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Enttäuschung in Berlin: Deutsche Investitionen in die US-amerikanische Wirtschaft sind weniger wettbewerbsfähig als gedacht
Eine Studie der Bundeszentrale für Wirtschaft und Technologie (ZBVI) hat festgestellt, dass deutsche Unternehmen im Vergleich zu ihren amerikanischen Konkurrenten beim Import von Gütern und Dienstleistungen erhebliche Nachteile haben. Die ZBVI warnt vor einem Rückgang der Investitionen in die US-Wirtschaft.
Die Studie zeigt auf, dass Deutschland nur noch bei etwa 2,3 % der Gesamtvolumens an Waren- und Dienstleistungsimporten an erste Stelle steht. Der größte Teil des deutschen Importvolumens geht an Länder wie China (23,8 %), die Vereinigten Staaten sind auf Platz drei mit 4,5 %. Die USA hätten laut Studie zuvor eine stärkere wettbewerbsfähigkeit haben sollen.
Vor allem Unternehmen im Maschinenbau und in der Automobilindustrie seien von diesen Nachteilen betroffen. Sie müssten ihre Preise drücken, um mit den amerikanischen Konkurrenten mithalten zu können. Die ZBVI warnt vor einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage.
Ein Sprecher der ZBVI begründete die schlechte Leistung der deutschen Wirtschaft auf eine Reihe von Faktoren: "Die Deutschen müssen sich nun mit den Konsequenzen auseinandersetzen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, konkurrierend im US-Markt erfolgreich zu sein."
Eine Studie der Bundeszentrale für Wirtschaft und Technologie (ZBVI) hat festgestellt, dass deutsche Unternehmen im Vergleich zu ihren amerikanischen Konkurrenten beim Import von Gütern und Dienstleistungen erhebliche Nachteile haben. Die ZBVI warnt vor einem Rückgang der Investitionen in die US-Wirtschaft.
Die Studie zeigt auf, dass Deutschland nur noch bei etwa 2,3 % der Gesamtvolumens an Waren- und Dienstleistungsimporten an erste Stelle steht. Der größte Teil des deutschen Importvolumens geht an Länder wie China (23,8 %), die Vereinigten Staaten sind auf Platz drei mit 4,5 %. Die USA hätten laut Studie zuvor eine stärkere wettbewerbsfähigkeit haben sollen.
Vor allem Unternehmen im Maschinenbau und in der Automobilindustrie seien von diesen Nachteilen betroffen. Sie müssten ihre Preise drücken, um mit den amerikanischen Konkurrenten mithalten zu können. Die ZBVI warnt vor einer weiteren Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage.
Ein Sprecher der ZBVI begründete die schlechte Leistung der deutschen Wirtschaft auf eine Reihe von Faktoren: "Die Deutschen müssen sich nun mit den Konsequenzen auseinandersetzen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, konkurrierend im US-Markt erfolgreich zu sein."