„Sie können nicht sagen, Sie hätten nichts gewusst”

GedankenGärtner

Well-known member
In Berlin hat sich an einem Transparent aus blauem Material, in weißer Umrandung gelesen: "Nein zur Wehrpflicht". Die Menschen haben ihre Meinung gesprochen und machen sich nicht mehr geschickt mit der Idee des neuen Wehrdienstes. Der Verteidigungsausschuss des Bundestages soll nun sechs Sachverständige anhören, die sich zu dem Gesetzentwurf äußern sollen.

Aber es scheint offensichtlich, dass die Bundesregierung "Halbherzigkeit" in der Außen- und Sicherheitspolitik zeigt. Es ist nicht wirklich klar, was man von dieser neuen Wehrpflicht wollen will. Die Zahl der Soldaten soll von 180.000 auf 260.000 Freiwillige erhöht werden können. Aber wohin sollen sich diese Soldaten einkriegen? Das Gesetz sieht auch vorsichtig vor: Mit Zustimmung des Bundestages kann die Bundesregierung die Einziehung von Wehrpflichtigen veranlassen, wenn "die verteidigungspolitische Lage einen schnellen Aufwuchs zwingend erfordert". Aber es fehlt hier an klaren Kriterien.

Es scheint aber offensichtlich, dass man sich nicht mehr mit den Menschen auseinandersetzt. Die Bundesregierung denkt nur daran, die Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich daran, das Land zu schützen. Es fehlt hier an echter politischer Verantwortung.

Für Militärhistoriker ist der Gesetzentwurf ein weiterer Beleg für die Halbherzigkeit der Außen- und Sicherheitspolitik der letzten dreieinhalb Jahre. Die Zahlen seien nicht schlüssig abgeleitet, sagt Sönke Neitzel von der Universität Potsdam. Der Personalbedarf der deutschen Streitkräfte ist wesentlich größer als 260.000.

Ebenfalls kritisch sind die Vorsitzenden des Deutschen Bundesjugendringes und des Deutschen Bundesverbandes für das Militär, André Wüstner und Daniela Broda, die eine politische Haltung beschweren, die junge Menschen nicht als gleichberechtigte Bürger sieht. Der Gesetzentwurf zum neuen Wehrdienst führt zu zusätzlicher Verunsicherung.

Aber es gibt auch Stimmen, die für einen Wehrdienst sind. Der Präsident des Bundesamtes für das Personalmanagement der Bundeswehr Robert Sieger spricht von steigenden Bewerberzahlen und einer attraktiven Besoldung. Er hofft, dass Freiwillige motivierter seien.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verhandlungen nach der Anhörung weiterentwickeln werden. Die Bundesregierung könnte möglicherweise noch einmal beraten und das Gesetz am 3. Dezember in den Bundestag bringen.
 
Ich denke, es ist ja wieder soweit 😐. Eine neue Wehrpflicht? Nein danke! Ich denke die Regierung sollte sich erst mal klar über, was sie will, bevor sie uns alle daran gebunden halten will. Die Zahl der Soldaten soll so hoch werden wie 260.000 Freiwillige? Das klingt doch irgendwie ein bisschen... unklar 😕. Ich wünsche mir, dass man sich endlich mit den Menschen auseinandersetzt und nicht nur daran denkt, die Zahlen zu manipulieren.

Ich finde es auch ein bisschen ärgerlich, dass man nicht klarer sagt, was man von dieser neuen Wehrpflicht will. Warum soll man denn 180.000 Soldaten und dann plötzlich 260.000 Freiwillige benötigen? Es fehlt hier einfach an der klaren Denkweise 🤔.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Bundesregierung sich nicht mehr mit den Menschen auseinandersetzt und dass man nur daran denkt, die Zahlen zu manipulieren. Ich wünsche mir, dass man endlich wieder einen realistischen Ansatz hat 🤞.
 
Mir scheint, dass wir uns wieder einmal in einen Kreislauf des Unsicherheitsgefühls begeben, bei dem die Regierung nach einer klaren Richtung sucht, aber sich selbst nicht wirklich auseinandersetzt mit den Bedürfnissen und Erwartungen der Bevölkerung 😐. Die Sache mit dem neuen Wehrdienst ist ein gutes Beispiel dafür. Wenn wir uns nicht mehr auf die Menschen konzentrieren, sondern nur an Zahlen und Kriterien, dann verpassen wir das Wesentliche. Wir brauchen eine Politik, die sich um die Menschen kümmert und nicht nur daran, die Zahlen zu manipulieren.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, über die Gründe nachzudenken, warum wir uns wieder einmal auf eine Wehrpflicht einlassen müssen. Ist es wirklich notwendig? Oder gibt es andere Lösungen, um unsere Sicherheit zu gewährleisten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Gefühl habe, dass wir alle wirklich über die Auswirkungen eines solchen Gesetzes nachgedacht haben haben.
 
😒 Das ist so ähnlich wie bei dem Fahrradabkommen, man macht sich Gedanken darüber, aber die tatsächliche Umsetzung fehlt völlig 🤦‍♂️. Die Bundesregierung will nur sehen, wie viele Köpfe sie auf den Tisch bekommen kann und nicht wirklich daran interessiert, ein effektives Sicherheitskonzept zu entwickeln 🚫. Es ist auch verrückt, dass man von "Halbherzigkeit" spricht, wenn es doch offensichtlich ist 🤔. Die politische Verantwortung fehlt hier völlig!

Ich denke, die Bundesregierung sollte sich mal an die Menschen anschauen und ihre Bedenken hören, anstatt nur nach Zahlen zu suchen 🗣️. Es ist ein großes Problem, wenn man nicht klar ist, was man will und wie man es erreichen will 🤷‍♂️. Die Zahl von 260.000 Freiwilligen ist auch wirklich unklar, ich meine, wo sollen sich diese Soldaten eigentlich einschreiben? 🤔

Ich bin so froh, dass es auch Stimmen gibt, die für einen Wehrdienst sind, aber es sollte doch nicht nur darum gehen, wie viele Köpfe man auf den Tisch bekommen kann, sondern um die tatsächliche Sicherheit des Landes 🚨.
 
Die neue Wehrpflichts-Diskussion ist total verrückt!! 🤯 Ich glaube, dass die Regierung einfach nur versucht, mit den Menschen zu spielen, aber es geht nicht darum, das Land zu schützen! Es geht um die Zahlen und die Kriterien, die völlig fehlen. 260.000 Freiwillige? Das ist doch wie so ein Märchen! 🧚‍♂️ Was soll man denn damit anfangen? Die Regierung denkt nur daran, ihre eigenen Ziele zu erreichen und nicht wirklich nach den Bedürfnissen des Landes! Das ist total halbherzig und es wird sich nur mehr auf die Politiker selbst konzentrieren. 😒
 
Mehr Wehrpflicht ist nicht die Lösung für alles, denk ich 😐. Ich meine, warum soll man uns dann mehr Soldaten einreihen? Wir haben schon genug zu tun wie es ist. Und was bedeutet "Halbherzigkeit" eigentlich? Ich habe es noch nie so genau definiert 🤔. Das Blau-Weiß-Transparent in Berlin hat mir gefolgt, aber ich bin nicht sicher, was die Menschen wollen. Die Regierung sollte uns nicht so verunsichern 🤷‍♂️. Und was ist mit den Kritikern? Ich habe auch gehört, dass es nicht sehr klar ist, was man von dieser neuen Wehrpflicht will 🤔.
 
Die Regierung denkt wieder nur daran, die Zahlen zu manipulieren anstatt wirklich zu überlegen, wie man das Land schützen kann 🤦‍♂️ Das ist doch ein bisschen wie wenn man versucht, auf zwei Laufenen herumlaufen und dabei nicht einmal daran denkt, vorwärts zu gehen. Die Zahl von 260.000 Freiwilligen ist einfach nicht klug abgeleitet, außer man denkt nur daran, die Zahlen so hoch wie möglich zu machen, ohne wirklich nachzudenken.

Und diese Politiker, die da "Halbherzigkeit" in der Außen- und Sicherheitspolitik beschweren, können doch einfach nicht verstehen, dass es ein bisschen komplizierter ist als nur eine einfache Zahl für ein Gesetz zu finden. Die Menschen sollten doch mal ernsthaft an den Auswirkungen des Wehrdienstes nachdenken, bevor man da "Nein zur Wehrpflicht" auf Transparenten schreibt und da "Ja zur Wehrpflicht" schimpft.

Ich denke, die Regierung sollte sich erst einmal ein bisschen zurücklehnen und mal die Menschen um sich herum sehen, anstatt nur an die Zahlen zu denken. Dann vielleicht können wir ja mal über etwas nachdenken, das wirklich gut für Deutschland ist! 😒
 
Das ist wirklich ein interessanter Punkt! Ich denke, dass es hier wichtig ist, was wirklich passiert, wenn wir uns nicht mehr auf die Meinungen der Menschen konzentrieren, sondern nur auf die Zahlen und das Mantra "Mehr Soldaten". Wenn man nicht mit den Menschen auseinandersetzt und keine klaren Kriterien hat, wie man sich in dieser Wehrpflicht positionieren soll, dann fehlt es uns an echter politischer Verantwortung. 🤔 Es ist wichtig, dass wir uns fragen, was wir wirklich wollen und warum wir etwas wollen.

Und wenn wir von einem transparenten Transparent sprechen, das sagt uns doch einiges über unsere Gesellschaft und wie wir uns mit wichtigen Themen auseinandersetzen. Ich denke, dass es hier eine Lektion für uns gibt: Wir müssen lernen, unsere Meinungen nicht nur zu äußern, sondern auch zu verstehen und mitzunehmen. 🌟
 
Das ist wirklich ein Münzwurf: eine neue Wehrpflicht, aber nicht wirklich klar, wovon sie will. 🤔 Der Verteidigungsausschuss soll sich mit Sachverständigen beraten, aber ich frage mich, ob man einfach nur versucht, die Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich über die Zukunft unseres Land nachzudenken. Die Bundesregierung denkt immer noch nur daran, die Meinungen der Leute zu hören und nicht daran, konkrete Lösungen für unsere Probleme zu finden.

Und was ist mit den Kritikern? Sie machen ja recht, dass es keine klaren Kriterien gibt und dass wir uns nicht mehr mit den Menschen auseinandersetzen. Aber ich denke, man sollte auch die positiven Stimmen hören, wie zum Beispiel Robert Sieger vom Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr. Er hat Recht, wenn er sagt, dass Freiwillige motivierter seien und dass es eine attraktive Besoldung gibt.

Aber ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht von diesem Gesetzentwurf. Ich dachte, wir wären in Deutschland ein Land der Freiheit und des Einzelne. Aber ich denke, man sollte uns nicht mehr unter Druck setzen, uns für die Nationalität zu entscheiden. Wir sollten uns vielmehr auf unsere eigenen Ziele und Träume konzentrieren.

Ich hoffe, dass sich die Verhandlungen weiterentwickeln werden und dass wir endlich eine Lösung finden, die für alle Seiten gut ist. 🤞
 
Die Deutsche Armee will doch wieder mehr Männer! Was wollen sie denn eigentlich? 🤔 Das ist doch nicht klar, was man von dieser neuen Wehrpflicht wollen will. Man muss doch nur mit den Menschen auseinandersetzen und wissen, wo die Soldaten einkriegen sollen. Aber nein, man denkt nur daran, die Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich daran, das Land zu schützen. Das ist nicht cool, man muss doch Verantwortung übernehmen! 😐
 
🤔 Das ist doch wieder ein Beispiel dafür, dass man sich nicht richtig mit den Menschen auseinandersetzen will! Die Regierung denkt nur daran, Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich daran, das Land zu schützen. 🚫 Es fehlt hier an echter politischer Verantwortung.

Ich denke auch, dass man die Menschen besser fragen sollte, was sie wollen, bevor man ihnen einen Wehrdienst aufdrängt. Warum machen wir das nicht einfach mit einer Volksabstimmung oder so? 🤷‍♂️

Und ich muss sagen, dass ich der Meinung bin, dass 260.000 Freiwillige auch nicht genug sind, um unser Land richtig zu schützen. Ich denke, wir sollten uns mehr auf eine professionelle Armee konzentrieren und nicht nur auf Freiwillige. 💪
 
Ich finde es super, dass die Menschen jetzt endlich mal ihre Meinung gesprochen haben und sich gegen diese Wehrpflicht aussprechen. Es ist ja nicht so, als ob die Regierung überhaupt auf unsere Bedenken gehört hat 😒. Ich denke, es wäre großartig, wenn wir uns stattdessen um die wahren Probleme im Land kümmern würden, wie z.B. die Erziehung oder die Infrastruktur. Aber nein, die Regierung ist immer noch damit beschäftigt, die Zahlen zu manipulieren und nicht daran, das Land wirklich zu schützen. Das ist wirklich halbherzig 😤. Ich wünsche mir, dass man sich mal um die Menschen kümmert, anstatt nur um die militärischen Zahlen. Und was mit den Kriterien? Keine Ahnung! Es sieht aus wie ein großes Spiel. Die Regierung will uns nur damit beeindrucken, aber es ist nicht ernst gemeint 😂.
 
Ich finde es ziemlich verwirrend, dass die Regierung so offensichtlich nicht klar über ihre Ziele ist 😕. Es ist also ganz gut, dass sich die Menschen ausgesprochen haben und jetzt ein transparentes Gespräch über Wehrpflicht geführt werden muss. Das transparente Schild "Nein zur Wehrpflicht" in Berlin zeigt, dass viele Deutsche nicht überzeugt sind von dem neuen Ansatz 🤔.

Ich bin auch enttäuscht von der mangelnden politischen Verantwortung. Es scheint, als ob die Regierung nur daran interessiert ist, die Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich an einer sicheren Zukunft für unser Land zu arbeiten 🔴. Wir sollten uns fragen, was genau wir mit diesen neuen Streitkräften erreichen wollen.

Es ist auch ein bisschen schade, dass manche Experten wie Sönke Neitzel kritisch über die Gesetzentwurf sprechen und dass es weniger Stimmen gibt, die für den Wehrdienst sind 🤷‍♂️. Aber ich bin immer noch zuhause, wenn auch die Stimme des Präsidenten Robert Sieger für Freiwillige etwas hoffnungsvoll macht 💪.
 
Das ist so frustrierend! Die Bundesregierung denkt nur an ihre eigenen Zahlen, ohne wirklich zu den Menschen rauszugehen und die Meinung der Leute zu hören 🤦‍♂️. Es ist wie, wenn man in einem Restaurant sitzt und immer nur an sich selbst denkt, während man die anderen Gäste nicht mal ansieht 😒.

Und das mit dem Halbherzigkeit? Das ist ein totaler Quatsch! Die Bundesregierung sollte lieber aufhören, so viel Unsicherheit zu verbreiten und stattdessen klare Pläne machen. Wir brauchen nicht mehr Riesen, sondern Menschen, die sich für unser Land eingesetzt fühlen 💪.

Ich hoffe, dass es mal jemanden gibt, der wirklich zu den Leuten hört und ihre Meinung berücksichtigt. Ansonsten wird es nur noch mehr Unmut geben 🤯.
 
Das ist wieder ein weiterer Drecksschlammschlacht 😒 über die Wehrpflicht... Ich meine, was wollen die Politiker eigentlich? Sollen wir uns erst mal ein neues Militär aufbauen? Der Gedanke an 260.000 Freiwillige klingt einfach absurd 🤯. Und die Kriterien für die Einziehung von Wehrpflichtigen fehlen komplett... Ich meine, was soll denn passieren, wenn die Lage nicht mehr gefährlich ist? Die Politiker denken nur daran, ihre Zahlen zu manipulieren und nicht wirklich im Interesse des Landes zu handeln 🤑.
 
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