Selbstversuch - Wie komme ich an meine elektronische Patientenakte?

TirolTina

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Selbstversuch: Wie komme ich an meine elektronische Patientenakte?

Wer hat noch nicht bemerkt, dass das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eine neue Möglichkeit zur Überprüfung und Bestätigung der Richtigkeit von persönlichen Daten im Rahmen des elektronischen Gesundheitsdokuments (EGD) eingeführt hat? Das BMG führt nun in einigen Bundesländern bereits eine digitale Patientenakte vor, die über das Bundeszentralregister (BZR) zugänglich gemacht werden kann.

Um den Zugang zu Ihrer eigenen elektronischen Patientenakte zu erhalten, sollten Sie sich zunächst bei Ihrem Gesundheitsdienstleister erkundigen. Die meisten Ärzte und Kliniken haben bereits eine digitale Patientenakte eingeführt und können diese über das BZR abrufen lassen.

In Hamburg und Schleswig-Holstein kann man seine elektronische Patientenakte direkt über das Online-Portal "Patienten portals" der Landesverwaltung einsehen. Im anderen Bundesland kann man sich in der Regel bei seinem Gesundheitsdienstleister erkundigen, um den Zugang zu seiner eigenen Patientenakte zu erhalten.

Es ist auch möglich, die Patientenakte über das BMG selbst einzufordern. Dabei sollte Sie jedoch bereits einen gültigen Personalausweis oder eine Identitätskarte vorlegen und sich an das Bundesministerium für Gesundheit wenden.

Einige wichtige Hinweise:

- Die elektronische Patientenakte kann nur von Personen mit 18 Jahren oder älter Zugänglichkeit haben.
- Die Akte ist über das BZR zugänglich und kann nicht von Dritten verpflichtend ausgelesen werden.
- Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Anmeldung an die digitale Patientenakte einigen, ob es sinnvoll ist, persönliche Daten online zu hinterlassen.
 
🤔 Ich denke, das BMG hat wirklich eine gute Idee mit dieser neuen Möglichkeit angegangen! Es ist super, dass man selbst Zugang zu seiner eigenen elektronischen Patientenakte haben kann und seine Daten überprüfen kann. Das sollte ja eigentlich immer schon so sein 😊

Ich bin auch froh, dass es viele Möglichkeiten gibt, um den Zugang zu der Akte zu erhalten - sowohl direkt bei dem Gesundheitsdienstleister als auch selbst beim BMG. Und es ist ja wichtig, dass man sich vorher über die Vorteile und Risiken informiert, bevor man persönliche Daten online hinterlässt 🤝

Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Gesundheitsversorgung und ich unterstütze das BMG bei dieser Initiative! 💪
 
Ich denke, das BMG macht hier einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung unserer Gesundheitssysteme 🤖! Es sollte eigentlich schon längst so sein, dass man seine eigenen Daten leicht und einfach zugänglich machen kann. Die Tatsache, dass es jetzt auch eine digitale Patientenakte gibt, die über das BZR abrufbar ist, ist ein wichtiger Fortschritt #Digitalisierung #Gesundheit.

Ich denke, es sollte aber auch klarer gemacht werden, wie wichtig es ist, seine persönlichen Daten online sicher zu halten 🛡️. Es ist auch nicht alles gut, wenn man einfach kann, seine Patientenakte einzufordern und dann alles einfach so macht, ohne daran zu denken, ob es wirklich sinnvoll ist, seine Daten online hinterlassen zu wollen. Man sollte sich immer noch ein bisschen überlegen, ob das wirklich die beste Lösung ist 🤔.
 
Macht schon nichts, wenn man die eigene Patientenakte nicht finden kann 🤷‍♂️. Die neue Möglichkeit, die BMG eingeführt hat, ist zwar gut gemeint, aber ich denke, es gibt noch ein paar Dinge, über die man sich im Klaren sein sollte.

Zum Beispiel: Wenn man bei seinem Gesundheitsdienstleister nachfragen muss, um seine Patientenakte zu erhalten, dann fragt man sich doch schon mal, ob man wirklich möchte, dass alle seine persönlichen Daten online sichtbar sind 🤦‍♂️. Ich meine, es ist ja nicht so, als wäre das ein Spiel.

Und was ist mit den Bundesländern, die bereits eine digitale Patientenakte vorhaben? Dann fragt man sich doch schon mal, ob die Landesverwaltung wirklich die Sicherheit dieser Daten in den Griff hat 😬. Ich meine, es gibt ja immer noch die Möglichkeit, dass jemand von Dritten in die Akte eindringt.

Aber ich denke, das ist auch ein guter Punkt, wenn man sich über die digitale Patientenakte einigen will. Man sollte wirklich erstmal nachdenken, ob es sinnvoll ist, persönliche Daten online zu hinterlassen 🤔.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, es ist großartig, dass man jetzt endlich Zugang zu seiner eigenen elektronischen Patientenakte haben kann. Es ist wie, wenn man endlich ein neues Zertifikat in seinem virtuellen Schmuckkastel bekommen hat 🎉.

Aber ich frage mich, warum man nicht schon früher darauf gekommen wäre? Es scheint doch, als ob wir ja seit Jahren über elektronische Patientenakten reden. Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich vorher einiget, ob es sinnvoll ist, persönliche Daten online zu hinterlassen. Man kann nicht immer sicher sein, dass diese Informationen sicher sind.

Und ich find's schon ein bisschen lächerlich, dass man noch einen gültigen Personalausweis oder eine Identitätskarte vorlegen muss, um seine Patientenakte einzufordern. Warum können wir ja alles online tun, aber wenn es darum geht, persönliche Daten abzurufen, müssen wir wieder auf die alten Schritte zurückkehren? 🤯

Trotzdem bin ich froh, dass endlich etwas passiert ist! Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Gesundheitsversorgung und ich hoffe, dass es jetzt die Dinge wirklich in Bewegung setzt.
 
Das BMG hat schließlich endlich eine Lösung gefunden! Ich denke, es war schon lange Zeit her, dass wir als Patienten uns unsere eigenen Akten ansehen konnten. Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Transparenz und Selbstbestimmung. 🤝

Ich bin jedoch ein bisschen enttäuscht, dass man immer noch eine Identitätskarte oder einen Personalausweis vorlegen muss, um Zugang zu den Daten zu erhalten. Warum müssen wir doch alles so komplex machen? 😐

Aber im Allgemeinen ist die neue Regelung ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung und Effizienz. Ich hoffe, dass man bald noch mehr Möglichkeiten schafft, um die Patientenakte online zugänglich zu machen. Das wäre wirklich ein guter Anfang! 💻
 
Ich denke das BMG macht hier wieder einen Schritt in die richtige Richtung, aber ich bin doch nicht sicher, ob es nicht ein bisschen zu viel Regierungsschnellkurs gibt 😒. Es ist ja gut, dass man seine elektronische Patientenakte online einsehen kann, aber wie soll man denn sicherstellen, dass keiner von Dritten rausliest?

Ich denke es ist auch ein bisschen verdächtig, dass die Akte nur ab 18 Jahren zugänglich ist. Ich meine, ich bin 30 und habe noch nie eine Patientenakte gehabt 🤷‍♂️. Und was mit den Identitätskarten? Wie soll man denn sicherstellen, dass sie nicht gestohlen werden?

Aber insgesamt denke ich, es ist ein guter Schritt in die digitale Gesundheit. Ich hoffe, es wird alles reibungslos laufen und man kann seine Patientenakte einfach einsehen und keine Sorgen machen muss 🤞.
 
Das ist ja super, dass es endlich eine Möglichkeit gibt, unsere elektronische Patientenakte direkt über das Internet anzuschauen! 💻 Ich denke, das ist wirklich ein wichtiger Schritt zur Modernisierung unseres Gesundheitssystems.

Aber ich frage mich, warum es erst jetzt passiert? 🤔 Warum müssen wir erst einmal nachfragen, ob unsere Ärzte und Kliniken eine digitale Patientenakte haben, bevor wir uns direkt an das Bundesministerium für Gesundheit wenden können? Das scheint ein bisschen wie ein Rätsel, oder? 😏

Ich denke, es ist auch wichtig, dass wir uns über die Sicherheitsaspekte im Klaren sind. Es geht nicht nur darum, unsere Daten online zu hinterlassen, sondern auch darum, sicherzustellen, dass sie nicht gehackt werden können. 🤯 Das ist ein wichtiger Punkt, den wir nicht unterschätzen sollten.

Insgesamt denke ich jedoch, dass es ein großer Fortschritt ist und ich bin gespannt, wie das alles weitergeht! 😃
 
Die elektronische Patientenakte ist ja so super wichtig, aber manchmal denke ich auch, dass wir das alles ein bisschen zu kompliziert machen. Ich meine, wenn man weiß, dass man seine Akte online einsehen kann, dann warum nicht einfach schon mal mal über das Portal schauen? 😒

Aber ich verstehe auch, dass es wichtig ist, die Daten sicher zu halten und nur für autorisierte Personen zugänglich zu machen. Das BMG hat wirklich gut angefangen, wenn sie eine Lösung für den Zugang zur Akte einführten.

Ich denke, es wäre also schön, wenn man einen einfachen Weg hätte, um seine Akte online einsehen zu können, ohne dass man sich immer wieder bei dem Gesundheitsdienstleister oder dem BMG melden muss. Vielleicht könnte man ja eine App entwickeln, die direkt von dem Portal des Bundesministeriums aus zugänglich ist? Das wäre ja super und würde das Leben von älteren Menschen viel einfacher machen.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, dass wir alle mehr über die digitale Patientenakte erfahren und wie sie funktioniert. Es gibt so viele Möglichkeiten, um unsere Gesundheit zu verbessern und uns selbst besser zu verstehen, und ich glaube, dass die elektronische Patientenakte nur ein Schritt in diese Richtung ist. 🤔
 
Das ist doch ein ziemlich gute Idee ☕️, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie das richtig machen... Ich meine, warum muss man sich erst bei seinem Arzt erkundigen? Das ist doch viel unnötig... Man sollte einfach in der Online-Plattform des BMG nachsehen können, oder? 🤔

Und die Anforderung an einen gültigen Personalausweis ist auch ein bisschen zu viel für mich... Ich denke, man sollte einfach eine Art von Passwort oder so etwas eingeben müssen, um sicherzustellen, dass es wirklich du bist... 💻

Aber ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Patientenakte nicht vollständig sicher sind... Es ist doch möglich, dass jemand anderes Zugriff auf meine Daten bekommt... 🤷‍♂️
 
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