Letzte Generation drohen in Österreich weitere Prozesse um Schadenersatz
Die Mitglieder der letzten Generation, die sich gegen Klimapolitik der österreichischen Regierung auflehnten, stehen vor einer weiteren Reise ins Gericht. Nachdem sie im Sommer 2023 den Zaun des Flughafens Hamburg aufgeschnitten und sich auf der Landebahn festgeklebt hatten, müssen jetzt auch die Mitglieder der Letzten Generation für einen Schadenersatz im Wert von 400.000 Euro vor Gericht stehen.
In Deutschland hatte ein deutsches Gericht den Aktivisten zu diesem Betrag verurteilt. Einflussreich sind diese Verurteilungen nicht nur in Österreich, sondern auch auf die andere Seite des Rheins. Die österreichische Staatsanwaltschaft untersucht derzeit weitere Aktionen, bei denen es um Schadenersatz für den Flughafen Wien und das Land Niederösterreich geht.
Ein Beispiel dafür sind die Protestaktionen am Flughafen Wien-Schwechat, bei denen Reinigungskosten von insgesamt 17.000 Euro entstanden sind. Der Prozess gegen die Aktivisten soll demnächst beginnen, aber es ist noch nicht klar, ob die Angeklagten in die Hände der Justiz geraten werden.
Ebenso steht auch das Bundeskanzleramt in Wien vor einem Prozess, nachdem dort eine Aktion stattgefunden hat. Der Burghauptmannschaft gehört das Gebäude, aber es ist nicht klar, ob Schadenersatz im Wert von 100 Euro fällig ist.
Die letzte Generation, die sich gegen Klimapolitik auflehnt, steht vor einer weiteren Reise ins Gericht. Die Mitglieder der Letzten Generation sind mit Schadenersatz drohend, denn ihre Aktionen sorgten für Prozesse und Verurteilungen.
Die Mitglieder der letzten Generation, die sich gegen Klimapolitik der österreichischen Regierung auflehnten, stehen vor einer weiteren Reise ins Gericht. Nachdem sie im Sommer 2023 den Zaun des Flughafens Hamburg aufgeschnitten und sich auf der Landebahn festgeklebt hatten, müssen jetzt auch die Mitglieder der Letzten Generation für einen Schadenersatz im Wert von 400.000 Euro vor Gericht stehen.
In Deutschland hatte ein deutsches Gericht den Aktivisten zu diesem Betrag verurteilt. Einflussreich sind diese Verurteilungen nicht nur in Österreich, sondern auch auf die andere Seite des Rheins. Die österreichische Staatsanwaltschaft untersucht derzeit weitere Aktionen, bei denen es um Schadenersatz für den Flughafen Wien und das Land Niederösterreich geht.
Ein Beispiel dafür sind die Protestaktionen am Flughafen Wien-Schwechat, bei denen Reinigungskosten von insgesamt 17.000 Euro entstanden sind. Der Prozess gegen die Aktivisten soll demnächst beginnen, aber es ist noch nicht klar, ob die Angeklagten in die Hände der Justiz geraten werden.
Ebenso steht auch das Bundeskanzleramt in Wien vor einem Prozess, nachdem dort eine Aktion stattgefunden hat. Der Burghauptmannschaft gehört das Gebäude, aber es ist nicht klar, ob Schadenersatz im Wert von 100 Euro fällig ist.
Die letzte Generation, die sich gegen Klimapolitik auflehnt, steht vor einer weiteren Reise ins Gericht. Die Mitglieder der Letzten Generation sind mit Schadenersatz drohend, denn ihre Aktionen sorgten für Prozesse und Verurteilungen.