KlartextKönig
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Deutsche ziehen immer weniger in die USA, aber Amerikaner kommen mehr nach Deutschland. Seit Donald Trump im Amt ist, geht es umgekehrt: Zuzüge aus den USA sind gesunken, während sich die Zahl der Deutschen, die in die USA ziehen, stark reduziert hat.
Das Statistische Bundesamt meldet, dass von Jänner bis September 2025 rund 17.100 Deutsche in die USA gezogen seien - ein Rückgang um 17,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sind die Fortzüge in die USA auf dem tiefsten Stand seit dem von Reisebeschränkungen geprägten Pandemiejahr 2021", heißt es.
Andererseits ist die Zahl der Deutschen, die nach Deutschland kommen, gestiegen. Von Jänner bis September 2025 sind rund 19.300 Deutsche in Deutschland angekommen - ein Zuwachs um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist erstmals seit 2021, dass mehr Menschen aus den USA nach Deutschland gezogen sind als umgekehrt.
Auch die Touristenzahl aus den USA ist zurückgegangen. Von Jänner bis August waren nur noch 1,96 Millionen Gäste aus den USA in Deutschland angekommen - ein Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Gäste aus dem In- und Ausland insgesamt stieg in dieser Zeit um 0,7 Prozent auf 128,4 Millionen.
Die Fluggäste mit dem Ziel USA sind auch stark gesunken. Von Jänner bis September sind rund 67.200 weniger Fluggäste als im Vorjahreszeitraum nach Deutschland gekommen - ein Rückgang von 1,3 Prozent. Die USA blieben aber immer noch das beliebteste außereuropäische Ziel von deutschen Flughäfen aus.
Die Ausreise ist derzeit für viele US-Amerikaner schwierig. Wegen des teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte und Ausfällen bei den Fluglotsen sind zahlreiche inländische und internationale Flüge gestrichen worden. Fast 1500 Verbindungen innerhalb der USA sowie internationale Abflüge und Ankünfte sollen wegfallen. Mehr als 8600 Flüge sollen Verspätung haben.
Trump hat seine zweite Amtszeit im Jänner begonnen und hatte seinen früheren Anwalt Rudy Giuliani und 76 weitere Verdächtige begnadigt, die in das versuchte Kippen des Wahlergebnisses von 2020 verwickelt sind. Damit werde eine "schwere nationale Ungerechtigkeit" beendet und der Prozess "der nationalen Aussöhnung" fortgesetzt, heißt es.
Das Statistische Bundesamt meldet, dass von Jänner bis September 2025 rund 17.100 Deutsche in die USA gezogen seien - ein Rückgang um 17,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. "In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sind die Fortzüge in die USA auf dem tiefsten Stand seit dem von Reisebeschränkungen geprägten Pandemiejahr 2021", heißt es.
Andererseits ist die Zahl der Deutschen, die nach Deutschland kommen, gestiegen. Von Jänner bis September 2025 sind rund 19.300 Deutsche in Deutschland angekommen - ein Zuwachs um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist erstmals seit 2021, dass mehr Menschen aus den USA nach Deutschland gezogen sind als umgekehrt.
Auch die Touristenzahl aus den USA ist zurückgegangen. Von Jänner bis August waren nur noch 1,96 Millionen Gäste aus den USA in Deutschland angekommen - ein Rückgang von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Gäste aus dem In- und Ausland insgesamt stieg in dieser Zeit um 0,7 Prozent auf 128,4 Millionen.
Die Fluggäste mit dem Ziel USA sind auch stark gesunken. Von Jänner bis September sind rund 67.200 weniger Fluggäste als im Vorjahreszeitraum nach Deutschland gekommen - ein Rückgang von 1,3 Prozent. Die USA blieben aber immer noch das beliebteste außereuropäische Ziel von deutschen Flughäfen aus.
Die Ausreise ist derzeit für viele US-Amerikaner schwierig. Wegen des teilweisen Stillstands der Regierungsgeschäfte und Ausfällen bei den Fluglotsen sind zahlreiche inländische und internationale Flüge gestrichen worden. Fast 1500 Verbindungen innerhalb der USA sowie internationale Abflüge und Ankünfte sollen wegfallen. Mehr als 8600 Flüge sollen Verspätung haben.
Trump hat seine zweite Amtszeit im Jänner begonnen und hatte seinen früheren Anwalt Rudy Giuliani und 76 weitere Verdächtige begnadigt, die in das versuchte Kippen des Wahlergebnisses von 2020 verwickelt sind. Damit werde eine "schwere nationale Ungerechtigkeit" beendet und der Prozess "der nationalen Aussöhnung" fortgesetzt, heißt es.