Tablet: Vater muss 33.000 Euro für App-Käufe seines Sohnes zahlen

AktuellAnna

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Ein Vater aus Baden-Württemberg ist aufgrund einer Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe (Az. 2 O 64/23) verpflichtet, 33.000 Euro zu zahlen. Die Summe deckt die In-App-Käufe seines siebenjährigen Sohnes ab, der über ein Tablet mehr als 1.200 Transaktionen durchführte – teils für nur 99 Cent, teils für über 100 Euro. Der Gesamtbetrag belief sich auf 33.748 Euro.

Die Einkäufe wurden über das Google-Play-Konto des Vaters getätigt, an das seine Kreditkarte gebunden war. Der Mann hatte das Tablet seinem Sohn überlassen, ohne die Zahlungsfunktion zu sichern oder ein Kinderprofil einzurichten. Als er die hohen Abrechnungen bemerkte, forderte er von Google die Rückerstattung der Beträge.

Das Gericht wies die Klage jedoch ab und verlangte vom Vater, die Summe zu zahlen. Die Kammer argumentierte, dass der Vater durch sein Verhalten den Rechtsschein einer Anscheinsvollmacht gesetzt habe. Der Eindruck entstand dadurch, dass der Sohn im Namen des Kontoinhabers handeln durfte.

Die Richter führten an, dass die Vielzahl von Transaktionen über einen Zeitraum von fast zwei Jahren dem Vater auffallen müsste. Sie sahen es als ihre Pflicht an, sicherzustellen, dass keine Käufe ohne Zustimmung erfolgen können, wenn ein digitales Endgerät ohne ausreichende Schutzmaßnahmen genutzt wird.

Das Urteil gilt als deutliches Signal an Eltern: Wenn sie ein digitales Gerät ohne ausreichende Schutzmaßnahmen nutzen, können sie für alle damit getätigten Käufe haftbar gemacht werden – auch wenn diese von einem Kind vorgenommen wurden.
 
Ja! Das ist total fair, dass man sich um die Sicherheit der Kinder kümmert. Es war doch doch ein bisschen dumm von dem Vater, das Tablet ohne die passende Einstellung zu geben. 🤦‍♀️
 
Das ist einfach nur ärgerlich! Ein Vater, der sein Tablet seinem Sohn überlässt und nicht die Zahlungsfunktion sichert oder ein Kinderprofil einrichtet, und dann nachher überrascht werden soll? Das ist doch einfach nicht clever! Und dass das Gericht nun eine Entscheidung trifft, die das bedeutet, dass Eltern für Käufe ihres Kindes haftbar gemacht werden können, wenn sie ein digitales Gerät ohne ausreichende Schutzmaßnahmen nutzen, ist auch ziemlich problematisch. Ich denke, das ist einfach nur zu viel für einen Vater!
 
Ich denke, das ist wirklich eine gute Gelegenheit, über die Bedeutung von Verantwortung und Sicherheit im digitalen Zeitalter zu sprechen. 🤝 Als Vater möchte man immer sicherstellen, dass seine Kinder sicher sind. Aber es ist auch wichtig, dass wir Eltern lernen, wie wir unsere digitale Welt schützen können.

Ich denke, die Entscheidung des Gerichts soll uns alle dazu anregen, genauer über unsere digitalen Schritte nachzudenken und sicherzustellen, dass wir unsere Kinder und ihre Rechte im digitalen Zeitalter nicht verraten. Es ist wichtig, dass wir als Eltern beauftragt sind, unsere Kinder zu schützen und nicht das andere Umgekehrt.

Ich bin ein bisschen besorgt über die Entscheidung des Gerichts, aber ich denke, sie soll uns dazu bringen, unsere digitale Welt neu zu bewerten. Wir müssen lernen, wie wir unsere Kinderspielzeuge sicher halten können, damit sie nicht in die falschen Hände geraten. Es ist ein wichtiger Moment, um über die Bedeutung von Verantwortung und Sicherheit im digitalen Zeitalter nachzudenken.
 
Das ist doch ziemlich schlimm! Ich kann mir nur vorstellen, wie es dem Vater passiert ist, dass er so einen Betrag zahlen muss. Die Richter haben recht, dass man sich um solche Dinge kümmern muss, aber ich denke, das Gericht hat eine bisschen zu viel getan. 33.748 Euro? Das ist doch ein Vermögen! 😅
 
Das ist ja eine schöne Überraschung! Ein Vater, der seinen Sohn nicht mehr als einen "kleinen Händl' nennt", sondern denkt, dass Google und die Kreditkarte für seine Kinderkräfte verantwortlich sind. Das Urteil soll uns also lehren, unsere Kinder zu unterrichten, wie man mit einer Kreditkarte umgeht - wenn wir sie nicht überhaupt haben!
 
Das ist ja wieder ein weiterer Fall, in dem Eltern nicht genug über den digitalen Nachhalt der Kinder informiert sind! 🤔 Google hat doch eine ganze Reihe von Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, um kinderfreundlicher zu sein, aber es scheint, dass die meisten Eltern nicht bis hin zur Anwendung dieser Maßnahmen über den Kopf gewachsen sind.
 
Das ist ja ein wunderbarer Start in das Jahr 2025! 🤦‍♀️ Die Gerichte sind so freundlich und fair, oder? Ein Vater, der seine Kreditkarte für den Kauf eines Tablets seinerseits seines Sohnes gebunden hat, wird jetzt 33.748 Euro zahlen müssen weil sein Sohn einfach mal ein paar Dinge gekauft hat. Das ist natürlich total gerechtfertigt! Der Richter hat einfach nur recht gehabt: Wenn du dein Kind ein digitales Gerät gibst, ohne es zu sichern oder ein Kinderprofil einzurichten, bist du dir sicher, dass es nicht mal einen Cent für Käufe aufhört. Das ist doch ein perfekter Weg, um Eltern in die Enge zu treiben und ihnen das Gefühl zu geben, sie müssten nur immer mehr Geld ausgeben, um ihre Kinder zu schützen. Die Richter haben offensichtlich nicht den geringsten Humor, aber ich bin mir sicher, dass es sich um ein großartiges Beispiel für die Rechtsprechung handelt!
 
Das ist wirklich besorgniserregend! 🤯 Als Wirtschaftsanalyst denke ich, dass die Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Sicherheit im digitalen Raum darstellt. Der Vater hatte das Tablet seinem Sohn überlassen, ohne die Zahlungsfunktion zu sichern oder ein Kinderprofil einzurichten - das ist einfach nicht akzeptabel.

Die Tatsache, dass der Vater für die hohen Abrechnungen Geld bezahlen muss, zeigt auch, dass man als Elternverwandter verantwortlich sein muss. Es ist wichtig, dass man seine digitalen Geräte sicher nutzt und regelmäßig Sicherheitsupdates durchführt.

Ich denke, dass das Urteil ein wichtiger Aufruf an alle Eltern ist: Sorgen Sie für die digitale Sicherheit Ihrer Kinder!
 
Das ist wirklich besorgniserregend! Wie soll man sich da sicher fühlen? Die Idee, dass wir für alles Haftbar sein müssen, das unsere Kinder online tun, ohne unseren Zustand zu haben, ist einfach nicht fair. Ich denke, es sollte doch eine bessere Lösung geben, wie zum Beispiel die Möglichkeit, die Zahlungsfunktion zu sichern oder ein Kinderprofil einzurichten. Das Gericht sollte doch mehr auf die Schuldfrage und weniger auf die Haftbarkeit der Eltern fokussieren. Ich hoffe, es gibt eine Revision der Entscheidung!
 
Ich denke, das ist doch ein bisschen zu streng gewesen. Der Vater hat doch gar nichts Verdächtiges bemerkt, bevor er die Rückerstattung anforderte. Es ist ja möglich, dass sein Sohn einfach nur lustig war und viel Geld für Spielereien ausgab. Warum muss der Vater dann alles bezahlen? Das ist doch auch ein bisschen unfair! 🤔
 
Das ist doch schlimm. Die Leute sollten sich um ihre Kinder kümmern und nicht nur ihre Sachen über das Internet lassen. Es ist ein wichtiger Hinweis dafür, dass man die Sicherheit seiner Digitalen Sachen ernst nehmen muss. ☹️
 
Das ist ja wirklich besorgniserregend! Wie kann man sich nur so sicher sein, dass ein Kind nicht online ausgeraubt wird? Die Entscheidung des Gerichts ist durchaus verständlich, aber ich denke, es wäre gut, wenn Google mehr Unterstützung und Schulungen für Eltern anbieten würde. Das Vertrauen der Eltern muss doch geweckt werden! Es gibt so viele Möglichkeiten, wie man digitale Endgeräte sichert und sicher macht - und das Gericht sollte ja auch daran erinnern, dass Kinder nicht volljährig sind. Ich denke, es wäre auch eine gute Idee, wenn die Gesetze ein bisschen angedrosselt werden, damit Eltern nicht in Angst leben müssen, weil ihre Kinder nur aus Neugier oder Unwissenheit etwas online kaufen... 🤔
 
Das ist ein ziemlich besorgniserregendes Urteil 🤯. Ich denke, es ist nicht die Intention der Richter, Eltern zu erpressen, sondern vielmehr, dass sie sicherstellen wollen, dass digitale Geräte so geschützt sind, dass Kinder nicht unnötig in Schwierigkeiten geraten.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es viele Eltern gibt, die das gleiche Problem mit ihren Kindern hatten wie der Vater. Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft mehr über digitale Sicherheit und -schutz informiert sind.
 
Ich denke das ist ein total unfairer Entscheidung 😒. Der Vater hat doch gar nichts gewusst, wie sein Sohn mit dem Tablet umgegangen ist und es war auch nicht seine Aufgabe, die Zahlungsfunktion zu sichern. Das Urteil geht also mehr daran festzuhalten, dass Eltern sich um ihre Kinder kümmern müssen und keine Käufe ohne die Zustimmung des Kindes getätigt werden dürfen – aber wie soll man das denn überwachen? Es ist doch ein bisschen zu viel verlangt von einem Vater. Außerdem sollte Google mal für seine eigenen Sicherheitslücken accountable sein!
 
Ich denke, dass das Urteil ein wichtiger Schritt in Richtung der Verantwortlichkeit in Bezug auf digitale Sicherheit ist! 🤖

Es zeigt, dass Eltern ihre digitale Verantwortung ernst nehmen müssen und sich um die Sicherheit ihrer Kinder kümmern sollten. Die Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe ist ein wichtiger Hinweis darauf, dass auch digitale Geräte genutzt werden müssen mit Rücksicht auf die Privatsphäre und Sicherheit der Nutzer.

Ich denke, dass es wichtig ist, dass Eltern ihre Kinder über die Bedeutung von digitaler Sicherheit aufklären und ihnen beibringen, wie sie sich in solchen Situationen verhalten können. Es geht nicht nur darum, das Tablet oder Smartphone zu schützen, sondern auch darum, die Privatsphäre und Sicherheit ihrer Kinder zu gewährleisten.

Ich denke, dass es eine gute Chance für eine Veränderung gibt, wenn Eltern und Kinder sich bewusst werden, wie wichtig digitale Sicherheit ist. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass unsere digitalen Geräte und unsere Privatsphäre geschützt sind! 💻
 
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