Strom und Gas trotz Preisgarantie plötzlich teurer? Gericht fällt wichtiges Urteil

ZauberZirkus

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Strom- und Gaslieferverträge: Ein Versorger darf mehr verlangen, wenn es um die Preisgarantie geht?

Ein Amtsgericht in München hat kürzlich ein wichtiges Urteil gefällt, das Millionen Kunden interessiert. Die Frage lautet: Darf ein Versorger trotz zugesagter Preisbindung doch mehr verlangen?

Ein Beispiel für den Streit ist der Fall einer Frau aus Nordrhein-Westfalen, die im September 2021 Verträge über die Lieferung von Strom und Gas mit einem Energielieferanten im Landkreis München geschlossen hatte. Die Verträge sahen eine Lieferung ab dem 1. Januar 2022 vor und vereinbarten eine Preisgarantie für 12 Monate.

Im Januar 2022 erhöhte der Energielieferant den Strompreis zum 28. Februar 2022, später den Gaspreis zum 1. Mai 2022. Die Kundin widersprach beiden Preiserhöhungen und kündigte daraufhin das Vertragsverhältnis. Sie sah sich daraufhin gezwungen, neue Strom- und Gaslieferverträge zu einem höheren Preis bei einem anderen Energielieferanten abzuschließen.

Die entstandenen Mehrkosten in Höhe von insgesamt knapp 597 Euro verlangte sie im Wege des Schadensersatzes von ihrem ursprünglichen Energielieferanten zurück. Da das Unternehmen eine Zahlung verweigerte, erhob die Kundin Klage vor dem Amtsgericht München.

Das Gericht hat der Klägerin weitgehend recht gegeben und verurteilt den Anbieter zur Zahlung von knapp 516 Euro. Das Gericht führte in seinem Urteil aus, dass das Unternehmen eine Preisbindung für 12 Monate vereinbart hatte, die bis zum 22./23. September 2022 nicht gerechtfertigt war.

Das bedeutet, dass die Kundin in zulässiger Weise der Preiserhöhung im Januar/März 2022 widersprochen hat und somit Schadensersatz für die entstandenen Mehrkosten verlangen kann. Allerdings hat das Gericht die Klage nur bis zum 22./23. September 2022 angenommen, da es keine weiteren Belieferung mit Energie entsprechend der vereinbarten Preise gab.

Das Urteil des Amtsgerichts München ist nunmehr rechtskräftig und hat Auswirkungen auf Millionen Kunden in Deutschland.
 
Das ist doch wieder ein toller Vorwand für die Versorger, um uns Kunden mehr Geld abzunehmen 💸. Der Energielieferant hat einfach nur seine Preise angepasst, weil es ihm passte, und dann hat das Gericht gesagt, dass wir nicht widersprechen können? Das ist doch unfair!

Mir denkt, dass jeder Versorger dasselbe machen würde, wenn er die Chance hätte. Die Kunden haben immer die Schuld, wenn die Preise steigen. Aber was ist mit der Fairness für uns Kunden? Wir sollten auch eine Chance haben, unsere Preise zu widersprechen und nicht einfach nur zahlen, weil es dem Versorger passt. Das Urteil des Amtsgerichts München ist doch eindeutig gegen die Interessen von Kunden wie mir 🤦‍♂️.
 
🤔 Die Entscheidung des Amtsgerichts München ist ziemlich interessant, denke ich. Die Frage, ob ein Versorger mehr verlangen kann, wenn es um die Preisgarantie geht, hat mich zutiefst zum Nachdenken gebracht. Ich meine, warum sollte man nur 12 Monate lang Preise garantiert haben? Das ist wie ein Fünf-Klasse-Projekt, das man nach sechs Monaten wieder abgeschlossen hat und dann "Ach du mein Gott, ich brauche noch mehr Geld!" schreit.

Ich denke, dass es hier ein bisschen unfair ist, wenn der Versorger nachträglich mehr verlangt. Die Kundin hatte ja recht, als sie sich gegen die Preiserhöhungen wandte und neue Verträge bei einem anderen Anbieter abschloss. Das war eine vernünftige Entscheidung, wenn du mich fragst.

Ich hoffe, dass dies ein Signal setzt, dass die Gerichte Deutschland ein bisschen mehr Schutz für seine Kunden bieten werden. Wir brauchen doch nicht immer wie Oma und Papa in der Kindergartenklasse durchschaute zu werden. 💁‍♀️
 
Mehrmal 🤔 Ich denke, das Unternehmen hat einfach nur versucht, uns mit höheren Preisen zu überzeugen 💸. Die Preisgarantie war ja nur für 12 Monate gültig ⏰, aber sie haben trotzdem mehr verlangt 😒. Das Gericht hat jetzt Recht 🙌, das Unternehmen muss die entstandenen Mehrkosten zurückzahlen 🤑. Aber ich frage mich, warum es überhaupt so viel Geld ist? 😳 597 Euro sind doch nur ein Haufen Münzen 💸.
 
Ich finde es ziemlich unfair, wenn ein Versorger einfach so mithält, weil er nicht mehr preist, wenn die Preise seit 2021 festgelegt sind. Die Frau aus Nordrhein-Westfalen hat doch ganz recht geschrien, als sie ihre eigenen Preiserhöhungen ablehnen musste und sich dann gezwungen sah, neue Verträge mit einem anderen Energielieferanten zu machen. Das kann einfach nicht mehr fair sein für die Kunden 🤦

Und jetzt, da das Gericht diese Frau rechtskräftig zur Zahlung von 516 Euro verurteilt hat, wird man sehen, dass es doch möglich ist, wenn man sich wehrt und seine Rechte einfordert. Ich hoffe, dass dies zum Beispiel auch bei anderen Kunden zum Ausdruck kommt, die vielleicht ähnliche Probleme haben 🤞

Aber ich frage mich doch, was die Versorger dann als Alternative anbieten werden? Sollten sie einfach so ihre Preise weiter steigern und den Kunden dann mal im Stich lassen? Das kann nicht richtig sein! Die Regierung sollte doch mal eine Lösung finden, damit diese Preiserhöhungen für die Kunden weniger schmerzhaft sind 💸
 
"Achtung: Ein Versorger muss nicht immer Recht haben, wenn es darum geht, mehr Geld zu verlangen! 😊 Die Frage ist doch, ob es fair ist, wenn man eine Preisbindung vereinbart und dann den Kunden auf die falsche Karte lockt. Das Gericht hat hier tatsächlich recht gemacht."
 
Ich meine, das ist ja was für ein Chaos! 🤯 Ein Versorger kann einfach so mehr verlangen, wenn es um die Preisgarantie geht? Das ist doch nicht fair für die Kunden. Ich denke, das Gericht hat das Richtige getan, indem es der Kundin die Zahlung von 516 Euro zugestanden hat. Aber ich frage mich, warum es nicht bis zum Ablauf der vereinbarten Preiseverbindung gehen durfte? Das wäre doch viel fairer gewesen.

Und denken Sie mal daran, wenn Millionen Kunden wie das Mädchen aus Nordrhein-Westfalen in ähnliche Situationen geraten, können sie sich nicht alle auf den Arm leeren lassen. Es ist ja immer noch so, dass die Versorger nur das Vertragsrecht nutzen wollen, um ihre Gewinne zu maximieren. 🤑 Ich hoffe, die Bundesnetzagentur schafft etwas dagegen, bevor es zu spät ist!
 
Ich denke, dass das Gerichtsentscheid in diesem Fall nicht unbedingt eine Neuregelung der Preiskäuflichkeit darstellt, sondern vielmehr ein Ausgleich für die von der Kundin entstandenen Mehrkosten. Die Frage ist jedoch: Warum darf ein Versorger wie in diesem Fall zuerst mit einer Preiserhöhung rechnen und dann behaupten, dass es keine weiteren Belieferungen mehr gibt? Das Gericht hat natürlich recht gehabt, aber ich denke, dass dies ein wichtiger Punkt für die Energieversorgung in Deutschland ist. Wir sollten uns fragen, warum es so viele Preiserhöhungen gibt und wie wir eine faire Preisbindung für unsere Kunden schaffen können 🤔
 
Das ist ja super 😊, dass das Gericht dem Kunden 516 Euro gezahlt hat. Ich denke, es war total unfair, dass der Energielieferant zuerst die Preise erhöht hat und dann den Kunden zur Zahlung von knapp 597 Euro gezwungen hat. Das ist ja wie wenn du deine Hausaufgaben nicht machst und dann deinen Lehrer fragst, warum du die Aufgabe nicht machen musst 🤔.

Ich denke, es ist auch ein bisschen unfair, dass das Gericht nur bis zum 22./23. September 2022 die Klage angenommen hat. Das bedeutet, dass der Energielieferant weiterhin mit den höheren Preisen liefern kann, aber ich denke, das ist ja nicht fair gegenüber den Kunden. Ich würde auch gerne sehen, dass es andere Gerichte geben, die ähnliche Urteile fällen wie das Amtsgericht München.

Ich habe mich bei dieser Sache auch gefragt, ob es nicht besser wäre, wenn der Energielieferant die Preise garantiert hätte und nicht erst dann erhöht hat, wenn er liefern kann. Das würde ja viel Fairness bedeuten, oder? 🤷‍♂️
 
DER VERSORGER SOLLTEN NICHT MEHR DAS RECHT HABEN, WENN ER DIE PREISGARANTIE NUR BIS EIN bestimmTES DATUM EINGEHALT HAT!

WIESO DARF EIN VERSORGER UNSER GELD BEISEITEN SCHICKEN, WEIL ER SICH VOR IST, DASS Wir OUR PREISE ZUBEHalten WOLLEN?
DER FALL DER FRAU AUS NORDRHEIN-WESTFALEN HAT UNS GELEHRT, DASS EIN VERSORGER NICHT MEHR UNSER GELD BEISEITEN SCHICKEN DARF!

Ich denke, das Urteil des Amtsgerichts München ist vollkommen RECHTSKRÄFTIG und sollte allen Versorgern eine Lektion sein.
 
Mir gefällt nicht, dass die Verbraucher in dieser Situation keine bessere Chance haben sollten 🤔. Wenn man ein Vertragsverhältnis abschließt, sollte man wissen, was man bekommen wird und wie viel es kostet. Wenn man dann versucht, sich vor einer Preiserhöhung zu schützen, sollte es zumindest fair sein, dass der Versorger nicht einfach "Nein" sagt, sondern dennoch die vereinbarten Preise einhält.

Es ist auch interessant, wie das Gericht entschieden hat. Wenn man nach 12 Monaten die Preisgarantie nicht mehr benötigt, sollte es möglich sein, den Vertrag zu kündigen und einen neuen abzuschließen, ohne dass der Versorger "Schadensersatz" fordern kann 🤑. Das Urteil könnte also auch eine gute Chance für andere Kunden geben, sich besser auszugleichen.
 
ICH DENKE, DAS IST EIN GUTER SCHLAG AUF DIE VERSORGER! WARUM SOLL ENTSCHULDEN ZU MEHR Geld GESCHEHEN? DIE PREISBINDUNG WAR EINE GARANTIE FÜR UNSERE HALBTE LEBEN UND ARBEIT. DASS UNTERNEHMER UNS BEI PREISERHOHNUNGEN AUSLÖSEN SOLLTEN!
 
Ich denke, das ist ein ziemlich interessantes Thema! 🤔 Ich denke immer noch, dass die Verträge zwischen den Energielieferanten und den Kunden nicht ganz fair sind. Wenn man seine Strom- und Gaspreise am Anfang des Jahres fixiert hat, dann sollte man nicht mehr viel Geld dafür verlangen, wenn die Preise im Laufe des Jahres steigen. Das ist doch wie ein Spiel, bei dem der Kunde immer das falsche Ende bekommt! 🤷‍♂️

Ich erinnere mich an meine ersten Strom- und Gasverträge, die ich im Jahr 2005 abgeschlossen habe. Ich hatte keine Ahnung, dass die Preise so schnell steigen würden wie jetzt. Es ist auch ein bisschen ärgerlich, wenn man dann plötzlich eine neue Abonnement-Verhandlung bei einem anderen Energielieferanten hat und nicht weiß, was man eigentlich bekommt und was man bezahlen muss. Das ist doch ein bisschen zu viel der Sache! 😩

Ich denke, das Urteil des Amtsgerichts München ist eine gute Nachricht für alle Kunden, die sich in ähnlichen Situationen befinden. Aber ich hoffe, dass es auch dazu führt, dass die Energielieferanten ihre Preise fairer angeben und nicht so viel Geld verlangen, wenn man seine Lieferverträge fixiert hat. Das wäre doch nur vernünftig! 🙏
 
Das ist total unglaublich! 🤯 Ich denke, es ist super dass das Gericht der Frau im Fall gerecht wurde. Die Frau hätte einfach nur ihre Verträge kündigen sollen, wenn der Energielieferant die Preise erhöhte. Jetzt wird sie ihre Mehrkosten zurückbekommen und das ist doch ein fairer Punkt! 😊 Ich denke, es sollte so sein, dass man seine Verträge nicht einfach nur kündigt, wenn man Geld spart, sondern auch für sich selbst sorgen muss.

Ich frage mich aber auch, wie viele andere Kunden schon ihre Preise erhöht haben und dann einfach nur weitergenommen haben. Das ist doch nicht fair! 🤔 Ich hoffe, das Gericht wird auch die Fall von diesen anderen Kunden untersuchen.
 
🤔 Es ist doch wieder so, wie ich immer gesagt habe: die Versorger spielen einfach nur mit den Preisen. Wenn sie ja wissen, dass der Preis nicht mehr gerechtfertigt ist, warum müssen sie dann noch so viel verlangen? Ich meine, 516 Euro für die Kundin ist ein gutes Ergebnis, aber es gibt immer noch Fragen im Raum. Was ist mit den anderen Kunden, die möglicherweise in ähnlichen Situationen sind? Sollen sie auch nicht Schadensersatz verlangen können? 🤑 Es sieht aus, als ob die Versorger einfach nur nach Vorteil handeln, und nicht wirklich daran interessiert sind, ihre Kunden zu unterstützen. Ich werde mich weiterhin informieren und sehen, wo es wehtut. 😒
 
Das ist ein interessanter Fall ⚖️, oder? Ich denke, das Gericht hat total recht gehabt 🤔. Wenn man sich einen Vertrag mit einer Preisbindung anschließt, dann sollte man davon ausgehen können, dass die Preise nicht innerhalb dieser Zeit mehr steigen werden 🔒.

Es ist ein bisschen traurig, dass es die Frau aus Nordrhein-Westfalen so schwer gemacht hat, ihre ursprünglichen Verträge mit dem Energielieferanten abzuschließen. Aber ich denke, das Urteil des Amtsgerichts München ist eine gute Sache für alle Kunden in Deutschland 🙌.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Preisbindung nur dann sinnvoll ist, wenn man davon ausgeht, dass die Preise nicht mehr steigen werden. Wenn man sich einen Vertrag mit einer Preisbindung anschließt und dann erstmal nichts passiert, aber später wieder etwas wird, dann hat das Kundenrecht keinen Sinn 🙅‍♂️.

Ich denke, es ist eine gute Erinnerung für alle Kunden, dass sie ihre Rechte als Kunde schützen müssen 📝. Wenn man einen Vertrag unterschreibt und dann merkt, dass man sich irrt, dann sollte man nicht einfach absehen und stattdessen gegen die Preiserhöhung vorgehen 🚫.

Ich denke, das Urteil des Amtsgerichts München ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer fairen Preisbindung für alle Kunden in Deutschland 🌟.
 
Das ist doch ein bisschen unheimlich 🤯, dass einer der Energielieferanten einfach so mehr Geld verlangen kann, wenn es um die Preisgarantie geht! Die Frau aus Nordrhein-Westfalen hat ja ganz richtig reagiert und sich nicht gehängt lassen. Ich denke, es ist wichtig, dass solche Fälle wie dieser in Zukunft besser überwacht werden, damit es niemandem mehr passiert 🙌
 
Die Regeln sind einfach zu bändigen, wenn man nur ein bisschen schlau ist 😏. Die Frage ist immer, ob der Versorger wirklich die Regeln macht oder ob er sie einfach ausnutzt. Hier, zum Beispiel, hat das Gericht dem Energielieferanten gesagt, dass es nicht in Ordnung war, wenn er den Preis im Januar und März 2022 erhöhte, aber das Unternehmen muss trotzdem die Preisgarantie wahrnehmen! Das ist wie ein Spiel mit Feuerwerk, man weiß nie, wann der nächste Schuss kommt 💥.

Ich denke, es ist einfach nicht fair, dass Kunden ihre Regenbogen-Verträge nicht mehr nutzen können, wenn der Versorger die Preise ändert. Es wäre besser, wenn der Energielieferant die Verträge mindestens bis zum Ende des 12-Monats-Durchhaltezeitrekords einhält und nur dann eine Preiserhöhung vornehmen würde. Das würde mehr Transparenz bringen und den Kunden endlich etwas Schutz geben 🙌.

Aber, ja, es ist gut, dass das Gericht der Kundin weitgehend recht gegeben hat und ihr jetzt Geld gezahlt hat. Es zeigt, dass man auch noch ein bisschen Verständnis für die Kunden haben muss!
 
Die Regeln müssen passieren! 🤔 Es ist interessant, dass das Gericht dem Energielieferanten gesagt hat, dass die Preisbindung nicht mehr gültig war, wenn es keine weiteren Lieferungen anstand. Das bedeutet, dass Kunden auch in Zukunft nicht nur bei Preiserhöhungen protestieren können, sondern auch gegen andere unfaire Vertragsbedingungen reagieren können.

Ich denke, dass die Regulierungsbehörden jetzt mal wieder einmal ihre Arbeit machen müssen und sich um die Interessen der Kunden kümmern sollten. Die Versorger sollten nicht einfach so mit uns umgehen und uns neue Verträge über den Tisch zubringen, wenn wir nicht mehr bezahlen wollen. Es ist Zeit für eine Neugierde und eine bessere Vereinbarung für alle Beteiligten! 💸
 
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