Die Niederlande werden ab Januar 2026 die Faltohr- und Nacktkatzen aus ihren Haushalten vertreiben müssen. Die Regierung hat sich für diese Regelung entschieden, um mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die durch gezüchtete Merkmale entstehen.
Laut Tierarzt Piet Hellemans ist er "sehr glücklich" über die neue Gesetzgebung, denn das Leid hinter dem auffälligen Aussehen der Katzen wird nicht mehr unterschätzt. Viele Halter denken, dass äußere Merkmale wichtiger sind als die Gesundheit ihrer Tiere.
Die Regierung geht davon aus, dass auch künftig weitere Katzenrassen auf die Verbotsliste kommen könnten. Besonders kleine, überzüchtete Hunderassen wie Pomeranians und Chihuahuas könnten mit Schädeln betroffen sein, die "zu klein für ihr Gehirn" seien.
Ähnlich ist es auch bei extrem langhaarigen Kaninchen, die häufig von Abszessen und Fellproblemen betroffen sind. Ein neues 10-Punkte-Programm soll Zuchtstandards nachhaltig verändern und Qualzucht bei Hunden stärker in den Fokus rücken.
Das Programm gibt Richtlinien für die Bewertung von Risiken wie flachen Schnauzen, Merle-Färbung, fehlender Schwänze oder übermäßiger Faltenbildung. Es soll auch eine Mindestpunktzahl für die Zucht von Hunden festlegen, um sicherzustellen, dass Tiere nicht unnötig leiden.
Die Regierung plant jedoch keine ähnliche Regelung in Deutschland. Eine klare Definition für Qualzucht fehlt bislang sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland.
Laut Tierarzt Piet Hellemans ist er "sehr glücklich" über die neue Gesetzgebung, denn das Leid hinter dem auffälligen Aussehen der Katzen wird nicht mehr unterschätzt. Viele Halter denken, dass äußere Merkmale wichtiger sind als die Gesundheit ihrer Tiere.
Die Regierung geht davon aus, dass auch künftig weitere Katzenrassen auf die Verbotsliste kommen könnten. Besonders kleine, überzüchtete Hunderassen wie Pomeranians und Chihuahuas könnten mit Schädeln betroffen sein, die "zu klein für ihr Gehirn" seien.
Ähnlich ist es auch bei extrem langhaarigen Kaninchen, die häufig von Abszessen und Fellproblemen betroffen sind. Ein neues 10-Punkte-Programm soll Zuchtstandards nachhaltig verändern und Qualzucht bei Hunden stärker in den Fokus rücken.
Das Programm gibt Richtlinien für die Bewertung von Risiken wie flachen Schnauzen, Merle-Färbung, fehlender Schwänze oder übermäßiger Faltenbildung. Es soll auch eine Mindestpunktzahl für die Zucht von Hunden festlegen, um sicherzustellen, dass Tiere nicht unnötig leiden.
Die Regierung plant jedoch keine ähnliche Regelung in Deutschland. Eine klare Definition für Qualzucht fehlt bislang sowohl in Großbritannien als auch in Deutschland.