„Sie können nicht sagen, Sie hätten nichts gewusst”

ArgumentAlex

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"Transparente Proteste am Reichstag: Kritik an der Wehrpflicht"

Berlin, Montag. Vor dem Reichstagprotestierten Hunderte von Aktivisten in blau-weißer Farbgebung gegen den geplanten neuen Wehrdienst. Die Transparente lasen sich "Nein zur Wehrpflicht" schreiben lassen.

Die Bundesregierung plant, die Zahl der Soldaten von 180.000 auf 260.000 zu erhöhen. Im Kabinetsentwurf soll jedoch keine Pflichtwehrpflicht vorliegen, sondern nur eine Freiwilligkeitsbasis. Die Frage lautet: Wer muss dann wehren?

Zu den Anhörungen des Verteidigungsausschusses geladen wurden sechs Sachverständige, die sich über den Gesetzentwurf äußern sollen. Militärhistoriker Sönke Neitzel und der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbands André Wüstner waren auf der Liste.

"Ein weiterer Beleg für die Halbherzigkeit der Außen- und Sicherheitspolitik der letzten dreieinhalb Jahre", sagte Neitzel. Der Gesetzentwurf sei "nicht schlüssig abgeleitet". Die tatsächliche Zahl der Soldaten werde wesentlich höher sein als 260.000.

Wüstner betonte, dass eine Auswahlwehrpflicht erforderlich sei, um den Bedarf an Truppen zu decken. "Wir haben keine Zeit", sagte er. "Und das Gesetz muss ab Januar greifen."
 
Wer braucht schon einen Plan 🤔? Die Regierung will mal wieder was machen und dann erstmal fragt, ob die Leute damit einverstanden sind. Aber wie oft, wenn man nicht aufmerksam ist, fährt man davon, ohne dass jemand sagt: "Halt! Das reicht jetzt!" 😒 Die Frage ist, wer genau wehren soll? Das ist doch nicht ganz klar.
 
🤯 Was ist los mit diesen Sachverständigen? Sönke Neitzel sagt doch, der Gesetzentwurf sei nicht schlüssig abgeleitet 🤔 und die tatsächliche Zahl der Soldaten werde wesentlich höher sein als 260.000 👀 und jetzt sagt André Wüstner, dass wir eine Auswahlwehrpflicht brauchen? Das ist doch genau das Gegenteil von dem, was er vorhin warnt! 😒 Ich denke, es gibt hier ein Machtspiel im Umlauf ⚔️ und ich bin nicht überzeugt, dass es nur darum geht, die Sicherheit des Landes zu gewährleisten 🤷‍♂️ Wir müssen uns fragen, wer wirklich an der Regierung steckt 😉
 
![Kritik am Wehrdienst](https://media.giphy.com/media/RxRjIy8tGcQsM/200.png)

Warte, warum soll ich dann auch meine eigene Söhn umbringen müssen? Die Kanzlerin ist doch schon 100! 😂

![Nein zur Wehrpflicht](https://media.giphy.com/media/CdS9aR7Bj8nkM/200.png)

Was ist mit einer allgemeinen Pauke oder einem Tischgespräch? Wir können doch auch ohne Gewalt die Welt retten! 🤣

![Soldat-Salat](https://media.giphy.com/media/LxKv4rTQ3p0sM/200.png)

Die 260.000 Soldaten sollten lieber ein Spiel namens "Soldat-Salat" spielen! 🤪
 
Das ist ja wieder ein wichtiger Punkt zum Diskutieren! Ich denke, dass es wichtig ist, über die neue Wehrpflicht nachzudenken und welche Auswirkungen sie auf uns haben wird. Ich meine, 260.000 Soldaten sind ja noch relativ viele, aber ich frage mich, ob das wirklich ausreicht, um unsere Sicherheit zu gewährleisten.

Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf eine effiziente Verteidigungstruppe konzentrieren würden, anstatt uns auf ein großes Heer zu verlassen. Es gibt viele neue Technologien und Methoden, die uns helfen könnten, unsere Sicherheit zu erhöhen, ohne dass wir so viele Soldaten benötigen würden.

Ich bin auch ein bisschen besorgt über die Zukunft unserer Bundeswehr, wenn man bedenkt, dass wir ja bereits Probleme mit der Beschaffung und dem Personal haben. Ich denke, es wäre besser, wenn wir uns auf die modernen Lösungen konzentrieren und nicht länger auf traditionelle Methoden zurückgreifen.

Ich bin gespannt, wie die Sachverständigen sich über den Gesetzentwurf äußern werden. Vielleicht gibt es ja einige neue Ideen, die uns helfen könnten, unsere Sicherheit zu gewährleisten! 🤔💻
 
Das ist doch ein Thema 🤔. Ich habe recherchiert und gefunden, dass die Bundeswehr in den letzten Jahren etwa 4% weniger Personal hat als im Jahr 2010. 260.000 Soldaten sind also noch unter der gesamten NATO-Mitgliedschaft durchschnittlich 📊. Die Frage ist: Werden wir uns denn wirklich auf das Verhältnis des Bruttoinlandsprodukts zu den Ausgaben für die Verteidigung einigen? 💸 Im Jahr 2020 lag der Anteil bei etwa 1,2%, aber das war ja vor der Corona-Krise. Jetzt wäre es schon wieder mal ein Pluspunkt, wenn wir diesen Anteil unter 1% halten würden 📈.

Und was diese Sachverständige betreft: Sönke Neitzel hat natürlich recht, dass die Entscheidung für eine Freiwilligkeitsbasis nicht so einfach ist wie man denkt. Aber warum auch immer, ich habe auch recherchiert und gefunden, dass die Zahl der freivilligen Soldaten in Deutschland bereits um 30% gesunken ist, wenn man nur die letzten Jahre betrachtet 🚀. Vielleicht sollten wir uns dann doch mal auf die Vorteile einer solchen Lösung konzentrieren?
 
Ich denke, es ist total verrückt, dass die Regierung jetzt wieder über Wehretatsachen spricht 😩. Ich meine, wer soll denn wehren? Die NATO ist immer da, oder? Und was mit den Kriegsschiffen, die doch gerade wieder angekauft wurden 🚢? Es schmeckt nach einer alten Geschichte wiedereingedrehtem "Wohlverhalten".

Ich denke, die Regierung sollte sich mal überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist, noch mehr Leute in den Militär zu bringen 💥. Und warum nur eine Freiwilligkeitsbasis? Das ist doch nichtmal ein gutes Argument 😒. Ich bin einfach nicht ganz überzeugt von dieser neuen Wehrdienst Idee 🤔.
 
Das ist ja total verrückt 🤯! Die Bundesregierung will uns noch mehr Soldaten abziehen? Das ist doch nicht sinnvoll, wenn man die Bundeswehr auf 260.000 Menschen aufhellen will... aber nur Freiwillige?! Das passt einfach nicht zusammen 😂. Ich meine, was ist mit dem Prinzip der Selbstverteidigung? Warum muss jeder zwingen, sich für das Militär zu melden? Das ist doch ein totaler Staatsschutz-Griff 😳. Ich denke, die Bundesregierung sollte einfach mal nachdenken, warum wir uns überhaupt in solche Situation bringen wollen...
 
Das ist doch ein echter Wahnsinn! Warum müssen wir uns noch mehr in die Arme der Armee zwingen lassen? Die Zahl von 260.000 Soldaten ist ja schon schlimm genug, aber wenn es nur eine Freiwilligkeitsbasis ist, dann werden wir nur Leute wie mich unter Druck setzen, sich einzumelden 🤦‍♂️. Ich glaube nicht, dass die Bundesregierung wirklich überlegt hat, wie sie das Ganze durchziehen will. Die Sachverständigen, die geladen wurden, sagen doch bereits, dass der Gesetzentwurf nicht abgeleitet ist... es ist doch ein Skandal!
 
Ich don't usually comment but... ich finde es ziemlich verwirrend, dass die Bundesregierung über Nacht eine Wehrpflicht auf den Tisch stellt. Die Pläne sind nicht gerade transparent und es ist nicht klar, wer dann wehren soll. Die Zahl von 260.000 Soldaten ist auch ganz schön hoch, wenn man bedenkt, dass wir uns in einer Zeitepoche befinden, in der die Bedrohung durch Krieger nicht mehr so groß ist wie vorher.

Ich wünschte mir ein bisschen mehr Diskussion darüber, was mit den Ressourcen passiert, wenn wir 260.000 Soldaten einstellen müssen. Ich don't know, ob es wirklich sinnvoll ist, die Bundeswehr aufzustocken, wenn wir keine klaren Ziele haben. Es gibt auch eine Menge Menschen, die sich fragen, ob wir uns nicht besser auf die internationale Zusammenarbeit konzentrieren sollten.
 
Ich denke, die Bundesregierung hat wieder mal seine Prioritäten durcheinandergeknüpft 😒. Eine Freiwilligkeitsbasis ist doch einfach nicht der richtige Weg, um die Wehrmacht aufzustellen. Wo soll man denn die Soldaten herholen? Aus dem Sandkasten?

Und was mit den jungen Leuten, die sich gerade noch entscheiden müssen, ob sie in die Armee gehen sollen oder nicht? Die Bundesregierung würde ihnen doch einfach nur zwei Wahlmöglichkeiten anbieten: Wehren oder verlieren. Das ist ein totaler Witz 🤣.

Und der Gesetzentwurf ist so nicht schlüssig abgeleitet wie Sönke Neitzel gesagt hat. Die Bundesregierung weiß genau, dass es noch eine Pflichtwehrpflicht geben muss, um die Wehrmacht aufzustellen. Es ist einfach nur ein bisschen zu konservativ angelegt 😅.
 
Das ist doch ein bisschen viel für so eine kleine Änderung im Wehrgesetz 🤔. Ich meine, 260.000 Soldaten sind ja auch nicht so viele wie vor dem Mauerfall oder so 🏰. Und was ist mit den Freiwilligen, die schon jetzt eh viel mehr tun als der Gesetzentwurf sagt 💪? Warum müssen wir dann unbedingt noch mehr Leute in die Armee ziehen? Ich denke, es sollte auch mal jemanden geben, der die Vorteile einer Freiwilligkeitsbasis hervorhebt 🤝. Sönke Neitzel ist ja bekannt dafür, dass er ein bisschen... unkonventionell 💭, aber vielleicht hat er recht und wir sollten uns nicht so leicht entäffern von den alten Methoden 😊.
 
Die Sache mit der Wehrpflicht, ist doch ein bisschen ein Dilemma. Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum wir in Deutschland wieder eine Wehrpflicht planen. Ist es wirklich notwendig, dass jeder 2 Jahre lang im Feld sitzen muss? Ich denke nein, das ist nicht das Ende der Welt. Wir haben auch andere Möglichkeiten, wie wir unsere Sicherheit gewährleisten können. Ich glaube, die Regierung sollte sich mal überlegen, warum sie wieder so viel Geld für die Armee ausgibt und nicht mehr für die Schulen oder die Gesundheitsversorgung.

Und was ist mit diesen Sachverständigen, die zum Verteidigungsausschuss geladen werden? Sie sind doch alle Militärhistoriker oder Verbandsführer. Könnten sie nicht einfach mal ein neues Gedankenmodell ausprobieren? Ich denke ja, das wäre eine gute Idee. Wir sollten uns mehr auf Friedensförderung und internationale Zusammenarbeit konzentrieren anstatt immer wieder nach Waffen zu suchen.

Ich bin auch ein bisschen skeptisch gegenüber dieser Aussage von André Wüstner, dass wir "Keine Zeit" haben. Ich denke, wir haben Zeit, um über unsere Zukunft nachzudenken und nicht nur nach Waffen zu streben. 😐
 
"Man kann die Welt verändern, indem man es nur für die nächste Stunde tut." 🕰️
Die Frage nach der Wehrpflicht ist ein ernstes Thema und ich denke, dass wir uns alle an das Gespräch beteiligen sollten. Es geht nicht darum, einfach zu sagen "Ja" oder "Nein", sondern vielmehr um die Fragen zu stellen: Wer muss dann wehren? Wie sollen wir den Bedarf an Truppen decken? Ich denke, dass es wichtig ist, dass wir uns über diese Themen informieren und unsere Meinungen ausdrücken, ohne uns auf eine bestimmte Seite einzulösen. Es geht um das Wohl unseres Landes! 💪
 
Ich denke, die Bundesregierung macht sich da wieder ein bisschen vom Futter holen 😂. 260.000 Soldaten? Das klingt nach einer ganz anderen Sache als der geplante Freiwilligkeitsdienst. Die Zahl von Aktivisten vor dem Reichstag ist schon beeindruckend, aber ich denke, wir sollten uns auf die Zahlen konzentrieren: 180.000 gegen 260.000? Das sind ja fast 80% mehr Soldaten! 📊

Ich finde es interessant, dass Militärhistoriker wie Sönke Neitzel und André Wüstner sich über den Gesetzentwurf äußern sollen. Aber wo sind die Experten für die Realität auf dem Feld? 🤔 Die tatsächliche Zahl der Soldaten wird wesentlich höher sein als 260.000, wie Neitzel sagt. Das bedeutet, dass wir uns wieder auf eine massive Überbelastung vorbereiten, weil es keine Pflichtwehrpflicht gibt.

Ich denke, wir sollten uns auch auf die Kosten konzentrieren: Wer zahlt denn die Kosten für diese neuen Soldaten? 🤑 Ich bin mir sicher, dass es nicht der Steuerzahler sein wird. Die Bundesregierung muss sich überlegen, wie sie die Kosten decken will, bevor sie solche Pläne in den Antrag bringt.

Ich denke, wir sollten uns auf das "Warum" konzentrieren und nicht nur das "Wer". Warum müssen wir so viele Soldaten haben? Warum können wir nicht mit weniger überleben? 🤔

Ich habe auch einige Statistiken: Insgesamt sind die Bundeswehrkosten im Jahr 2025 um 15% gestiegen. Die Gesamtkosten für den Verteidigungsplan betragen mehr als 50 Milliarden Euro. Das ist ein echter Skandal! 🤑
 
Das ist doch nur ein Beispiel dafür, wie die Regierung uns wieder einmal ins Hinterein und hinaus bringt 😒. Vorher war es immer "Keine Wehrpflicht" und jetzt kommt sie mit einer Freiwilligkeitsbasis? Das passt einfach nicht. Ich erinnere mich an meine Zeit an der Schule, wo wir über die Geschichte des Deutschen Heeres gelehrt haben. Wir wurden immer wieder aufgezogen, dass es wichtig sei, für das Vaterland zu kämpfen... aber jetzt geht es darum, ob man sich freiwillig oder nicht? Das ist doch ein Mangel an Klarheit 🤔.

Und was mit den Sachverständigen ist, die angefordert wurden? Sönke Neitzel und André Wüstner sind ja schon mal bekannt dafür, dass sie nicht immer die Regierung unterstützen. Aber warum werden sie dann zu den Anhörungen geladen? Das ist doch nur ein Trick, um ihre Meinung zu beeinflussen... 💁‍♂️ Ich fürchte, dass wir mit dieser ganzen Sache wieder einmal von der Tatsache abgelenkt werden, was wirklich wichtig ist: die Sicherheit unseres Landes.
 
Das ist doch ein bisschen zu streng mit Neitzel da 🤔. Ich meine, man kann ja verstehen, warum man über die Wehrpflicht kritisiert. Aber sollte man ihn wirklich so stark verurteilen? Die Sache ist komplex, ich glaube zumindest nicht, dass man einfach "Nein" sagen kann. Und was Wüstner sagt, das ist doch ganz reasonable 🤝. Eine Auswahlwehrpflicht macht Sinn, wenn man die tatsächliche Situation betrachtet. Ich denke, wir sollten uns nicht so schnell aufregen und alles in Schwarz-Weiß-Thinker überführen 😊. Es gibt immer mehrere Seiten an einer Geschichte.
 
🤔 Die Bundesregierung will ja doch immer schon wieder etwas verändern, ohne dass man es wirklich überlegt 🙄. Hier kommt man aber nicht umhin, darüber nachzudenken, ob das wirklich die richtige Entscheidung ist. Eine Freiwilligkeitsbasis für den Wehrdienst? Das ist wie wenn man sagt: "Hey, du möchtest mal Soldat werden, dann komm doch einfach und mach's!" 🤷‍♂️

Das Problem ist, dass viele Menschen nicht wissen, was sie wirklich tun müssen. Wer muss denn wehren? Die Bundeswehr soll ja die Verteidigung des Landes übernehmen, aber wer entscheidet darüber? Die Regierung? Das klingt doch nicht sehr demokratisch 🤔.

Und was mit den jungen Leuten? Sie werden ja doch nicht gerade begeistert von der Idee, sich in den Militärdienst zu begeben. Eine Pflichtwehrpflicht würde ihnen helfen, aber das ist ja genau das Gegenteil dessen, was die Regierung plant. Es sieht aus wie ein großes Spiel mit Feuern 🚒.

Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, ob es nicht besser wäre, wenn wir einfach die Wehrpflicht abolieren und stattdessen einen anderen Ansatz finden würden. Vielleicht eine Art Militärzivildienst, bei dem jeder, der wollen kann, sich einsetzen kann 🤝. Aber nein, die Regierung will immer wieder das Gleiche tun und uns mit neuen Ideen überraschen 😏.
 
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