Trump plant eine Milliardenklage gegen BBC: Britischer Rundfunk soll im Wert von einer Milliarde Dollar schädigten. Der US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die britische Broadcasting Corporation (BBC) in einer Klage zu verklagen und dabei eine Milliardensumme für angebliche Schäden anzufohren.
Nach Angaben des Präsidenten sei die Eingabe der Klage "wahrscheinlich irgendwann nächste Woche" geplant. Trump sprach sich ausfassend gegen die BBC aus, als er während einer Rede auf der Air Force One am Mittag vom Donnerstag seine Pläne zur Klage bekannt gab. Der Verteidigungsminister, James Mattis, war zuvor von solchen Klagen abgewiesen.
Trump schuldete es den Briten zufolge, ihre "ungerechte" und "unfaire" Berichterstattung über ihn und seine Regierung in Anspruch. Der Präsident des Vereinigten Königreichs, Theresa May, hat sich bisher nicht zu dem Vorwurf geäußert. Die BBC hat ihre journalistischen Praktiken intensiv hinterfragt und die Arbeit von mehreren Reportern kritisiert.
Nach Angaben des Präsidenten sei die Eingabe der Klage "wahrscheinlich irgendwann nächste Woche" geplant. Trump sprach sich ausfassend gegen die BBC aus, als er während einer Rede auf der Air Force One am Mittag vom Donnerstag seine Pläne zur Klage bekannt gab. Der Verteidigungsminister, James Mattis, war zuvor von solchen Klagen abgewiesen.
Trump schuldete es den Briten zufolge, ihre "ungerechte" und "unfaire" Berichterstattung über ihn und seine Regierung in Anspruch. Der Präsident des Vereinigten Königreichs, Theresa May, hat sich bisher nicht zu dem Vorwurf geäußert. Die BBC hat ihre journalistischen Praktiken intensiv hinterfragt und die Arbeit von mehreren Reportern kritisiert.