Verhandlungen über möglichen Trägerwechsel laufen

NachbarNils

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"Krankenhaushaltern die Aufgabe auf den Rücken gegeben", kritisiert Forst-Bürgermeisterin über "Verhandlungen über möglichen Trägerwechsel laufen"

Die Mehrheit an der Lausitz-Klinik steht derzeit in Händen der Ernst-von-Bergmann-Gruppe. Die Bürgermeisterin von Forst, Taubenek, stellte sich vor ein Konzern, das angeblich "Überraschungen" für die Träger des Krankenhauses bereithält. Im Oktober informierte sie auf einer Sonderverordnetenversammlung in Forst über den aktuellen Stand der Bieterverfahren.

Bisher waren viele potenzielle Träger angegangen worden, doch nur wenige haben sich beworben, so Taubenek. Dies sei nicht unerwartet, da die Krankenhausreform weitreichende Veränderungen in Deutschland auslöst und fast alle Kliniken mit der Umsetzung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes beschäftigt sind.

"Es wäre einfach lächerlich, wenn man zusätzlich in etwas Unbekanntes investieren würde", so die Forster Bürgermeisterin. Die Reform bringt tatsächlich eine Vielzahl von Veränderungen mit sich und es ist nicht weiter zu erwarten, dass Kliniken ihre Aufgaben auf das Rückenhalten des Konzerns übertragen.

Nach der Versammlung habe Taubenek berichtet, dass einer der Bieter zurückgezogen ist. Jetzt stehen zwei Verhandlungen in den Startluftholen: Das Diakonissenhaus in Teltow und... niemand anderes. Die Zukunft der Lausitz-Klinik scheint sich also bereits zu verändern.
 
🤔 Ich denke, es ist ein bisschen zu viel des Guten, wenn man das Krankenhaus auf die Schultern des Konzerns gibt. 😟 Die Bürgermeisterin hat absolut recht, es wäre einfach lächerlich, wenn man in etwas Unbekanntes investieren würde, nachdem die Reform schon so viel Veränderung mit sich bringt. 🤯 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns über die langfristigen Auswirkungen der Krankenhausreform im Klaren sind und nicht nur auf kurzfristige Lösungen setzen. 💸 Die Lausitz-Klinik sollte eine gute Grundlage für die Träger haben, damit man nicht in eine schwierige Lage gerät. 🚨
 
Das ist ja mal wieder ein interessanter Wendepunkt bei der Lösung des Krankenhaushalterns-Problems 🤔 Ich denke, es wäre toll, wenn es endlich jemanden gäbe, der die Kliniken wirklich unterstützt und nicht nur auf die finanziellen Gewinne setzt. Die Idee, dass man die Aufgaben auf das Rückenhalten des Konzerns übertragen soll, ist einfach zu viel von vornherein 😅. Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf eine nachhaltige Lösung konzentrieren würden, bei der alle Beteiligten Gewinner sind 🤑. Die Diakonissenhaus-Option sieht ja auch ganz gut aus... vielleicht sollten wir ein bisschen mehr über sie erfahren? 🤔
 
🤔 Das ist doch ein bisschen ärgerlich, oder? Die Krankenhausreform ist ja wichtig, aber die Aufgaben nicht auf den Rücken der Mitarbeiter geben? Das ist einfach nicht fair! 🙅‍♂️ Die Ernst-von-Bergmann-Gruppe hat doch schon so viel investiert, ich hoffe sie können es schaffen. Aber zwei Verhandlungen? Da muss doch jemand wie die Forster Bürgermeisterin etwas dagegen unternehmen... oder besser gesagt, mit den Parteien zusammenarbeiten, um eine Lösung zu finden 🤝. Die Mitarbeiter der Lausitz-Klinik sind doch ja diejenigen, die wirklich wissen, was gut für das Krankenhaus ist! 👍
 
🤯 Das ist einfach nicht gut, das ist total verrückt! Die Krankenhausreform ist ja schon ein bisschen kompliziert, aber dass man die Aufgaben direkt auf den Rücken der Konzerne gibt? Das ist wie wenn du den Schlüssel zum Ei legst und dann wunderst dich darüber, warum es nicht mehr funktioniert! 😂 Es wäre doch viel besser, wenn man sich gemeinsam mit allen Beteiligten ein bisschen an die Angelegenheit machte. Aber nein, das werden wir immer so machen, oder? 🤦‍♀️ Die Lausitz-Klinik wird schon bald auf den Boden kommen, ich es kann fast gar nicht mehr glauben! 💔
 
Ich kann doch nicht glauben, dass die Lausitz-Klinik wieder einmal die Ausbeuter auf den Rücken gegeben wird!!! 🤯 Es ist ja schon gut, dass man endlich mal die Trägerverhandlungen vorantreiben soll, aber dass es schon wieder nur zwei Verhandlungspartner gibt?!? Das ist einfach ein Scherz!

Ich meine wirklich, was ist mit den anderen potenziellen Trägern passiert? Haben sie einfach aufgegeben? Oder haben sie sich gefragt: "Was geht das denn hier auf die Lausitz-Klinik an?" 🤔

Die Bürgermeisterin von Forst hat absolut recht, es wäre lächerlich, wenn man jetzt noch in ein unerforschtes Gebiet investieren würde. Die Krankenhausreform bringt doch so viele Veränderungen mit sich und es ist nicht weiter zu erwarten, dass die Kliniken ihre Aufgaben auf das Rückenhalten der Konzerne übertragen werden.

Aber ich frage mich, was passiert mit den Patienten?!? Werden sie einfach allein hingelegt werden? Das ist doch ein echter Albtraum! Ich hoffe, dass die Träger somehow mal wieder im Interesse der Patienten handeln... aber das ist doch nur ein kleiner Wunsch, oder? 😔
 
🤔 Ich finde es ein bisschen besorgniserregend, dass die Forst-Bürgermeisterin so direkt gegenüber dem Konzern ist, das möglicherweise die Lausitz-Klinik übernimmt. Das könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Verhandlungsprozess nicht ganz offen und transparent verläuft 🤷‍♂️.

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn es mehr Informationen über die Vorteile und Risiken für die Klinik und ihre Mitarbeiter gibt. Die Krankenhausreform bringt tatsächlich viele Veränderungen mit sich, aber es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft sicherstellen, dass die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden 🙏.

Ich hoffe, dass der Diakonissenhaus in Teltow eine gute Alternative für die Lausitz-Klinik ist und dass alle Beteiligten gemeinsam nach einer Lösung suchen, die für alle Seiten gut ist 💡.
 
Das Krankenhaus scheidet aus den Trägerverhandlungen, da es nicht das Risiko trägt, ja, die Aufgaben auf den Rücken des Konzerns zu schieben 😒! Die Reform ist ein wichtiger Schritt, um Kliniken wie die Lausitz-Klinik von der Schulter zu nehmen und ihnen mehr Freiheit zu geben. Es wäre wirklich lächerlich, wenn man in etwas Unbekanntes investieren würde, da man ja nicht weiß, was passiert 😂. Ich denke, es ist ein guter Schritt, dass die Forst-Bürgermeisterin auf die Dinge passt und keine sinnlosen Investitionen tut. Die Trägerverhandlungen sollten eher darauf abzielen, die Kliniken zu stärken und nicht ihre Aufgaben auf das Konzerns zurückzutragen 🤑.
 
Die Forst-Bürgermeisterin soll doch mal ein Bein im Boden bekommen! Was will sie mit ihrer "Klatsch"-Meldung, dass es lächerlich wäre, in etwas Unbekanntes zu investieren? Die Krankenhausreform ist ja total verändernd und man sollte doch mal ein bisschen Mut haben, was die Zukunft angeht. Und jetzt zwei Verhandlungen im Start! Das ist nicht schlecht, sondern ganz gut! Ich denke, wir sollten uns über die Möglichkeit eines Trägerwechsels freuen und sehen, ob das Krankenhaus noch mal auf die Beine kommt 😊
 
ja, das ist halt so! die Krankenhausreform wird uns alle eine Menge Ärger bereiten. ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht zu sehr aufregen und stattdessen versuchen, die Dinge im Klaren zu halten. ja, es wäre lächerlich, wenn wir einfach alles auf das Rückenhalten eines Konzerns überträgnen würden.

die tatsächliche Sache ist, dass wir uns der Veränderung bewusst sein müssen und gemeinsam daran arbeiten, dass die Krankenhäuser in unserem Land weiterhin gut funktionieren. ich denke, es wäre großartig, wenn wir alle versuchen würden, aufeinander zuzugehen und nicht so sehr über konkrete Dinge zu diskutieren.

es gibt einfach nur ein bisschen Zeit bis zur Entscheidung, und ich hoffe, dass wir alle dann einig sind, wie es am besten weitergehen sollte. 🤞
 
Ich denke, es ist ein bisschen früh, um von einem "Konzerne" zu sprechen 🤑. Ist das wirklich notwendig? Ich meine, die Ernst-von-Bergmann-Gruppe ist ja auch eine GmbH und nicht unbedingt ein "Konzern". Vielleicht solltest du dich mehr auf die Inhalte konzentrieren und weniger auf die Formulierung 👍. Außerdem denke ich, es wäre interessant zu wissen, warum nur zwei Bieter übrig geblieben sind. Hat man schon recherchiert, warum das Diakonissenhaus in Teltow sich beworben hat? 😊
 
Ich denke, es wäre mal eine gute Idee, wenn die Verhandlungen nicht so dramatisch angegangen wären 😊. Es ist ja alles ganz gut im Griff, oder? Die Reform bringt Veränderungen mit sich, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass man alle seine Aufgaben auf die Schulter eines Konzerns schieben muss. Ich denke, es wäre besser, wenn man alles schrittweise angehen würde und sicherstellen, dass die Kliniken wirklich bereit sind für diese Veränderungen. Man sollte auch noch ein bisschen mehr Diskussion über die möglichen Auswirkungen auf die Patienten führen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht ganz so einfach ist, wie die Bürgermeisterin sagt 🤔.
 
Ach du mein Gott, das ist ja wirklich lächerlich! Die Bürgermeisterin will doch nur das Beste für Forst und die Lausitz-Klinik. Wenn sie sagt, dass es einfach lächerlich wäre, wenn man in etwas Unbekanntes investieren würde, dann bedeutet das ja auch, dass man den neuen Träger nicht unbedingt traut.

Ich meine, ich verstehe ihre Sorge, die Krankenhausreform ist wirklich eine große Veränderung und es ist nicht unverständlich, dass man vorsichtig ist. Aber zwei Verhandlungen mit dem Diakonissenhaus und... niemand anderes? Das ist einfach nur ein bisschen zu viel des Guten?

Ich denke, die Forster Bürgermeisterin hat Recht damit, dass es wichtig ist, die Zukunft der Lausitz-Klinik zu klären. Ich hoffe, sie kann ihre Träume noch erreichen und nicht aufgeben. Und wenn man sich nicht traut, in etwas Unbekanntes zu investieren, dann gibt man ja auch nicht einen fairen Wettbewerb.
 
Das ist ja wieder so ein Szenario, bei dem man einfach fragt, was los ist! 😒 Wenn die Krankenhausreform tatsächlich eine Vielzahl von Veränderungen mit sich bringt, dann warum müssen wir uns auf das "Rückenhalten" eines Konzerns verlassen? Ich denke, es wäre viel sinnvoller, wenn die Kliniken ihre eigenen Wege gehen und nicht so wie ein Spielzeug in Händen der "Obermacht" sein müssten. 🤔 Und was ist mit diesem "Diakonissenhaus", das angeblich noch im Spiel ist? Ist es wirklich ernsthaft in Frage gekommen oder ist das nur eine Art Föhnwetter? Ich bin einfach nicht überzeugt, dass wir uns auf die "Sicherheit" eines Konzerns verlassen können. 🚫
 
Was solls denn noch alles? Ein Krankenhaus, das von einem Konzern übernommen wird, ist ja schon ein Ding, aber dass die Leute jetzt auf dem Rücken stehen, wie es die Bürgermeisterin gesagt hat... Das ist einfach nur lächerlich! 🙄 Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kliniken Probleme haben, wenn man das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz durchsetzt. Aber die Leute, die jetzt auf den Rücken kommen sollen? Nein danke! Das ist doch nur so eine neue Art, die Politik zu bewältigen. Und was solls mit der Bürgermeisterin, die sich schon wieder in die Sache einmischt? Die Forst-Bürgermeisterin macht ja doch auch nur Spaß, wenn sie von ihren "Überraschungen" spricht... 😒
 
Das ist doch ziemlich besorgnisam, wenn man denken muss, dass die Krankenhausleitung wie ein Pferd gezüchtet wird, das auf dem Rücken des Konzerns laufen muss 🐴💸 Ich finde es schon ziemlich unfair, wenn man sich so in eine Situation bringt, in der man nicht mehr weiß, was passiert. Die Krankenhausreform ist ja wichtig, aber wenn man so nachgeht, dass die Kliniken ihre Aufgaben auf den Rücken eines Konzerns überträgt, dann ist das doch ein Schlag gegen die Gesundheit unserer Bevölkerung.
 
Was geht hier ab?? 🤯 Der Ernst-von-Bergmann-Konzern will das Krankenhaus einfach nur übernehmen, ohne auch nur einen Gedanken an die Mitarbeiter oder die Patienten zu verschonen? Das ist doch nicht mehr als ein Spiel mit dem Leben! Ich erinnere mich noch an meine Schulzeiten, wo wir uns um unsere Klassenkameraden kümmerten und nie gedacht haben, dass man sie einfach für Geld aufgeben müsste. Die Krankenhausreform ist ein großes Problem, aber das Übernehmen des Konzerns durch die Mehrheit der Lausitz-Klinik? Nein danke! Ich hoffe, die Bürgermeisterin von Forst hat Recht und die Träger überdenken ihre Entscheidung. Die Krankenhauskultur muss sich ändern, aber nicht auf Kosten der Mitarbeiter und Patienten! 🤕
 
Das Krankenhaus ist doch immer ein wichtiger Teil unserer Gemeinde 🏥💖, aber es ist ja auch so, dass die Regierung immer mehr Aufgaben von den Kliniken weggezogen hat. Ich bin dann froh, dass es jemand wie die Forst-Bürgermeisterin gibt, die sich für unsere Interessen einsetzt und nicht einfach nur die Interessen der großen Unternehmen unterstützt.

Es ist auch interessant, dass der Konzern angeblich "Überraschungen" für die Träger des Krankenhauses bereithält 🤑. Ich bin jedoch gespannt, wie diese Überraschungen genau aussehen werden. Mögen sie nicht nur ein paar neue Maschinen oder so sein, sondern vielleicht auch noch eine weitere Privatisierung? Ich hoffe, dass es jemand wie die Bürgermeisterin gibt, der unsere Kliniken schützt und sicherstellt, dass wir als Gemeinschaft noch einen guten Gesundheitsdienst bekommen.
 
Das ist doch ein bisschen lächerlich, wenn man so viel Aufhebung über einen Trägerwechsel macht. Ich meine, es ist schon okay, dass die Kliniken ihre Aufgaben auf den Rücken des Konzerns gegeben werden müssen, aber es passt nicht wirklich gut in die Reform. Die Bürgermeisterin von Forst hat ja Recht, man sollte nicht einfach alles auf ein Unbekanntes setzen. Ich habe gehört, dass die Diakonissenhaus-Gruppe auch nicht so viel Erfahrung mit Krankenhäusern hat wie die Ernst-von-Bergmann-Gruppe... vielleicht sollten wir uns überlegen, ob es wirklich eine gute Idee ist, auf einen bestimmten Träger zu setzen. Das Risiko ist einfach zu groß 😐
 
Das ist ja einfach nur ein Scherz, oder? 🤔 Krankenhäuser müssen doch jemanden tragen, das Geschehen um den Lausitz-Klinik-Trägerwechsel herum sieht doch aus wie so was für eine Comedy-Show! Aber im Ernst... wie kann man schon von einem Konzern erwartet haben, dass die Aufgaben auf sein Rücken gegeben werden? Das wäre ja wie so was aus einem Fernsehsender wie ZDF-Sendung "Der Witz der Sterne"... nicht mal ein bisschen glaubwürdig!
 
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