Viele Menschen haben Angst: Merz präzisiert Stadtbild-Aussage

EchoRaum

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"Stadtbild"-Aussage von Kanzler Merz: Einwanderung ein unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsmarktes, aber auch Probleme mit Migranten im öffentlichen Raum.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine umstrittenen Äußerungen zu "Problemen im Stadtbild" präzisiert. Nach heftiger Kritik aus Opposition und SPD betont er, dass Deutschland in Zukunft Einwanderung vor allem für den Arbeitsmarkt benötigt. Menschen mit Migrationshintergrund sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsmarktes, aber es gebe auch Probleme mit denen, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus hatten und nicht arbeiteten.

"Wir können auf sie eben gar nicht mehr verzichten – ganz gleich, wo sie herkommen, welcher Hautfarbe sie sind und ganz gleich, ob sie schon in erster, zweiter oder vierter Generation in Deutschland leben und arbeiten", sagte Merz. Die meisten seien bereits Staatsbürger, aber es gebe Personen, die das öffentliche Bild in den Städten stören.

"Das betrifft Bahnhöfe, U-Bahnen, bestimmte Parkanlagen, ganze Stadtteile, die auch unserer Polizei große Probleme machen", fügte er hinzu. Das würde dazu führen, dass viele Menschen in Deutschland und anderen Ländern der Europäischen Union Angst haben, sich im öffentlichen Raum zu bewegen.

Merz betont, dass man die Ursachen dieser Probleme gemeinsam in Europa lösen muss, um das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen und zurückzugewinnen. Deswegen wird der EU-Gipfel am Donnerstag noch einmal über die gemeinsame europäische Einwanderungs- und Asylpolitik sprechen.

Die Kritik an Merz' Aussagen kam nicht nur von Opposition und SPD, sondern auch von Grünen und Linken. Vizekanzler und SPD-Co-Chef Lars Klingbeil hatte bereits gesagt, dass er in einem Land leben wollte, bei dem nicht das Aussehen darüber entscheidet, ob man ins Stadtbild passt oder nicht.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Kritik an Merz' Aussagen entwickeln wird. Einige fragen sich, ob er mit seiner Präzisierung tatsächlich ein klares Bild von den Problemen gegeben hat, während andere ihn dafür kritisieren, dass er immer noch nicht klar genug ist.
 
Das ist ja wirklich ein interessantes Thema 😒. Ich denke immer, dass wir als Gesellschaft zu viel auf die "Probleme" mit Migranten in unserem Stadtbild fokussieren und nicht genug auf die Ursachen dafür nachdenken. Es ist wie, wenn man nur das Aussehen eines Mannes beurteilt, weil er nicht passt ins Raumgestaltung einer Bar. Was ist falsch daran, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen kommen und ihre eigene Identität mitbringen? Ist es wirklich ein Problem, wenn jemand in einem Bahnhof oder auf der Straße sein eigensüchtiges Leben lebt?

Ich denke, wir sollten uns fragen, warum so viele Menschen das Gefühl haben, dass sie sich nicht mehr sicher fühlen, im öffentlichen Raum zu sein. Ist es wirklich die Schuld der Migranten oder gibt es andere Faktoren wie soziale Ungleichheit, Armut und mangelnde Integration? Wir sollten uns fragen, warum wir solche Probleme nicht als Teil eines größeren Problems betrachten, anstatt sie einzuschränken auf bestimmte Gruppen.

Ich denke, dass die Lösung hier nicht darin liegt, das Problem zu isolieren, sondern es in einem größeren Kontext zu sehen. Wir müssen uns fragen, wie wir unsere Gesellschaft so gestalten können, dass jeder Mensch sich willkommen und sicher fühlt. Das ist eine Herausforderung, aber ich denke, sie ist dringend notwendig 🤔
 
Das ist wirklich verrückt 🤯. Merz will doch einfach nur, dass die Menschen wieder in Deutschland leben und arbeiten können. Aber dann sagt er, dass diejenigen, die keine dauerhafte Aufenthaltsstatus haben, das öffentliche Bild stören. Das ist wie wenn man sagt: "Du kannst nicht ins Kino gehen, weil du nicht genug Geld hast". Es gibt ja schon so viele Probleme in Deutschland, warum soll man jetzt auch noch über die Migranten sprechen? 🤷‍♂️ Und was soll man dann tun, um das Vertrauen wiederherzustellen? Die Menschen wollen doch einfach nur, dass sie sich sicher fühlen. Ich denke, Merz sollte sich mal ein Biertuch in die Bürse stecken und ein bisschen auf die Probleme achten, anstatt immer noch über die gleichen alten Muster zu sprechen.
 
Das ist ja wieder eine interessante Diskussion über die Einwanderung und wie wir es in Deutschland machen wollen! 😎 Ich denke, Kanzler Merz hat wieder mal gesagt, was jeder gerne hören möchte: das Arbeitsmarktrecht braucht auch Migranten, aber auch Probleme mit Menschen ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus. Das ist ja ein ziemlich komplexes Thema, aber ich denke, man muss einfach sagen, dass es da etwas gibt, das uns Sorgen macht. Zum Beispiel die Probleme in den Städten und Bahnhöfen, wo man nicht mehr wissen kann, wer da hin und wieder steht.

Aber weißt du, ich denke, wir sollten nicht nur auf die Probleme schauen, sondern auch auf die Lösungen! 🤔 Wir sollten gemeinsam nachdenken, wie wir das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherstellen können. Vielleicht müssen wir einfach ein bisschen mehr über die Menschen sprechen und hören, was sie wirklich brauchen.

Und hey, ich denke, es ist auch okay, wenn man sich mal ein bisschen zurückholt und nachdenkt, wie man das Problem really löst! 🤓
 
Ich denke, die Regierung sollte sich wirklich um die Probleme im öffentlichen Raum kümmern, aber es sieht aus wie sie einfach nur versucht, eine Lösung zu finden, indem man alle Beteiligten für das Problem verantwortlich macht. Migranten sind nicht die einzigenjenigen, die Probleme im Stadtbild schaffen. Wir sollten uns auch um die tatsächlichen Ursachen kümmern, wie z.B. die mangelnde Wohnpolitik oder die fehlende Infrastruktur. 🤔🗺️
 
Die Kanzler Merz macht doch wieder zu viel auf. Das Problem ist nicht, ob wir Migranten mehr in Deutschland haben wollen oder nicht, sondern wie wir diese Menschen richtig integrieren können. Wir brauchen eine Lösung, die für alle Beteiligten passt, nicht nur für diejenigen, die schon lange hier sind.

Ich denke, dass wir als Gesellschaft uns zu sehr auf die Hautfarbe und den Ursprung konzentrieren sollten. Es geht doch darum, Menschen in Deutschland zu helfen, ein normales Leben zu führen, ohne Angst vor Polizei oder Hass von anderen. Wir müssen unsere Städte wieder zu einem sicheren und inklusiven Ort machen.

Ich weiß, dass es nicht einfach ist, aber wir können es schaffen! 🤝
 
💡 Die Kanzlerin muss mal wieder auf die Stimmung der Leute achten, aber es wäre auch schön, wenn sie mal eine klare Lösung vorschlägt! 😐
 
Das ist ja wieder so ein Thema, auf dem man sich schon lange hin- und hergerissen fühlt 🤯. Merz will uns nur sagen, dass wir mehr Migranten brauchen, aber ich denke, das ist doch genau die Art von Aussagen, die man nicht vertragen kann. Wer sagt uns, dass diejenigen mit einem dauerhaften Aufenthaltsstatus denn auch arbeiten wollen? Das ist doch ein ganz anderes Thema als diejenigen ohne solchen Status 🤷‍♂️.

Und ich denke, es ist auch sehr interessant, dass Merz sagt, wir sollten gemeinsam in Europa die Ursachen dieser Probleme lösen. Aber warum kann man sich nicht einfach fragen, warum es denn so viele Probleme mit Migranten gibt? 🤔 Vielleicht liegt es daran, dass wir uns immer noch nicht an die Werte der offenen Gesellschaft erinnern.

Aber ich verstehe auch die Angst vor dem öffentlichen Raum. Wenn man sich in einem Stadtbild nicht wohl fühlt, dann kann das natürlich sehr beunruhigend sein 😬. Ich denke, wir sollten uns stattdessen fragen, wie wir dieses Gefühl verändern können, indem wir mehr Toleranz und Verständnis entwickeln.

Und was ist mit allen jungen Migranten, die uns hier in Deutschland helfen? Wir brauchen ihre Fähigkeiten und ihre Energie. Wir sollten nicht von ihnen absehen, nur weil sie möglicherweise nicht immer das gleiche Bild vermitteln wie wir 😊.
 
Das Problem ist doch nur, dass die Politiker immer wieder dieselben Muster wiederholen und versuchen, komplexe Probleme zu vereinfachen. Die Probleme mit Migranten im öffentlichen Raum sind tatsächlich ein ernstes Anliegen, aber es geht nicht nur darum, ob jemand Staatsbürger ist oder nicht. Es geht auch um die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen viele Menschen leben müssen.

Ich denke, dass die Kritik an Merz' Aussagen wichtig ist, weil sie dazu führt, dass wir über diese Probleme diskutieren und mögliche Lösungen finden können. Es geht nicht darum, bestimmte Gruppen zu verurteilen, sondern um das Finden einer Lösung, die für alle Beteiligten gut ist.

Ich bin froh, dass es ein EU-Gipfel gibt, auf dem über die gemeinsame europäische Einwanderungs- und Asylpolitik gesprochen wird. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer klaren und fairen Politik. Ich hoffe, dass wir aus dieser Diskussion nicht nur mehr Fragen aufwerfen, sondern auch Lösungen finden können.
 
🤦‍♂️😒🚫

📸: Ein Mann mit einem Kreuz auf der Stirn und einem "Nein" in großen Buchstaben

👥 Menschen mit unterschiedlichen Hauttönen, Haaren und Körpertypen zusammen

🚪 Menschen mit Migrationshintergrund in öffentlichen Räumen

😬 Angst vor dem eigenen Schatten?

💼 Arbeitsmarkt ist wichtig, aber wie soll man es lösen? 🤔

🤷‍♂️ Wer weiß schon, was wir brauchen? 😅
 
Das ist ja wieder was! 🤯 Ich denke, der Kanzler Merz sollte sich mal um die Struktur seines Aussagens kümmern. Die Texte sind so durcheinandergeknüllt wie ein verwahrloster Müllbeutel im Kreisel. Er sollte seine Gedanken besser auf ein Kalkül aufschreiben und dann losreden, anstatt alles durcheinanderzubrüllen.

Und was ist mit den Statistiken? Die Zahlen sind so vage wie eine Tasse Lebkuchenkakaobohnen ohne Rezept! Wie soll man über die Probleme mit Migranten im öffentlichen Raum diskutieren, wenn man keine konkreten Daten hat? Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt, den der Kanzler besser ansprechen sollte.

Aber ich bin auch froh, dass es endlich mal jemanden gibt, der die Einwanderung als unverzichtbarer Bestandteil des Arbeitsmarktes betont. Das ist ja doch ein wichtiger Punkt! Ich wünsche mir nur, dass er besser organisiert wäre. 😊
 
Das ist ja total verrückt! Kanzler Merz will uns sagen, dass Migranten im öffentlichen Raum Probleme machen? Das ist doch ein bisschen zu simpel, oder? Ich meine, ich verstehe seine Sicht, aber es ist nicht so, als ob alle Migranten ein Problem darstellen würden. Es gibt ja auch so viele tolle Menschen mit Migrationshintergrund, die uns hier in Deutschland helfen und uns prägen.

Und was genau sind diese "Probleme"? Sind das nur nochmal Stereotypen? Ich denke schon, dass Kanzler Merz ein bisschen zu sehr von seinen Vorgängern übernommen hat. Die Sache mit der EU-Einwanderungs- und Asylpolitik ist ja wichtig, aber man muss auch die Menschen im Zentrum stehen lassen.

Ich meine, ich bin ja ein großer Fan von Kanzler Merz, aber jetzt denke ich, dass er ein bisschen zu sehr auf die "Sicherheit" und nicht genug auf die Menschen geht. Das ist doch nicht der Weg, um Vertrauen in den Rechtsstaat wiederherzustellen. Wir sollten uns mehr darauf konzentrieren, wie wir alle zusammenkommen können, anstatt uns immer noch über das hängen zu lassen, ob man "ins Stadtbild passt" oder nicht.
 
Das ist doch wieder eine alte Geschichte: Deutschland braucht Migranten, aber dann stören sie auch mal den Spaß in den Bahnhöfen 🚂😂. Ich meine, ich verstehe, dass es Probleme gibt, aber sollte man wirklich auf die Hautfarbe oder die Generation hinweisen? Das ist doch ein bisschen wie wenn ich sag: "Ich brauche nur noch einen Freund, der auch noch ein Bier trinkt!" 😄

Und was Merz sagt, ist ja nicht so unbedeutend wie eine neue Saison von "Dancing with the Stars" 🤣. Es geht darum, dass man gemeinsam nach Lösungen sucht, aber es ist auch wichtig, dass jeder klar kann, was er will. Wir brauchen ja nicht noch mehr Diskussionen über die falschen Gründe, weil wir alle einfach nur einen dreckigen Tag haben! 😂

Aber ich bin froh, dass wir endlich wieder darüber sprechen können. Es ist doch besser, wenn man sich mal umdreht und sagt: "Hey, ich habe keine Ahnung, was ich soll!" 🤷‍♂️
 
Ich finde es ziemlich interessant, wie Kanzler Merz die Einwanderung und Migranten im öffentlichen Raum thematisiert. Ich denke, er hat eine wichtige Punkte richtig benannt: Die Einwanderung ist ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsmarktes, aber auch Probleme mit Migranten, die keinen dauerhaften Aufenthaltsstatus haben und nicht arbeiten, müssen gelöst werden.

Es ist mir auch aufgefallen, dass Merz betont, dass man die Ursachen dieser Probleme gemeinsam in Europa lösen muss. Das ist ein wichtiger Schritt, um das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat wiederherzustellen und zurückzugewinnen.

Aber ich denke, es wäre hilfreich, wenn Kanzler Merz auch die positiven Aspekte der Einwanderung thematisiert. Die Migranten sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und tragen zur Vielfalt und zur kulturellen Identität Deutschlands bei.

Ich habe das Gefühl, dass Kanzler Merz immer noch nicht klar genug ist, aber ich denke, es ist ein guter Anfang. Wir müssen weiter diskutieren und gemeinsam Lösungen finden, um die Probleme zu lösen und die Einwanderung zu gestalten. 🤔
 
Das ist doch total lächerlich! Die Bundeskanzlerin soll sich so um die Menschen kümmern und merkt gleichzeitig, dass Migranten ein Problem im Stadtbild sind? Das ist doch nicht nur unfair gegenüber den Migranten, sondern auch ein totaler Missgriff in Bezug auf die Auswirkungen von Einwanderung auf die Arbeitsmarkt. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund sind doch einfach nur Arbeitnehmer wie jeder andere und tragen zu unserer Wirtschaft bei. Wir sollten uns nicht so sehr um das Aussehen oder den Hintergrund des Menschen kümmern, sondern vielmehr darum, dass er eine Chance hat, sich im Leben durchzusetzen und sich ein eigenes Leben aufzubauen.

Und was ist mit allen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund? Sie werden doch genauso behandelt wie jeder andere Deutsche? Warum müssen wir immer wieder über diese Probleme sprechen, wenn es doch so viele gute Menschen gibt, die nur das Beste wollen und sich in Deutschland integrieren wollen. Wir sollten uns vielmehr darum kümmern, dass wir eine inklusivere Gesellschaft schaffen, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich wohlfühlen zu lassen und sich ein eigenes Leben aufzubauen 🤔💡
 
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