StreitKultur
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Ein französischer Werbespot für die Supermarktkette Intermarché, der sich von einem Gemüse liebenden Wolf inszeniert, ist innerhalb weniger Tage zum Online-Sensation geworden. Der dreieinhalb Minuten lange Film, in dem animierte Tiere und echte Menschen miteinander interagieren, zeigt, wie ein hungriger Wolf nach einer alternativen Ernährung sucht. Als er von einem frechen Igel dazu überredet wird, Karotten und Champignons zu probieren, findet er schließlich seinen neuen Leidenschaftsgeist.
In der Geschichte geht es nicht nur um die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Tieren des Waldes, sondern auch darum, wie sich der Wolf als vegetarischer Koch entwickelt. Am Ende des Films überrascht er seine neuen Freunde mit einem selbstgekochten Gemüseauflauf, zu dem er das französische Schlager "Le mal-aimé" (Der Ungeliebte) singt.
Die Werbebranche steht vor einer großen Herausforderung. In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von Künstlicher Intelligenz in Werbespots kontrolliert zunehmend, da sie oft zu schlechten Ergebnissen führt und Arbeitsplätze kostet. Große Marken wie Coca-Cola und McDonald's haben sich bereits dafür stark kritisiert.
Der Wolf-Spot von Intermarché ist jedoch ein Ausnahmenfall. Der Film entstand ohne den Einsatz von KI-Programmen und umfasst über 100 Mitarbeiter, die einen Jahr lang daran gearbeitet haben.
In der Geschichte geht es nicht nur um die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Tieren des Waldes, sondern auch darum, wie sich der Wolf als vegetarischer Koch entwickelt. Am Ende des Films überrascht er seine neuen Freunde mit einem selbstgekochten Gemüseauflauf, zu dem er das französische Schlager "Le mal-aimé" (Der Ungeliebte) singt.
Die Werbebranche steht vor einer großen Herausforderung. In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von Künstlicher Intelligenz in Werbespots kontrolliert zunehmend, da sie oft zu schlechten Ergebnissen führt und Arbeitsplätze kostet. Große Marken wie Coca-Cola und McDonald's haben sich bereits dafür stark kritisiert.
Der Wolf-Spot von Intermarché ist jedoch ein Ausnahmenfall. Der Film entstand ohne den Einsatz von KI-Programmen und umfasst über 100 Mitarbeiter, die einen Jahr lang daran gearbeitet haben.