Flugzeuge der A320-Familie stören: Weltweit Fluggesellschaften unter Druck setzen - Betroffen sind 6000 Maschinen
Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat weltweit 6000 Flugzeuge aus der A320-Familie mit einem Software-Update betreffen lassen. Fluggesellschaften wie die Lufthansa, American Airlines und Japan Airways mussten am Freitag und Samstag unter Druck setzen, um sicherzustellen, dass die Maschinen rechtzeitig auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden konnten.
Der Grund für das Update ist ein Zwischenfall bei einem Flugzeug der A320-Familie Ende Oktober. Dabei wurde gezeigt, dass energiereiche solare Partikelstrahlung, etwa aus Sonnenstürmen, Daten beschädigen könne, die für die Steuerung wichtig seien. Dieser Zwischenfall hatte unerwartet plötzlich an Höhe verloren und anschließend in Tampa, Florida, notlanden müssen.
Flugzeuge der A320-Familie mit diesem Problem sind auch in Deutschland betroffen. Der Bundesverkehrsminister, Patrick Kurmann, hat jedoch erklärt, dass die Luftfahrtbehörde das Problem nicht als gefährlich betrachte. Das wäre ein Grund, warum Flüge auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden müssen.
Airbus selbst hat betont, dass die schnelle Reaktion der Fluggesellschaften dem wichtigsten Ziel, nämlich der Sicherheit, diene. Die Fluggesellschaften haben bereits begonnen, das Update durchzuführen und erwarten, dass die Probleme bis zum Morgen gelöst sind.
Bislang hat Lufthansa bereits 90 % aller betroffenen Maschinen umgesetzt. Auch American Airlines ist sich zuversichtlich, dass alle Maschinen auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden können.
Der europäische Flugzeughersteller Airbus hat weltweit 6000 Flugzeuge aus der A320-Familie mit einem Software-Update betreffen lassen. Fluggesellschaften wie die Lufthansa, American Airlines und Japan Airways mussten am Freitag und Samstag unter Druck setzen, um sicherzustellen, dass die Maschinen rechtzeitig auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden konnten.
Der Grund für das Update ist ein Zwischenfall bei einem Flugzeug der A320-Familie Ende Oktober. Dabei wurde gezeigt, dass energiereiche solare Partikelstrahlung, etwa aus Sonnenstürmen, Daten beschädigen könne, die für die Steuerung wichtig seien. Dieser Zwischenfall hatte unerwartet plötzlich an Höhe verloren und anschließend in Tampa, Florida, notlanden müssen.
Flugzeuge der A320-Familie mit diesem Problem sind auch in Deutschland betroffen. Der Bundesverkehrsminister, Patrick Kurmann, hat jedoch erklärt, dass die Luftfahrtbehörde das Problem nicht als gefährlich betrachte. Das wäre ein Grund, warum Flüge auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden müssen.
Airbus selbst hat betont, dass die schnelle Reaktion der Fluggesellschaften dem wichtigsten Ziel, nämlich der Sicherheit, diene. Die Fluggesellschaften haben bereits begonnen, das Update durchzuführen und erwarten, dass die Probleme bis zum Morgen gelöst sind.
Bislang hat Lufthansa bereits 90 % aller betroffenen Maschinen umgesetzt. Auch American Airlines ist sich zuversichtlich, dass alle Maschinen auf den neuen Software-Stand umgesetzt werden können.