Hochansteckende Variante H5N1 sorgt für Panik: Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts alarmiert
Ein Fall von Hochansteckender Vogelgrippe-Variante H5N1 in NRW hat das Tierseuchen-Institut in Alarmbereitschaft versetzt. 19.000 Puten wurden getötet und weitere Fälle sind bereits in verschiedenen Bundesländern bestätigt, was eine Ausbreitung der Krankheit weltweit zur Folge hat.
Christa Kühn, Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, warnt vor einer "Geflügelpest" mit hoher Ansteckungsrate: "Das ist schon sehr hoch in Bezug auf den Eintrag in unsere Geflügelbestände und wir sehen ja viele Bürger jeden Tag damit konfrontiert."
Sie spricht von einer "Alarmstufe Rot", da die Krankheit besonders bei Hühnern und Kranichen anfällig ist. Die Infektion ist fast unhörsam, so dass mindestens 95 Prozent der Tiere innerhalb weniger Zeit sterben müssen.
Daher wirft diese Krankheit eine besondere Saisonaleität auf, die diesmal besonders heftig erscheint. "Wir sind im Vergleich zu früheren Jahren noch nicht jenseits dessen, was wir jetzt sehen", erklärt Christa Kühn. Die Fälle werden jedoch viel frühzeitig festgestellt und das Virus ist auch bei den Kranichen sehr anfällig.
Darüber hinaus zeigt sich ein deutlicher Einbruch in der Hausgeflügelhaltung, was ebenfalls auf die Ausbreitung der Krankheit hinweist.
"Wir müssen uns nun ernsthaft mit dem Problem auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen", um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, betont Christa Kühn.
Die Situation ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, den Gesundheitszustand unserer Tiere genau im Auge zu behalten.
Ein Fall von Hochansteckender Vogelgrippe-Variante H5N1 in NRW hat das Tierseuchen-Institut in Alarmbereitschaft versetzt. 19.000 Puten wurden getötet und weitere Fälle sind bereits in verschiedenen Bundesländern bestätigt, was eine Ausbreitung der Krankheit weltweit zur Folge hat.
Christa Kühn, Präsidentin des Friedrich-Loeffler-Instituts, warnt vor einer "Geflügelpest" mit hoher Ansteckungsrate: "Das ist schon sehr hoch in Bezug auf den Eintrag in unsere Geflügelbestände und wir sehen ja viele Bürger jeden Tag damit konfrontiert."
Sie spricht von einer "Alarmstufe Rot", da die Krankheit besonders bei Hühnern und Kranichen anfällig ist. Die Infektion ist fast unhörsam, so dass mindestens 95 Prozent der Tiere innerhalb weniger Zeit sterben müssen.
Daher wirft diese Krankheit eine besondere Saisonaleität auf, die diesmal besonders heftig erscheint. "Wir sind im Vergleich zu früheren Jahren noch nicht jenseits dessen, was wir jetzt sehen", erklärt Christa Kühn. Die Fälle werden jedoch viel frühzeitig festgestellt und das Virus ist auch bei den Kranichen sehr anfällig.
Darüber hinaus zeigt sich ein deutlicher Einbruch in der Hausgeflügelhaltung, was ebenfalls auf die Ausbreitung der Krankheit hinweist.
"Wir müssen uns nun ernsthaft mit dem Problem auseinandersetzen und Maßnahmen ergreifen", um die Ausbreitung des Virus zu stoppen, betont Christa Kühn.
Die Situation ist ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig es ist, den Gesundheitszustand unserer Tiere genau im Auge zu behalten.