António Guterres, der Uno-Generalsekretär, hat vor der Weltorganisation für Meteorologie in Genf deutlich gemacht, dass das 1,5-Grad-Klimaziels nicht mehr erreichbar ist. Er befürchtet, dass die globale Erwärmung in den nächsten Jahren über dieser Obergrenze steigen wird.
Dieser Hinweis soll auf die Schwierigkeiten hinweisen, die die internationale Gemeinschaft bei der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens erlebt. Die Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen ist erforderlich, um die Erderwärmung auf unter 2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Die Uno-Klimakonferenz in Brasilien, die Mitte November beginnt, soll versuchen, durch verbindliche Absprachen und Zusagen das internationale Klimabemühen zu stärken. Doch Wissenschafter warnen vor katastrophalen Folgen für die Menschheit, wenn diese Ziele nicht erreicht werden können.
Der US-Präsident Donald Trump hatte dagegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel als "weltweit größten Betrug aller Zeiten" bezeichnet und den erneuten Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen bestätigt.
Dieser Hinweis soll auf die Schwierigkeiten hinweisen, die die internationale Gemeinschaft bei der Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens erlebt. Die Reduzierung der weltweiten Treibhausgasemissionen ist erforderlich, um die Erderwärmung auf unter 2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Die Uno-Klimakonferenz in Brasilien, die Mitte November beginnt, soll versuchen, durch verbindliche Absprachen und Zusagen das internationale Klimabemühen zu stärken. Doch Wissenschafter warnen vor katastrophalen Folgen für die Menschheit, wenn diese Ziele nicht erreicht werden können.
Der US-Präsident Donald Trump hatte dagegen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Klimawandel als "weltweit größten Betrug aller Zeiten" bezeichnet und den erneuten Austritt der USA aus dem Pariser Klimaabkommen bestätigt.