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Hans-Joachim Watzke als neuer Präsident von Borussia Dortmund - aber die Fans sind nicht begeistert. Seine Wahl, die als sicher erschien, hat sich in der Tat zu einem Umbruch gewendet. Die Wahlbeteiligung bei den 238.000 Mitgliedern lag bei einem lamentablen 4.476, was nur ein geringer Prozentsatz ist.
Watzke selbst sah seine Wahl als "kaum akzeptabel", wenn das Ergebnis unter 70 Prozent nicht erreicht würde. Er hatte jedoch trotzdem angetreten und sich zu einer "beschwichtigenden Rede" auf die Versammlung vorbereitet, auf der er versicherte, für alle Borussinnen und Borussen Präsident zu sein.
Die Fans haben sich aber nicht von seiner charmanten Sprache täuschen lassen. Die Gelbe Wand, das Aushängeschild des Vereins, hat sich gegen Watzke aufgerichtet. Selbst die Führung des ehemaligen Vorsitzenden Dr. Reinhold Lunow hat eine öffentliche Versöhnung mit Watzke ermöglicht.
Watzkes erste Herausforderung ist es nun, das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen. Die langjährige Erfahrung und die Fähigkeit, den Verein durch schwierige Zeiten zu führen, helfen ihm jedoch, eine stabile Grundlage für seine Amtszeit zu schaffen.
Watzke selbst sah seine Wahl als "kaum akzeptabel", wenn das Ergebnis unter 70 Prozent nicht erreicht würde. Er hatte jedoch trotzdem angetreten und sich zu einer "beschwichtigenden Rede" auf die Versammlung vorbereitet, auf der er versicherte, für alle Borussinnen und Borussen Präsident zu sein.
Die Fans haben sich aber nicht von seiner charmanten Sprache täuschen lassen. Die Gelbe Wand, das Aushängeschild des Vereins, hat sich gegen Watzke aufgerichtet. Selbst die Führung des ehemaligen Vorsitzenden Dr. Reinhold Lunow hat eine öffentliche Versöhnung mit Watzke ermöglicht.
Watzkes erste Herausforderung ist es nun, das Vertrauen der Fans zurückzugewinnen. Die langjährige Erfahrung und die Fähigkeit, den Verein durch schwierige Zeiten zu führen, helfen ihm jedoch, eine stabile Grundlage für seine Amtszeit zu schaffen.