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Cristiano Ronaldo droht nach Rot: WM-Auftakt-Schlamassel für den Kapitän
Der portugiesische Star Cristiano Ronaldo wurde in einem heiklen WM-Qualifikationsspiel gegen Irland erstmals ausgeschlossen. Das Urteil des Schiedsrichters Glenn Nyberg ist nicht unumstritten, doch Roberto Martinez, der Teamchef von Portugal, sieht das Spiel nur als "Pech". Doch was genau passiert jetzt?
Am Donnerstag in Dublin wurde Ronaldo nach einer Tätlichkeit gegen Irlands Dara O'Shea mit einer Roten Karte belegt. Der Kapitän des portugiesischen Teams ließ sich von seinem Gegenspieler befreien und schlug damit zu. Das Spiel endete 0:2 für Irland, doch Ronaldo ist nicht mehr am Spiel gewesen.
Nach dem Urteil der FIFA muss Ronaldo nun den Start der Fußball-WM im Sommer wegen einer Sperre verpassen. Doch es gibt Hoffnung auf mildernde Umstände. Schiedsrichter Glenn Nyberg hatte zunächst Gelb gezeigt und erst nach Videostudium auf Rot entschieden.
Die Disziplinarkommission des Weltverbandes FIFA kann Ronaldo in diesem Fall eine geringere Strafe zukommen lassen, wenn sie mildernde Umstände feststellt. Ronaldo wurde erstmal vom Platz gestellt und hatte nur 60 Minuten im Strafraum. Doch die Diskussion über die Roten Karte ist nicht vorbei.
Der portugiesische Verband kann gegen das Urteil Einspruch einlegen, doch Ronaldo selbst könnte mit einer Sperre von nur einem Spiel davon kommen. "Es sieht schlimmer aus als es war", sagte Martinez über die Rote Karte. Doch er hofft auf mildernde Umstände.
Die WM-Spiele sind für Ronaldo und Portugal nun entscheidend. Sie müssen am Sonntag in Porto gegen Armenien gewinnen, um nicht auf Schützenhilfe angewiesen zu sein. Aber ohne Ronaldo könnten die Portugiesen Schwierigkeiten haben.
Der portugiesische Star Cristiano Ronaldo wurde in einem heiklen WM-Qualifikationsspiel gegen Irland erstmals ausgeschlossen. Das Urteil des Schiedsrichters Glenn Nyberg ist nicht unumstritten, doch Roberto Martinez, der Teamchef von Portugal, sieht das Spiel nur als "Pech". Doch was genau passiert jetzt?
Am Donnerstag in Dublin wurde Ronaldo nach einer Tätlichkeit gegen Irlands Dara O'Shea mit einer Roten Karte belegt. Der Kapitän des portugiesischen Teams ließ sich von seinem Gegenspieler befreien und schlug damit zu. Das Spiel endete 0:2 für Irland, doch Ronaldo ist nicht mehr am Spiel gewesen.
Nach dem Urteil der FIFA muss Ronaldo nun den Start der Fußball-WM im Sommer wegen einer Sperre verpassen. Doch es gibt Hoffnung auf mildernde Umstände. Schiedsrichter Glenn Nyberg hatte zunächst Gelb gezeigt und erst nach Videostudium auf Rot entschieden.
Die Disziplinarkommission des Weltverbandes FIFA kann Ronaldo in diesem Fall eine geringere Strafe zukommen lassen, wenn sie mildernde Umstände feststellt. Ronaldo wurde erstmal vom Platz gestellt und hatte nur 60 Minuten im Strafraum. Doch die Diskussion über die Roten Karte ist nicht vorbei.
Der portugiesische Verband kann gegen das Urteil Einspruch einlegen, doch Ronaldo selbst könnte mit einer Sperre von nur einem Spiel davon kommen. "Es sieht schlimmer aus als es war", sagte Martinez über die Rote Karte. Doch er hofft auf mildernde Umstände.
Die WM-Spiele sind für Ronaldo und Portugal nun entscheidend. Sie müssen am Sonntag in Porto gegen Armenien gewinnen, um nicht auf Schützenhilfe angewiesen zu sein. Aber ohne Ronaldo könnten die Portugiesen Schwierigkeiten haben.