Ein Sieg von Nerven und Ausdauer war das Ergebnis für den VfB Stuttgart gegen Maccabi Tel Aviv in der Europa League. Das Team unter Trainer Sebastian Hoeneß hat sich durch ein Hochrisikospiel mit zahlreichen Einschränkungen für die Fans, aber Tore zum Bejubeln, einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur direkten Qualifikation geschafft.
Das Spiel war ein Ausgewinnung der VfB-Elf von den Herausforderungen, wie z.B. der Massen- und Polizeisicherheit vor Angst vor antisemitischen Ausschreitungen durch den Nahostkonflikt. Selbst das Catering stand unter dem Verdacht einer Überwachung.
Tore für die Stuttgart waren es in der zweiten Hälfte von Lorenz Assignon (24. Minute), Tiago Tomás (37.) und am Schlusspunkt Josha Vagnoman (90.+4). Maximilian Mittelstädt verwandelte kurz nach dem Wechsel noch einen Handelfmeter zum 3:0 für Stuttgart.
Für die Gäste der Maccabi Tel Aviv waren es jedoch keine Glücksmomente, da sie erst im zweiten Halbjahre von einem Tor (52.) von Roy Revivo getroffen wurden.
Das Spiel war ein Ausgewinnung der VfB-Elf von den Herausforderungen, wie z.B. der Massen- und Polizeisicherheit vor Angst vor antisemitischen Ausschreitungen durch den Nahostkonflikt. Selbst das Catering stand unter dem Verdacht einer Überwachung.
Tore für die Stuttgart waren es in der zweiten Hälfte von Lorenz Assignon (24. Minute), Tiago Tomás (37.) und am Schlusspunkt Josha Vagnoman (90.+4). Maximilian Mittelstädt verwandelte kurz nach dem Wechsel noch einen Handelfmeter zum 3:0 für Stuttgart.
Für die Gäste der Maccabi Tel Aviv waren es jedoch keine Glücksmomente, da sie erst im zweiten Halbjahre von einem Tor (52.) von Roy Revivo getroffen wurden.