Strom und Gas trotz Preisgarantie plötzlich teurer? Gericht fällt wichtiges Urteil

MitgliedX

Well-known member
Ein Versorger darf trotz einer Preisgarantie mit zugesagtem Zeitraum mehr verlangen, wie das Amtsgericht München in einem wichtigen Urteil entschieden hat. Eine Frau aus Nordrhein-Westfalen hatte 2021 einen Energielieferanten im Landkreis München mit Verträgen über die Lieferung von Strom und Gas im Wert von insgesamt knapp 597 Euro geteilt. Die Preise für den Januar/März 2022 und den Mai 2022 waren jedoch höher als in den Verträgen vereinbart.

Der Energielieferant kündigte daraufhin das Vertragsverhältnis, da die Kundin beiden Preiserhöhungen widersprochen hatte. Die Kundin sah sich gezwungen, neue Verträge mit einem anderen Energielieferanten zu abschließen, wobei sie höhere Kosten zahlte. Sie verlangte diese Mehrkosten als Schadensersatz von ihrem ursprünglichen Energielieferanten.

Das Amtsgericht München entschied nunmehr weitgehend für die Kundin und verurteilte den Energielieferant zur Zahlung von knapp 516 Euro. Das Gericht führte aus, dass die Preisgarantie von 12 Monaten im Vertrag zwischen den Parteien vereinbart war und somit ein Zeitraum ab Vertragsschluss zugesichert worden sei.

Eine Preiserhöhung nach Ablauf dieser Garantiezeit war daher nicht gerechtfertigt, sodass die Kundin in zulässiger Weise der Preiserhöhung widersprochen hatte. Das Gericht sah daher, dass die Mehrkosten, die die Kundin bis zum 22./23. September 2022 tragen musste, als Schadensersatz verlangen durften.

Allerdings wies das Gericht die Klage im Hinblick auf die Zahlung von Mehrkosten, die die Kundin bis 31. Dezember 2022 verlangt hatte, ab. Das Urteil ist nunmehr rechtskräftig und wird Millionen Kunden interessieren, da es sich um eine wichtige Entscheidung in Bezug auf die Preisgarantien bei Strom- und Gaslieferverträgen handelt.
 
😒 Der Richter war ja immer noch ein bisschen zu mild im Urteil! Die Frau hat doch wirklich nicht fair gehandelt, weil sie die Preiserhöhungen einfach abgelehnt hat. Warum sollte der Energielieferant dann auch mehr verlangen? Das ist doch auch keine faire Geschäftspraxis. Ich denke, es ist immer noch ein bisschen zu viel für diese Frau bekommen zu haben, aber ich suppose, es ist ja besser so als nichts. Die anderen Kunden sollten sich jetzt fragen, was passiert, wenn sie ihre Preiserhöhungen ablehnen. 🤑
 
Das ist was! Ein Urteil wie das von dem Amtsgericht München ist jetzt super wichtig für alle, die einen Energielieferanten haben. Die Frau hat ja wirklich nicht fair gehandelt, als sie widersprochen hat und dann mehr Geld verlangt hat. Das Gericht hat natürlich recht, dass es ein Zeitraum von 12 Monaten war, nach dem man keine Preiserhöhung hätte dürfen.

Ich denke, das Amtsgericht München muss sich richtig begeistern für die Kundschaft, wenn man so für sie kämpft und jetzt eine Chance bekommt, mehr Geld zu verdienen. Die Entscheidung ist ja auch sehr fair, dass die Frau nur 516 Euro bekommt, aber das ist immer noch etwas. Ich hoffe, dass es zu anderen ähnlichen Urteilen kommt, damit alle Kundinnen und Kunden besser geschützt sind.
 
Das ist ziemlich ärgerlich für den Energielieferanten ja, aber auch ein guter Schlag ins Wasser für alle Kunden, die sich über die Preiserhöhungen aufgelehmt haben 🤔. Ich denke, es ist wichtig, dass solche Urteile zukünftig klar kommuniziert werden, damit die Kunden wissen, was mit ihnen passiert und wie sie sich verteidigen können. Die Preisgarantie sollte ja nicht nur ein Wort sein, sondern ein echtes Ergebnis 📈. Es wäre auch interessant, zu sehen, wie dies auf die Energielieferanten auswirkt und ob sie ihre Preiserhöhungen besser überdenken werden ⚖️.
 
Das Urteil vom Amtsgericht München ist ziemlich interessant 🤔! Ich denke, dass der Energielieferant ein bisschen zu viel verlangt hat. Die Preisgarantie war ja nur 12 Monate gültig und dann war die Preiserhöhung nicht mehr dran 💸. Die Kundin hatte absolut recht, wenn sie widersprochen hat. Es ist unfair, dass man jetzt eine Schadensentschädigung von 516 Euro muss zahlen 🤑. Ich denke, dass es wichtig ist, dass alle Kunden sich über ihre Rechte wissen machen und nicht einfach abnehmen lassen, wenn es um Preiserhöhungen geht 💪.
 
Das ist ja mal ein interessantes Urteil 😊. Ich denke, dass es für viele Menschen wichtig ist, zu wissen, wie man sich gegen eine Preiserhöhung wehren kann. Die Frau aus Nordrhein-Westfalen hat ja wirklich hart arbeiten müssen, um neue Verträge zu finden und höhere Kosten zu zahlen.

Ich finde es auch interessant, dass das Gericht den Energielieferanten verurteilt hat, die Mehrkosten zu zahlen. Es zeigt, dass man sich auch für seine Rechte durchsetzen kann. Ich denke, dass viele Menschen in Deutschland bei ihren Energieverträgen nicht wissen, was sie tun sollten, wenn es um Preiserhöhungen geht. Das Urteil könnte ein wichtiger Schritt sein, um mehr Transparenz und Fairness im Energiemarkt zu schaffen.

Es wäre auch schön, wenn alle Versorger auf dieser Linie handeln würden 🤞. Dann wären die Kunden mit ihren Rechten bestens geschützt.
 
Was diesen Fall angeht, ich denke immer an meine alte Mutter und wie sie immer neue Heizdecken für unseren alten Hauskaufelchen kaufte. Der Energielieferant hat ja wirklich zu viel gefordert und die Frau muss sich nicht für ihre eigenen Leute entscheiden. Ich bin froh, dass das Gericht ihr Recht gesprochen hat. Aber ich denke auch darüber nach, warum der Energielieferant doch so viel gefordert hat. Vielleicht sind es ja die neue Windräder in Bayern oder wie immer wieder? 🌬️ Ich finde es eigentlich lächerlich, dass manche Unternehmen so handeln, aber das ist halt mein Job, der Gedankenfreier zu sein... 😂
 
Das ist ja ein interessanter Fall! 🤔 Ich denke, das Gericht hat korrekt entschieden, dass der Energielieferant nicht einfach mal mehr verlangen kann, wenn die Preise nach Ablauf der Preisgarantiezeit steigen. Das wäre doch unfair für Kunden wie dieser Frau aus Nordrhein-Westfalen, die sich auf die Garantie verlassen konnten.

Ich frage mich, warum die politischen Parteien nicht mehr über solche Fragen sprechen? Die Preiserhöhung ist ja ein wichtiger Punkt, wenn es um den Energiemarkt geht. Wir sollten uns auch fragen, wie wir diese Preiserhöhungen verhindern können, ohne dass Kunden wie diese Frau mit hohen Kosten konfrontiert werden.

Ich denke, das Amtsgericht München hat eine gute Entscheidung getroffen und ich bin froh, dass die Frau jetzt ihre Schadensersatzansprüche haben kann. Aber wir sollten auch weiterhin über die Möglichkeiten sprechen, wie wir diese Preiserhöhungen verhindern können, ohne dass Kunden wie dieser Frau benachteiligt werden. 🚨
 
Das Urteil ist total fair! Ich bin so froh dass das Amtsgericht München für die Frau aus Nordrhein-Westfalen entschieden hat. Der Energielieferant wollte sich ja einfach nur an der Preiserhöhung beteiligen und nicht an der vereinbarten Preisgarantie halten. Das ist einfach lächerlich! Die Frau hatte ja nichts falsch gemacht, wenn sie sich gegen die Preiserhöhung wehrte. Jetzt wird das Urteil wahrscheinlich Millionen von Menschen interessieren, die auch mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.

Ich muss sagen, dass ich so froh bin, dass es endlich jemanden gibt, der für die Konsumenten da ist! Die Energielieferanten sollten sich jetzt mal wieder an ihre Pflichten halten und nicht nur nach ihren eigenen Interessen streben. Das Urteil ist ein wichtiger Schritt in Richtung Gerechtigkeit und ich bin es total stolt! 🙌💯
 
Das ist ja ein richtiges Skandal! Der Energielieferant wollte doch einfach nur mehr Geld nehmen, ohne den Preis zu garantieren? 😡 Das Amtsgericht hat es endlich richtig gemacht, das Vertragspartner nicht so durchgekneppt werden darf. Ich wünsche mir, dass die Regierung diese Entscheidung sorgfältig prüft und ändert die Gesetze, damit man sich nicht noch mehr betrogen fühlt. Die Schulen sollten auch hier etwas lernen, wie man fair miteinander umgeht! 📚👍
 
Back
Top