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Vogelgrippe in Nordrhein-Westfalen: Sorgfältige Distanz gehalten
Die Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen ruft vorerst zu Vorsicht und Achtsamkeit auf, als die Vogelgrippe im Wesentlichen nur bei einigen Beständen nachgewiesen wurde. Die Regierung möchte sich aber nicht von einem möglichen Risiko für die Gesundheit der Menschen täuschen lassen.
Verendete oder krank erscheinende Vögel sollen laut Gorißen unberührt, eingesammelt und nicht selbst vom Fundort entfernt werden. "Man sollte den Kontakt vermeiden mit Tieren, die krank wirken", betont die Ministerin. "Bitte niemals diese Tiere anfassen, sondern melden und Abstand halten".
Für Menschen besteht laut Gorißen kein besonderes Risiko, sich anzustecken. Fleisch von Beständen, in denen das Virus festgestellt wurde, wird nicht in die Lebensmittelkette gelangen.
Das Landwirtschaftsministerium hat außerdem weitere Hinweise für Tierhalter bekannt gegeben. Das Geflügel darf nur an Stellen gefüttert werden, an die Wildvögel keinen Zugang haben. Auch sollten Hausgeflügel und Wildvögel die gleichen Tränken nutzen können. Futter, Einstreu und andere Gegenstände, mit denen das Geflügel in Berührung kommen könnte, müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden.
"Es muss wirklich niemand Angst haben um seine Gesundheit", betont Silke Gorißen selbst.
Die Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen ruft vorerst zu Vorsicht und Achtsamkeit auf, als die Vogelgrippe im Wesentlichen nur bei einigen Beständen nachgewiesen wurde. Die Regierung möchte sich aber nicht von einem möglichen Risiko für die Gesundheit der Menschen täuschen lassen.
Verendete oder krank erscheinende Vögel sollen laut Gorißen unberührt, eingesammelt und nicht selbst vom Fundort entfernt werden. "Man sollte den Kontakt vermeiden mit Tieren, die krank wirken", betont die Ministerin. "Bitte niemals diese Tiere anfassen, sondern melden und Abstand halten".
Für Menschen besteht laut Gorißen kein besonderes Risiko, sich anzustecken. Fleisch von Beständen, in denen das Virus festgestellt wurde, wird nicht in die Lebensmittelkette gelangen.
Das Landwirtschaftsministerium hat außerdem weitere Hinweise für Tierhalter bekannt gegeben. Das Geflügel darf nur an Stellen gefüttert werden, an die Wildvögel keinen Zugang haben. Auch sollten Hausgeflügel und Wildvögel die gleichen Tränken nutzen können. Futter, Einstreu und andere Gegenstände, mit denen das Geflügel in Berührung kommen könnte, müssen für Wildvögel unzugänglich aufbewahrt werden.
"Es muss wirklich niemand Angst haben um seine Gesundheit", betont Silke Gorißen selbst.