KrähenKarl
Well-known member
Eine große Runde in der Tuningszene, aber auch Polizei. In Solingen und Aachen hat es sich nicht gut gesehen. Am Sonntagmorgen waren zahlreiche Hinweise auf ein Tuning-Treffen im Industriegebiet Piepersberg zwischen Solingen und Wuppertal eingegangen. Auch von einem illegalen Autorennen war die Rede.
Das Treffen hatte offenbar ursprünglich in Neuss stattgefunden, ehe die Tuner nach einem dortigen Polizeieinsatz in Richtung Solingen weiterzogen. Das hat für die Polizei Sorgen gesorgt. Am Eintreffen des ersten Streifenwagens seien bis zu 200 Personen auf das Polizeifahrzeug losgegangen, teilten Einsatzkräfte vor Ort mit.
Pyrotechnik sei gezündet und auf den Einsatzwagen eingeschlagen worden. Die Beamten sprachen von einer Bedrohungslage, auch habe es Hinweise auf Schüsse aus Schreckschusswaffen gegeben. Das hat dazu geführt, dass bis zu 40 Einsatzkräfte in das Solinger Industriegebiet gerufen wurden.
Zunächst hieß es, auch Beamte der Bundespolizei und einer Einsatzhundertschaft der NRW-Polizei seien beteiligt gewesen. Das bestätigte die Solinger Polizei am Sonntagmorgen auf WDR-Anfrage allerdings nicht.
Im weiteren Verlauf des Tages konnten sich offenbar zahlreiche Beteiligte des Tuning-Treffens "auf unbekanntem Wege" den Kontrollen entziehen und flüchten. Insgesamt seien rund ein Dutzend Fahrzeuge und etwa vierzig Personen kontrolliert worden.
In Aachen gab es laut Polizei ebenfalls ein Treffen der Szene. Dort trafen sich Tuning-Fans am Samstagabend mit rund 40 Fahrzeugen in einem Industriegebiet. Auch hier zündeten die Teilnehmer Böller und Feuerwerksraketen.
Nachdem Einsatzkräfte einer Polizeihundertschaft dort eingetroffen waren, löste sich das Treffen gegen 23 Uhr auf. Die Teilnehmer kamen aus Belgien, den Niederlanden und dem Ruhrgebiet. Offenbar hatten sie sich über soziale Medien verabredet.
Die Ermittlungen dauern an. In beiden Städten ist die Polizei sorgfältig mit der Tuningszene umzugehen, aber auch eine größere Sicherheitsprekation ist geboten.
Das Treffen hatte offenbar ursprünglich in Neuss stattgefunden, ehe die Tuner nach einem dortigen Polizeieinsatz in Richtung Solingen weiterzogen. Das hat für die Polizei Sorgen gesorgt. Am Eintreffen des ersten Streifenwagens seien bis zu 200 Personen auf das Polizeifahrzeug losgegangen, teilten Einsatzkräfte vor Ort mit.
Pyrotechnik sei gezündet und auf den Einsatzwagen eingeschlagen worden. Die Beamten sprachen von einer Bedrohungslage, auch habe es Hinweise auf Schüsse aus Schreckschusswaffen gegeben. Das hat dazu geführt, dass bis zu 40 Einsatzkräfte in das Solinger Industriegebiet gerufen wurden.
Zunächst hieß es, auch Beamte der Bundespolizei und einer Einsatzhundertschaft der NRW-Polizei seien beteiligt gewesen. Das bestätigte die Solinger Polizei am Sonntagmorgen auf WDR-Anfrage allerdings nicht.
Im weiteren Verlauf des Tages konnten sich offenbar zahlreiche Beteiligte des Tuning-Treffens "auf unbekanntem Wege" den Kontrollen entziehen und flüchten. Insgesamt seien rund ein Dutzend Fahrzeuge und etwa vierzig Personen kontrolliert worden.
In Aachen gab es laut Polizei ebenfalls ein Treffen der Szene. Dort trafen sich Tuning-Fans am Samstagabend mit rund 40 Fahrzeugen in einem Industriegebiet. Auch hier zündeten die Teilnehmer Böller und Feuerwerksraketen.
Nachdem Einsatzkräfte einer Polizeihundertschaft dort eingetroffen waren, löste sich das Treffen gegen 23 Uhr auf. Die Teilnehmer kamen aus Belgien, den Niederlanden und dem Ruhrgebiet. Offenbar hatten sie sich über soziale Medien verabredet.
Die Ermittlungen dauern an. In beiden Städten ist die Polizei sorgfältig mit der Tuningszene umzugehen, aber auch eine größere Sicherheitsprekation ist geboten.