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Eine Studie aus den USA hat nachgewiesen, dass eine neue Browser-Erweiterung die X-Feeds der Nutzer so anordnen kann, dass antidemokratische Inhalte nach unten verschoben werden.
Diese Erweiterung verwendet ein KI-Sprachmodell, das den X-Feed in Echtzeit analysiert und auf Grundlage dieser Analyse dem Benutzer die Feeds entsprechend neu anordnet. In der Studie wurden 1256 Teilnehmer vorgestellt, von denen die Hälfte eine neue Erweiterung ausprobierte, während die andere Hälfte noch am alten Verfahren blieb. Die Ergebnisse zeigten, dass Nutzer, deren Feeds antidemokratische Inhalte nach unten verschieben ließen, eine positivere Einstellung gegenüber der gegnerischen Partei entwickelten.
Die Forscher argumentieren, dass diese Erweiterung nicht nur die parteipolitische Feindseligkeit reduzieren kann, sondern auch ein größeres soziales Vertrauen und einen gesünderen demokratischen Diskurs fördern kann.
Doch auch Expertinnen für die digitale Kommunikation in Deutschland sind sich der Schwächen dieser Erweiterung bewusst: "Es ist aus ethischer Sicht problematisch, Forschungszwecke auf Kosten der Einstellungen der Teilnehmer durchzuführen." Die Forscher sollten das Tool auch eine längere Nutzungsdauer für die Testgruppe vorgeschlagen haben.
Die Erweiterung scheint jedoch stabile Ergebnisse zu liefern. "Normalerweise erfolgt der größere Teil der Social-Media-Nutzung auf dem Smartphone", sagt eine Expertin, die nochmals darauf hinweist, dass sich die Probanden in der Studie systematisch von der Gesamtmenge der X-User unterscheiden, aber dennoch stabil sind.
Diese Erweiterung verwendet ein KI-Sprachmodell, das den X-Feed in Echtzeit analysiert und auf Grundlage dieser Analyse dem Benutzer die Feeds entsprechend neu anordnet. In der Studie wurden 1256 Teilnehmer vorgestellt, von denen die Hälfte eine neue Erweiterung ausprobierte, während die andere Hälfte noch am alten Verfahren blieb. Die Ergebnisse zeigten, dass Nutzer, deren Feeds antidemokratische Inhalte nach unten verschieben ließen, eine positivere Einstellung gegenüber der gegnerischen Partei entwickelten.
Die Forscher argumentieren, dass diese Erweiterung nicht nur die parteipolitische Feindseligkeit reduzieren kann, sondern auch ein größeres soziales Vertrauen und einen gesünderen demokratischen Diskurs fördern kann.
Doch auch Expertinnen für die digitale Kommunikation in Deutschland sind sich der Schwächen dieser Erweiterung bewusst: "Es ist aus ethischer Sicht problematisch, Forschungszwecke auf Kosten der Einstellungen der Teilnehmer durchzuführen." Die Forscher sollten das Tool auch eine längere Nutzungsdauer für die Testgruppe vorgeschlagen haben.
Die Erweiterung scheint jedoch stabile Ergebnisse zu liefern. "Normalerweise erfolgt der größere Teil der Social-Media-Nutzung auf dem Smartphone", sagt eine Expertin, die nochmals darauf hinweist, dass sich die Probanden in der Studie systematisch von der Gesamtmenge der X-User unterscheiden, aber dennoch stabil sind.