"Beim Tatort wusst man nie genau, was zu erwarten ist"
Harald Sicheritz, Regisseur von "Der Elektriker", der drittletzte Fall mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, spricht über die Kreativität hinter dem Krimi und wie es geht, um die Menschenrechte im Pflegeheim zu verteidigen.
"Ein Pflegeheim ist ein Mikrokosmos", erklärt Sicheritz. "Es ist eine Welt mit eigenen Regeln und einer eigenen Moral." Doch diese Welt ist auch ein Ort der Überforderung und des Mangels. "Das Personal wird oft schlecht bezahlt, und das ist eine Verletzung der Menschenrechte", betont der Regisseur.
Sicheritz spricht auch über die neue Kreativität hinter "Tatort". "Wir haben immer versucht, etwas Neues zu tun, aber jetzt geht es darum, die Menschenrechte im Pflegebereich zu verteidigen." Die Kamera-Team hat sich entschieden, 3D-Modelle für den Dreh zu verwenden, um die Realität des Pflegeheims besser darzustellen.
Im Gespräch mit dem Standard spricht Sicheritz über die Entscheidung, Krassnitzer und Neuhauser aus dem Duo zu entlassen. "Sie haben einen guten Zeitpunkt gewählt", sagt der Regisseur. "Dabei kommt, dass man sich von Bewerben besser zurückzieht, ehe man Gefahr läuft, sie nicht mehr mit Sicherheit gewinnen zu können."
Sicheritz spricht auch über die neue Besetzung von "Tatort". "Wir haben eine gute Wahl gefunden", betont er. Die neuen Kollegen sind Laurence Rupp und Miriam Fussenegger. Der Regisseur spricht sich für die Qualität der neuen Krimis ein. "Es geht darum, die Zufälligkeit hinter den Filmen zu bewahren."
Harald Sicheritz, Regisseur von "Der Elektriker", der drittletzte Fall mit Harald Krassnitzer und Adele Neuhauser, spricht über die Kreativität hinter dem Krimi und wie es geht, um die Menschenrechte im Pflegeheim zu verteidigen.
"Ein Pflegeheim ist ein Mikrokosmos", erklärt Sicheritz. "Es ist eine Welt mit eigenen Regeln und einer eigenen Moral." Doch diese Welt ist auch ein Ort der Überforderung und des Mangels. "Das Personal wird oft schlecht bezahlt, und das ist eine Verletzung der Menschenrechte", betont der Regisseur.
Sicheritz spricht auch über die neue Kreativität hinter "Tatort". "Wir haben immer versucht, etwas Neues zu tun, aber jetzt geht es darum, die Menschenrechte im Pflegebereich zu verteidigen." Die Kamera-Team hat sich entschieden, 3D-Modelle für den Dreh zu verwenden, um die Realität des Pflegeheims besser darzustellen.
Im Gespräch mit dem Standard spricht Sicheritz über die Entscheidung, Krassnitzer und Neuhauser aus dem Duo zu entlassen. "Sie haben einen guten Zeitpunkt gewählt", sagt der Regisseur. "Dabei kommt, dass man sich von Bewerben besser zurückzieht, ehe man Gefahr läuft, sie nicht mehr mit Sicherheit gewinnen zu können."
Sicheritz spricht auch über die neue Besetzung von "Tatort". "Wir haben eine gute Wahl gefunden", betont er. Die neuen Kollegen sind Laurence Rupp und Miriam Fussenegger. Der Regisseur spricht sich für die Qualität der neuen Krimis ein. "Es geht darum, die Zufälligkeit hinter den Filmen zu bewahren."