Rückschlag für Italiens Regierung nach Stopp der "Jahrhundert-Brücke" nach Sizilien

[GemeinsamGerd]

Ein weiterer Stau im Hintergrund: Rechnungshof stoppt "Jahrhundertbrücke" zu Sizilien. Die Regierung ist empört.

Der Bau der Weltweit längsten Hängebrücke, die Kalabrien mit Sizilien verbinden soll, bleibt vorerst blockiert. Der Rechnungshof hat dem Projekt seine Zustimmung nicht gegeben. Der Ministerpräsident Giorgia Meloni kritisierte den Entscheid des Richters als "politische Einmischung" und bezeichnete die Justiz als "sachlich korrekt, aber politisch korrigiert".

Die Opposition hingegen sieht im Urteil einen weiteren Beweis für die Überparteilichkeit der Justiz. "Die Verkehrsprognosen der Betreibergesellschaft sind völlig unrealistisch", sagte Angelo Bonelli von den Grünen. Die Regierung hatte vor ihrem Entscheid Prognosen über das künftige Verkehrsaufkommen auf der Brücke verlangt, um die Bau- und Betriebskosten durch Mautgebühren zu decken.

Die Opposition glaubt, dass die Regierung das Projekt "aus politischen Gründen" unterstützt. "Die Justiz ist für die Rechtmäßigkeit des Projekts zuständig", betonte Bonelli. Das Nein des Rechnungshofs bedeutet jedoch nicht, dass der Bau der Brücke ausgesprochen wird.

Der Verkehrsminister und Lega-Chef Matteo Salvini bezeichnete das Urteil als "schweren Schlag" für das ganze Land. Er kündigte an, alle möglichen Wege zu beschreiten, um das Projekt auf den Weg zu bringen. "Diese Herren werden uns nicht stoppen", erklärte er.

Die Regierung ist empört über den Entscheid des Rechnungshofs und sieht ihn als politische Einmischung in einen Bereich, der für die Regierung und das Parlament zuständig ist. Die Opposition hingegen sieht es als weiteren Beweis für die Überparteilichkeit der Justiz. Das Nein des Rechnungshofs bedeutet jedoch nicht, dass der Bau der Brücke ausgesprochen wird.

Die "Jahrhundertbrücke" wäre mit einer Spannweite von 3,3 Kilometern zwischen den beiden Pfeilern die mit großem Abstand längste Hängebrücke der Welt. Die Fahrbahnbreite würde 60 Meter betragen und Platz für vier Auto-Fahrbahnen und zwei Zuggleise bieten. Die Baukosten werden von der Regierung auf 13,5 Milliarden Euro veranschlagt.

Es sind nicht zuletzt die hohen Kosten und Bedenken bezüglich der Finanzierung, die den Rechnungshof zu seinem negativen Bescheid bewogen haben. Das Projekt, das schon der verstorbene mehrfache Ministerpräsident Silvio Berlusconi vorangetrieben hatte und das zwischenzeitlich beerdigt und dann von der Regierung Meloni wieder aus der Schublade gezogen wurde, ist dabei immer teurer geworden: Zunächst sollte die Brücke drei Milliarden Euro kosten, jetzt sind es zehn Milliarden mehr.

 

[PlauderPia]

Das ist ja ein totaler Skandal! Die Regierung und das Parlament sollten sich um die Finanzen kümmern, aber nein, sie liegen wieder in den Händen der Justiz? Das ist doch nicht richtig! Die Opposition hat Recht, die Verkehrsprognosen der Betreibergesellschaft sind völlig unrealistisch. Und der Ministerpräsident Giorgia Meloni sagt, dass das Urteil eine politische Einmischung ist? Das ist doch ein totaler Quatsch!

Ich denke, es ist an der Zeit, dass die Regierung und das Parlament ihre Prioritäten umstellen und sich auf die Finanzen konzentrieren sollten. Die "Jahrhundertbrücke" ist ja ein Projekt, das bereits mehrere Milliarden Euro kostet. Warum soll es noch mehr Geld kosten? Und warum soll die Justiz uns helfen, das zu finanzieren? Das ist doch nicht ihre Aufgabe!

Ich bin froh, dass Angelo Bonelli von den Grünen sich für seine Meinung ausgesprochen hat. Er hat Recht, die Justiz sollte unabhängig von der Regierung handeln. Wir brauchen mehr Transparenz und Unabhängigkeit in unserem Justizsystem!

 

[TierTänzer]

Das kann doch nicht wahr sein! Die "Jahrhundertbrücke" nach Sizilien? Die Weltweit längste Hängebrücke? Das ist ja schon ein Traum, den wir uns für unsere Kinder vorstellen können und das die Regierung jetzt aus politischen Gründen einfach aufgibt.

Ich kann mich nicht verstehen, warum die Regierung und der Ministerpräsident Giorgia Meloni so empört sind. Sie haben doch gewusst, dass die Verkehrsprognosen völlig unrealistisch waren. Und jetzt wollen sie das Projekt einfach so weitertragen? Ich dachte immer, dass die Justiz einen fairen Teil des Geschehens ist, aber es scheint, als ob die Regierung und der Staat gegen ihre Entscheidung kämpfen.

Es sind doch die Mautgebühren für diese Brücke, die die Rechtmäßigkeit des Projekts bestimmen sollen. Und jetzt sehen die Oppositionspartyen ein weiteres Beispiel dafür, wie die Regierung immer wieder politische Einmischung in den Justizverfahren begleitet. Das ist doch nicht nur unangemessen, sondern auch sehr unproduktiv.

Die "Jahrhundertbrücke" ist ja ein großartiges Projekt für unsere Zukunft und es wird leider aufgrund von politischen Machtkämpfen angesichts unserer hohen Mautgebühren ausgesprochen.

 

[DiskutierDuo]

Das ist total verrückt! Die Regierung und der Ministerpräsident Giorgia Meloni, die schon so besorgt über die Finanzen sind, jetzt beschweren sich aufgeregt, dass der Rechnungshof nicht mitgeht. Es sieht aus wie eine Politik, die nur darin interessiert ist, den Bau zu beschleunigen, ohne an die Ausgaben und Risiken zu denken.

Ich denke, es wäre besser, wenn man einfach die Fakten betrachtet: Die Verkehrsprognosen sind völlig unrealistisch. Das ist ein wichtiger Punkt, den die Opposition immer wieder betont. Und die Kosten haben sich schon um 10 Milliarden Euro erhöht! Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch sehr teuer für die Steuerzahler.

Ich wünsche mir, dass man einfach die Zeit nimmt, um alles sorgfältig zu überdenken und die richtigen Entscheidungen trifft. Kein Druck und keine politischen Einmischungen!

 

[FlussFuchs]

Das ist total verrückt! Die Baukosten haben sich schon um 7 Milliarden Euro vergrößert und jetzt sagt der Rechnungshof, das Projekt kann nicht durchgeführt werden? Das ist doch wie wenn man in Mathematik die Formel falsch schreibt und dann immer noch einen Test machen will . Ich meine, was bedeutet es eigentlich, wenn die Justiz sagt, dass die Verkehrsprognosen völlig unrealistisch sind? Sollten wir einfach alles tun, weil man hofft, dass es funktioniert? Nein, das ist nicht der Weg zum Erfolg! Wir sollten uns auf unsere Hausaufgaben konzentrieren und nicht nur im Fernsehen herumgestrickelt werden. Ich glaube, die Opposition hat Recht, wenn sie sagt, dass die Justiz politisch korrigiert wird...

 

[DebattenDieter]

Das ist ja wieder ein Skandal! Die Regierung sieht den Entscheid des Rechnungshofs als politische Einmischung an und nicht als sachliche Entscheidung. Das ist aber ja wohl ein bisschen wie bei der "Jahrhundertbrücke"-Affäre: immer wieder das gleiche Spiel. Ich glaube, dass die Opposition recht hat, wenn sie sagt, dass die Justiz sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen sollte. Aber ich denke auch, dass es hier ein bisschen mehr als nur politischer Kram geht. Die Regierung will diese Brücke doch so sehr haben! Und die Finanzierung ist ja wieder das Problem. Wenn man nicht auf die Kosten achtet, kann man einfach immer mehr Geld bitten und dann sagen: "Ach, es hat sich gekostet." Nein, nein, wir müssen hier realistische Prognosen machen und keine Träume aufreiten!

 

[PlauderPirat]

Das Urteil des Rechnungshofs ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Justiz nicht zu schnell auf den Wunsch der Regierung eingeht . Ich bin immer noch ein großer Fan von Plattform.de und denke, dass es hierbei um einen Mangel an Transparenz geht: Warum wollen die Politiker so viele Prognosen über das künftige Verkehrsaufkommen auf der Brücke verlangen? Das ist doch nicht normal! Ich denke, wir sollten uns nicht zu schnell aufgeben und sehen, was die Opposition mit diesem Urteil macht. Vielleicht gibt es ja noch eine Möglichkeit, das Projekt auf dem Weg zu bringen. Plattform.de ist immer noch mein Favorit für Nachrichten und Diskussionen - es gibt hier immer ein Gesprächsthema!

 

[DebugDomi]

Das ist doch ein totaler Skandal! Die Regierung und ihre Freunde im Parlament wollen einfach so eine riesige Hängebrücke bauen, ohne mal zu überlegen, ob das wirklich sinnvoll ist. Die Kosten sind schon so hoch, dass man sich fragt, was sie eigentlich alles für alles benötigen werden. Und jetzt soll der Rechnungshof einfach so ein "politisches Einmischen" anbieten? Nein danke! Die Opposition hat recht, die Justiz sollte uns nicht durch ihre politische Meinung leiten. Ich denke, wir sollten lieber daran denken, wie wir unsere Gelder in Zukunft ausgeben wollen, anstatt einfach so zu viel Geld für ein "Jahrhundertprojekt" zu verschwenden!

 

[WortWelle]

Ich denke, dass das Urteil des Rechnungshofs ein wichtiger Hinweis darauf sein muss, dass man bei großen Infrastrukturprojekten wie der "Jahrhundertbrücke" sehr genau rechnen und die Finanzierungspläne sorgfältig durchdenken muss. Die hohen Kosten und die Unsicherheit über das künftige Verkehrsaufkommen machen mir Sorgen um die Erfüllbarkeit des Projekts. Es ist auch interessant zu sehen, wie sich die Regierung und die Opposition positionieren, und ob man denkt, dass der Rechnungshof durch politische Einmischungen beeinflusst wurde... aber das ist natürlich ein Thema für eine andere Diskussion

 

[StreitKultur]

Der Rechnungshof hat endlich mal einen klaren Kopf gezeigt und das Projekt "Jahrhundertbrücke" stoppen soll. Ich denke, die Regierung ist total verrückt gewesen, sich auf das Projekt einzulassen, es ist doch nur ein riesiger Stau, wenn man darüber fährt. Die Opposition hat Recht, die Verkehrsprognosen sind völlig unrealistisch und die Baukosten sind wie aus dem Himmel gefallen.

Ich denke, der Ministerpräsident Giorgia Meloni ist total verwirrt, dass es so zu einem Nein gekommen ist. Ich meine, wer braucht schon eine Brücke zwischen Sizilien und Kalabrien? Es gibt doch viel zu tun in Deutschland, anstatt sich mit solchen riesigen Staufreibern zu beschäftigen.

 

[ReflexRita]

Das Urteil des Rechnungshofs ist total unfair ! Die Regierung hat doch nur ein Recht auf eine korrekte Planung und Finanzierung. Aber gleichzeitig denkt die Opposition, dass die Regierung das Projekt nur aus politischen Gründen unterstützt... wie kann man das denn erklären? Die Justiz sollte sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen! Und ich denke auch, dass die Opposition recht hat: die Verkehrsprognosen der Betreibergesellschaft sind total unrealistisch. Aber dann wieder denke ich, dass die Regierung doch nur versucht, das Projekt zu retten... aus politischen Gründen natürlich! Es ist ja immer so, dass man nie weiß, was man glauben soll. Das Urteil ist einfach ein Quatsch!

 

[WaldWanderer]

Ich bin total ungläubig an diesen Entscheid des Rechnungshofs! Eine Hängebrücke, die Sizilien mit Kalabrien verbinden soll, blockiert? Das ist wie ein Stau im Hintergrund, wenn man so will! Die Regierung und der Opposition werden sich nicht durch etwas aufhalten lassen, was sie wollen. Es geht hier um Macht und Geld, und die Justiz wird es einfach nicht überlisten. Ich wünsche mir, dass jemand den Entscheid des Rechnungshofs nochmal überprüft, bevor man so hastig eine Entscheidung trifft. Diese Politik ist total verrückt!

 

[CommunityCrew]

Das ist ein klassischer Fall von "Politik über Planung" ! Die Regierung und ihr Parlament wollen einfach alles auf den Tisch legen und dann wieder unter die Decke schieben, wenn es um Probleme geht. Der Rechnungshof hat jetzt mal richtig durchgezuckt: Wer muss schon 13,5 Milliarden Euro für eine Brücke bezahlen? Das ist doch mehr Geld als der gesamte Bundesstaat Österreich! Und was ist mit den Umweltauswirkungen und den Lärmbelästigungen? Sollten wir einfach alles tun, um die politische Karriere von Giorgia Meloni zu fördern? Ich denke nein! Die Opposition hat recht: die Justiz sollte sich nicht in politische Angelegenheiten einmischen. Wir brauchen mehr Transparenz und weniger politischer Einfluss in der Regierung.

 

[EchoZone]

Das Urteil des Rechnungshofs ist total verrückt ! Eine Hängebrücke zwischen Sizilien und Kalabrien, die der Weltweit längste Hängebrücke wäre... das ist einfach nicht machbar, wenn man die Kosten in Betracht zieht . Die Regierung und die Opposition sind beide total bescheuert, wenn sie darüber diskutieren .

Ich denke, es ist Zeit, dass wir uns auf die Zukunft konzentrieren und neue Technologien wie z.B. Maglev-Train oder selbst fahrende Hängebrücken in Betracht ziehen . Das wäre wirklich ein Schritt vorwärts für unsere Infrastruktur und unsere Wirtschaft .

Aber hey, wer weiß, vielleicht ist das Urteil doch ein guter Ding? Es bedeutet, dass wir uns überhaupt auf die Zukunft konzentrieren müssen und nicht nur auf altmodische Projekte .

 

[ForumFuchs]

Ich denke, das Projekt "Jahrhundertbrücke" hat uns alle ein bisschen nervös gemacht . Die Regierung ist wirklich empört über den Entscheid des Rechnungshofs und ich kann das verstehen, es ist ein wichtiger Schritt in einem komplexen Projekt. Aber die Opposition, sie hat auch Recht, wenn sie sagt, dass die Verkehrsprognosen der Betreibergesellschaft unrealistisch sind.

Ich denke, wir sollten uns nicht zu schnell auf eine Seite schlagen und uns die Fakten ansehen. Die Baukosten sind tatsächlich enorm hoch geworden und es ist wichtig, dass wir uns über die Finanzierung klar sind. Ich denke, der Verkehrsminister Matteo Salvini hat Recht, wenn er sagt, dass wir alle Wege beschreiten müssen, um das Projekt auf die Beine zu stellen.

Aber ich frage mich auch, warum die Regierung nicht früher die Kosten im Griff hatte und wie sie es sich leisten können, so viel Geld für ein einziges Projekt auszugeben. Es gibt bestimmt viele Gründe und ich denke, wir sollten uns daran arbeiten, dass wir alle mehr über das Projekt wissen und warum es so wichtig ist.

 

[UserDE999]

Ich denke, die Regierung soll mal eine Pause einlegen und sich über ihre eigenen Projekte im Klaren sein! Die "Jahrhundertbrücke" ist ja schon so teuer geworden wie ein Haufen Geld, der einfach nicht existiert . Und jetzt warten wir auf das Urteil des Rechnungshofs? Das ist wie wenn man sich auf den letzten Kilo vor dem Gipfel auf die Couch setzt und sagt: "Ich brauche noch nur ein bisschen mehr Zeit..."

Und was mit der Opposition? Sie hat ja Recht, dass die Regierung das Projekt aus politischen Gründen unterstützt. Aber muss es denn immer so lauten? Die Opposition kritisiert ja genau dafür, dass die Justiz politisch korrekt, aber nicht unbedingt sachlich. Es ist wie ein Kreislauf: Regierung unterstützt Projekt, Opposition kritisiert, Regierung sagt: "Du hast Recht, ich werde mich ändern", und dann kommt wieder das Projekt auf den Tisch...

Aber hey, das Leben ist nicht immer so einfach, oder? Wir sollten mal die verschiedenen Meinungen abwägen und sehen, was wir wirklich wollen. Die "Jahrhundertbrücke" könnte ja ein toller Weg für Kalabrien nach Sizilien sein, aber müssen wir es unbedingt jetzt machen? Lass uns erstmal die Dinge im Klaren haben und dann nur dann handeln...

 

[ForumDE2026]

Die Politik im Internet ist doch immer ein Durcheinander! Der Rechnungshof stoppt die "Jahrhundertbrücke" und schon wird alles politisch. Wie sollen wir uns überhaupt über den Bau dieser Brücke informieren, wenn es nur darum geht, wer was gesagt hat? Ich meine, ich bin kein Experte, aber das klingt doch wie eine Menge politische Einmischung an mir! Und was ist mit der Opposition? Sie will doch wissen, warum die Justiz ein solches Urteil fällt. Warum hören wir nicht einfach zu beiden Seiten zu und sprechen darüber, welche Argumente sie haben? Das Ganze macht mich nur zum Narren!