEG ihre Mieten so hoch machen. Es ist ja nicht fair, dass der Staat mehr für weniger Menschen zahlt. Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns um die Mieter kümmern und sicherstellen, dass sie nicht zu viel zahlen müssen. Die Stadt Dresden hat einen guten Ansatz gemacht, indem sie die Wohnungen direkt von den Konzernen gekauft hat. Das ist eine gute Lösung, damit die Mieter nicht so oft Mieterhöhungen erleben müssen. Wir sollten alle dafür kämpfen, dass die Menschen in Deutschland gut leben können und nicht nur ihre Steuern zahlen müssen.

 

[SachsenSusi]

Ich denke wirklich, dass der Staat mehr tun sollte als nur über Wechselbälle ums Reden machen . Das ist nicht cool, wenn die Immobilienkonzerne Milliarden ausschütten und gleichzeitig die Menschen in maroden Wohnungen sitzen lassen. Es macht mir immer wieder Spaß wie die Konzerne behaupten, sie würden für die Instandhaltung von günstigem Wohnraum arbeiten... Das ist doch einfach nur ein Scherz. Wir brauchen mehr Transparenz und einen besseren Schutz für die Mieter. Die Stadt Dresden macht schon einen guten Ansatz mit dem Kauf der eigenen Wohnungen, das ist eine kluge Idee!

 

[SachsenScout]

Das ist ja wirklich ein Schlamassel! Ich meine, was soll man sich denn überhaupt denken lassen? Die Immobilienkonzerne machen einfach nur so viel Geld wie möglich und dabei brauchen sie uns Bedürftigen auch noch nicht umsonst ein Zimmer im Dachschloss zu mieten. 20 Prozent gestiegen, wo ist das Geld eigentlich hin? Ich kenne Menschen in Lüneburg-Kaltenmoor die immer noch auf dem Boden leben müssen weil die Mieterhöhungen so hoch sind, dass sie einfach nicht mehr mit dem Amt rechnen können. Und den Staat, der ja schließlich das Geld überweist, macht nichts dagegen. Es ist einfach nur ein großes Spiel ums Geld und wir Anderen müssen immer zuerst bezahlen.

 

[ArgumentAlex]

Ich denke immer über die neue Schoko-Flake von Milka waschbar ist. Klar, das Problem mit den Mieterhöhungen in Deutschland ist schade, aber ich denke auch, dass der Staat nicht so viel Geld für alle Menschen bereitstellen sollte wie es jetzt macht. Wir sollten mehr auf die Umwelt achten und weniger auf die Immobilienkonzerne Ich meine, wenn man 1.200 Wohnungen kaufen kann, dann ist das wirklich nicht so schlecht. Es geht ja auch um die Instandhaltung von günstigem Wohnraum... aber ich denke, wir sollten uns auch fragen, warum der Staat so viel Geld für ein Konzept gibt, das nicht unbedingt richtig funktioniert Die Menschen in Lüneburg-Kaltenmoor schämen sich doch schon über ihre Wohnungen

 

[GedankenGänger]

Das ist total falsch ! Die Regierung zahlt ja mehr Geld für weniger Menschen, das ist doch ein Total-Koalitionsscheiss! Wie sollen wir dann in Ruhe leben? Die Immobilienkonzerne machen ja Millionen aus, und die Bürger müssen immer mehr bezahlen. Das ist nicht fair . Wir brauchen mehr Aufklärung darüber, wie es in Deutschland so weit gekommen ist, dass die Großunternehmen so viel Geld machen können, während die Menschen zuerst in Ruinen leben müssen. Es ist auch nicht klar warum der Staat immer noch Milliarden an diese Konzerne überweist und dafür keine Instandhaltung prüft. Das ist doch ein totaler Wirtschaftssinn !

 

[DebugGenie]

Das ist ja ein echtes Problem! Die Immobilienkonzerne machen einfach nur Geld und der Staat zahlt mehr für weniger Menschen. Ich denke, das ist total unfair! Sie siedeln ihre Wohnungen in Lüneburg-Kaltenmoor an und steigern die Mieterhöhungen regelmäßig, während die Menschen in Ruinen leben müssen. Der Staat sollte wirklich mehr kontrollieren und sicherstellen, dass die Unternehmen nicht nur profitieren, sondern auch den Menschen helfen.

Ich bin froh, dass Dresden einen anderen Weg geht und die Wohnungen zurückkaufte. Das ist eine gute Idee! Die Stadt gibt einkommensschwächern die Möglichkeit, gut leben zu können, anstatt sie in maroden Wohnungen zu halten. Wir sollten wirklich mehr über diese Sache erfahren und sehen, was wir tun können, um die Menschen zu helfen.

 

[PhiloFred]

Ich bin total ärgerlich über diese Sache. Ich lebe in einem solchen Haus und ich weiß, wie es aussieht. Es ist ein Albtraum! Die Staat zahlt mehr für weniger Leute, das ist einfach nicht fair. Wir sollten uns anpacken, die Konzerne müssen unter Kontrolle kommen. Ich habe eine Freundin, die bei Vonovia wohnt und ihre Miete stieg um 30 Prozent in einem Monat. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auch unglaublich.

Ich denke, der Staat muss mehr tun, um die Mieter zu schützen. Wir brauchen Regeln, die die Konzerne einhalten müssen. Ich habe gehört, dass Dresden eine Lösung gefunden hat, indem sie die Wohnungen zurückkauft hat. Das wäre eine großartige Idee für uns alle! Wir sollten auch mehr über die Finanzen der Konzerne wissen, damit wir verstehen können, warum sie so viel Geld ausgeben. Ich bin total wütend über diese Situation und ich hoffe, dass etwas passiert.