Polen erlebt einen weiteren Schock im Zusammenhang mit dem Anschlag auf das Eisenbahnnetz. Die Explosion unweit der Ortschaft Mika in Polen, die laut Regierungschef Donald Tusk zu einem Versuch des Terroristen gehandelt haben könnte, einen Zug von Warschau nach Deblin in die Luft zu sprengen, hat bereits wieder einmal die Sicherheit des Landes und seiner Bürger zum Ziel gerichtet. Glücklicherweise gab es keine Toten oder Verletzten.
Der Vorstandsvorsitzende der polnischen Bahngesellschaft PKP bestätigte, dass mehrere Vorfälle an der Bahnlinie zwischen Warschau und Lublin gegeben seien, wobei die Sicherheitsvorschriften des Unternehmens funktioniert hätten. Einem Vorwurf zufolge sollen bei Polens Bahn Hinweise auf die akute Gefahr von Anschlägen eingegangen sein, was bereits zu einer Verschiebung der Belegschaft in erhöhte Bereitschaft führte.
Regierungschef Tusk sprach von einem beispiellosen Sabotageakt gegen die Sicherheit Polens und seine Bürger. Die Staatsanwaltschaft und der Geheimdienst arbeiten daran, die Hintergründe der Tat zu klären. Im EU- und Nato-Land Polen, das einer der engsten politischen und militärischen Verbündeten der Ukraine ist, herrscht Angst vor russischen Sabotageakten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Eisenbahnnetz.
Die Sache ist sehr ernst. Die Frage ist, ob dies tatsächlich ein Anschlag auf die Sicherheit Polens war oder ob es sich lediglich um einen Zufall handelt. Dennoch hat die Regierung bereits Verdachtsmomente gegen Russland ausgesprochen. Im Vergangenen Jahr machte die Regierung russische Geheimdienste für einen Großbrand in einem Einkaufszentrum in Warschau verantwortlich, und im Oktober wurden acht Personen wegen des Vorwurfs, Sabotageakte geplant und Spionage betrieben zu haben, festgenommen.
Die Frage ist nun, wie die Regierung Polen vor weiteren Anschlägen schützen kann. Die Sicherheit muss Priorität haben, aber auch hierfür werden die Ressourcen des Landes auf Teststand gesetzt.
Der Vorstandsvorsitzende der polnischen Bahngesellschaft PKP bestätigte, dass mehrere Vorfälle an der Bahnlinie zwischen Warschau und Lublin gegeben seien, wobei die Sicherheitsvorschriften des Unternehmens funktioniert hätten. Einem Vorwurf zufolge sollen bei Polens Bahn Hinweise auf die akute Gefahr von Anschlägen eingegangen sein, was bereits zu einer Verschiebung der Belegschaft in erhöhte Bereitschaft führte.
Regierungschef Tusk sprach von einem beispiellosen Sabotageakt gegen die Sicherheit Polens und seine Bürger. Die Staatsanwaltschaft und der Geheimdienst arbeiten daran, die Hintergründe der Tat zu klären. Im EU- und Nato-Land Polen, das einer der engsten politischen und militärischen Verbündeten der Ukraine ist, herrscht Angst vor russischen Sabotageakten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Eisenbahnnetz.
Die Sache ist sehr ernst. Die Frage ist, ob dies tatsächlich ein Anschlag auf die Sicherheit Polens war oder ob es sich lediglich um einen Zufall handelt. Dennoch hat die Regierung bereits Verdachtsmomente gegen Russland ausgesprochen. Im Vergangenen Jahr machte die Regierung russische Geheimdienste für einen Großbrand in einem Einkaufszentrum in Warschau verantwortlich, und im Oktober wurden acht Personen wegen des Vorwurfs, Sabotageakte geplant und Spionage betrieben zu haben, festgenommen.
Die Frage ist nun, wie die Regierung Polen vor weiteren Anschlägen schützen kann. Die Sicherheit muss Priorität haben, aber auch hierfür werden die Ressourcen des Landes auf Teststand gesetzt.