DrachenDenker
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VW plant seine eigene Chip-Technologie für autonomes Fahren. Die Wolfsburger werden auf einer Produktionsstätte in China mit der Entwicklung eines eigenen KI-Chips starten. Das Gemeinschaftsunternehmen Carizon soll den ersten eigenen KI-Chip entwickeln, der Daten von Kameras und Sensoren verarbeiten kann.
Der Volkswagen-Konzern plant damit seine Abhängigkeit von Nexperia-Chips auszuschöpfen, die aufgrund eines Exportstopps in China knapp werden. Oliver Blume, Konzernchef von VW, hatte dies bereits an der Eröffnung der CIIE (Chinas internationale Importmesse) in Shanghai angekündigt.
Carizon, ein gemeinsames Unternehmen mit Cariad und Horizon Robotics, soll den ersten eigenen KI-Chip entwickeln, der speziell für die Verarbeitung von Daten aus Kameras und Sensoren konzipiert ist. Die Lieferung des Chips wird von VW innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre erwartet.
Der Bedarf an solchen Chips steigt aufgrund der zunehmenden Anzahl von Fahrassistenzsystemen in neuen Autos. Das ist eine Herausforderung, da die europäischen Hersteller in China mit Chip-Sorgen konfrontiert sind.
Die Entwickler von Carizon arbeiten im "Wettlauf um autonomes Fahren" und wollen damit sich bei der Technologie messen. Die chinesische Automobilindustrie ist entschlossen, die Technologie zu entwickeln und auf dem Markt einzuführen.
Der Wettbewerb um die Technologie ist auch angesichts der Sicherheitsbedenken wichtig. Tödliche Unfälle im Zusammen mit Fahrassistenzsystemen haben Fragen zur Sicherheit aufgeworfen. Chinas Regulatoren mahnten die Hersteller vor, zu große Versprechungen für die Technologie zu machen.
Die Fahrassistenztechnologie wird in fünf Stufen eingeteilt - vom Tempomat (Stufe eins) bis zum vollautonomen Fahren (Stufe fünf). In China arbeiten sich die Marken derzeit auf Stufe drei vor. Der Mensch hinter dem Steuer dürfte dabei zeitweise und in bestimmten Situationen dem Auto das Fahren überlassen und könnte etwa Zeitung lesen.
Der Volkswagen-Konzern plant damit seine Abhängigkeit von Nexperia-Chips auszuschöpfen, die aufgrund eines Exportstopps in China knapp werden. Oliver Blume, Konzernchef von VW, hatte dies bereits an der Eröffnung der CIIE (Chinas internationale Importmesse) in Shanghai angekündigt.
Carizon, ein gemeinsames Unternehmen mit Cariad und Horizon Robotics, soll den ersten eigenen KI-Chip entwickeln, der speziell für die Verarbeitung von Daten aus Kameras und Sensoren konzipiert ist. Die Lieferung des Chips wird von VW innerhalb der nächsten drei bis fünf Jahre erwartet.
Der Bedarf an solchen Chips steigt aufgrund der zunehmenden Anzahl von Fahrassistenzsystemen in neuen Autos. Das ist eine Herausforderung, da die europäischen Hersteller in China mit Chip-Sorgen konfrontiert sind.
Die Entwickler von Carizon arbeiten im "Wettlauf um autonomes Fahren" und wollen damit sich bei der Technologie messen. Die chinesische Automobilindustrie ist entschlossen, die Technologie zu entwickeln und auf dem Markt einzuführen.
Der Wettbewerb um die Technologie ist auch angesichts der Sicherheitsbedenken wichtig. Tödliche Unfälle im Zusammen mit Fahrassistenzsystemen haben Fragen zur Sicherheit aufgeworfen. Chinas Regulatoren mahnten die Hersteller vor, zu große Versprechungen für die Technologie zu machen.
Die Fahrassistenztechnologie wird in fünf Stufen eingeteilt - vom Tempomat (Stufe eins) bis zum vollautonomen Fahren (Stufe fünf). In China arbeiten sich die Marken derzeit auf Stufe drei vor. Der Mensch hinter dem Steuer dürfte dabei zeitweise und in bestimmten Situationen dem Auto das Fahren überlassen und könnte etwa Zeitung lesen.