"Spaß mit Kostümen, aber Randale ist nicht zum Spaßen": Polizei in NRW auf Rückschaltschläge vorbereitet
Die Vorfreude auf Halloween hat in Nordrhein-Westfalen angefangen, doch die Polizei ist besorgt. In Marl, Duisburg und anderen Städten rückt das Chaos mit Kostümen und -waffen immer mehr ins Zentrum. Die Behörden wollen nicht zulassen, dass die Feierlichkeiten zu gefährlichen Situationen führen.
In Marl wird die Polizei mit einer Hundertschaft und mobile Videoüberwachungsanlagen ausstatten. Man rät von Kostümen ab, die Spielzeugwaffen nachahmen. "Das ist nicht nur ein Spaß, sondern auch eine Gefahr", betonte ein Sprecher der zuständigen Kreispolizeibehörde Recklinghausen.
Im vergangenen Jahr ging es in Marl heftig zur Sache. Maskierte und vermummte Personen griffen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Stadt mit Steinen, Böllern und brennenden Einkaufswagen an. Auch der Bürgermeister war bedroht worden. "Es sah aus wie eine Attacke gegen den Staat", sagte er damals.
In Duisburg wird Sicherheitspersonal in Fahrzeugen und an Haltestellen eingesetzt, um Missverständnisse zu vermeiden. Mobile Videoüberwachung soll auch im Bereich der Paulskirche abgeschlossen werden.
Die Polizei hofft, dass die Bürger sich bewusst sind, dass Kostümen mit Gewalt nicht zu verwechseln sind. "Wir wollen, dass jeder eine gute Zeit hat", betonte ein Sprecher der Duisburger Polizei, "aber wir müssen auch sicherstellen, dass niemand in Gefahr gerät."
Die Situation ist ähnlich in anderen Städten im Land. Die Behörden rufen dazu auf, bei der Kostümierung auf Spielzeugwaffen zu verzichten und sich der Sicherheit zu stellen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Bürger von Marl bis Duisburg den Spaß am Halloween halten werden. Doch die Polizei ist darauf vorbereitet. "Wir sind bereit, um alle gefährlichen Situationen zu verhindern", betonte ein Sprecher der Kreispolizeibehörde Recklinghausen.
"Der Spaß hört bei Randale auf. Wir rufen dazu auf, sich der Sicherheit zu stellen und die Bürger zu schützen."
Die Vorfreude auf Halloween hat in Nordrhein-Westfalen angefangen, doch die Polizei ist besorgt. In Marl, Duisburg und anderen Städten rückt das Chaos mit Kostümen und -waffen immer mehr ins Zentrum. Die Behörden wollen nicht zulassen, dass die Feierlichkeiten zu gefährlichen Situationen führen.
In Marl wird die Polizei mit einer Hundertschaft und mobile Videoüberwachungsanlagen ausstatten. Man rät von Kostümen ab, die Spielzeugwaffen nachahmen. "Das ist nicht nur ein Spaß, sondern auch eine Gefahr", betonte ein Sprecher der zuständigen Kreispolizeibehörde Recklinghausen.
Im vergangenen Jahr ging es in Marl heftig zur Sache. Maskierte und vermummte Personen griffen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Stadt mit Steinen, Böllern und brennenden Einkaufswagen an. Auch der Bürgermeister war bedroht worden. "Es sah aus wie eine Attacke gegen den Staat", sagte er damals.
In Duisburg wird Sicherheitspersonal in Fahrzeugen und an Haltestellen eingesetzt, um Missverständnisse zu vermeiden. Mobile Videoüberwachung soll auch im Bereich der Paulskirche abgeschlossen werden.
Die Polizei hofft, dass die Bürger sich bewusst sind, dass Kostümen mit Gewalt nicht zu verwechseln sind. "Wir wollen, dass jeder eine gute Zeit hat", betonte ein Sprecher der Duisburger Polizei, "aber wir müssen auch sicherstellen, dass niemand in Gefahr gerät."
Die Situation ist ähnlich in anderen Städten im Land. Die Behörden rufen dazu auf, bei der Kostümierung auf Spielzeugwaffen zu verzichten und sich der Sicherheit zu stellen.
Es bleibt abzuwarten, ob die Bürger von Marl bis Duisburg den Spaß am Halloween halten werden. Doch die Polizei ist darauf vorbereitet. "Wir sind bereit, um alle gefährlichen Situationen zu verhindern", betonte ein Sprecher der Kreispolizeibehörde Recklinghausen.
"Der Spaß hört bei Randale auf. Wir rufen dazu auf, sich der Sicherheit zu stellen und die Bürger zu schützen."