KlartextKönig
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Mainz, Posen - Urs Fischer ist nicht mit dem Ergebnis zufrieden. Der neue Trainer des FSV Mainz 05 hatte erwartet, dass sein Team in der Conference League eine klare Niederlage gegen den polnischen Meister Lech Posen einfrieren würde. Doch trotz seiner Bemühungen konnten die Mainzer nur ein 1:1 erreichen und somit ihren Traumstart verpassten.
Die Entscheidung für einen direkten Einzug ins Achtelfinale bleibt noch weiterhin offen, da die 05er mit zehn Punkten aus fünf Spielen in der Conference League liegen. Fischer ist jedoch enttäuscht von den Entscheidungen des Schiedsrichters und Video-Assistenten, die das Spiel entschieden haben.
Die erste Hälfte war ein Stückchen aus dem Traum: Trainer Fischer hatte einen emotionalen Abend erlebt. Doch sobald der Wechsel des Halbzeitters kam, wurde alles auf den Kopf gestellt. Das zweite Mainzer Tor von Benedict Hollerbach wurde vom Schiedsrichter wegen einer Abseitsposition zurückgezogen.
Kurz darauf überprüfte der Video-Schiedsrichter einen Zweikampf im Strafraum und entschied schließlich für einen Elfmeter, den Sota Kawasaki mit einem bekannten Panenka-Lupfer erzielte. Doch das war noch nicht alles. In der zweiten Hälfte sah Nicolas Veratschnig später eine Gelb-Rote Karte, weshalb die Mainzer die Partie zu zehnt beenden mussten.
Fischer erlebte drei Tage nach seiner Vorstellung als Nachfolger von Bo Henriksen einen emotionalen Abend. Wichtiger als die Punkte in Europa sind für die 05er aber die Spiele in der Bundesliga, wo der Verein auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt ist. Am Sonntag wartet Fischers Bundesliga-Rückkehr mit einem Gastspiel beim Tabellenführer FC Bayern München.
Die Entscheidung für Fischer war nach seiner Vorstellung von Trainer Bo Henriksen wie folgt: "Wir haben einen neuen Kapitän gewählt, wir werden alles tun, um das Ziel des Klassenspiels zu erreichen." Doch bis heute hat Fischer noch nicht ein Sieg in der Bundesliga gefeiert. Die Frage bleibt: Wie lange kann es dauern, bis er seinen ersten Sieg einfriert?
Die Entscheidung für einen direkten Einzug ins Achtelfinale bleibt noch weiterhin offen, da die 05er mit zehn Punkten aus fünf Spielen in der Conference League liegen. Fischer ist jedoch enttäuscht von den Entscheidungen des Schiedsrichters und Video-Assistenten, die das Spiel entschieden haben.
Die erste Hälfte war ein Stückchen aus dem Traum: Trainer Fischer hatte einen emotionalen Abend erlebt. Doch sobald der Wechsel des Halbzeitters kam, wurde alles auf den Kopf gestellt. Das zweite Mainzer Tor von Benedict Hollerbach wurde vom Schiedsrichter wegen einer Abseitsposition zurückgezogen.
Kurz darauf überprüfte der Video-Schiedsrichter einen Zweikampf im Strafraum und entschied schließlich für einen Elfmeter, den Sota Kawasaki mit einem bekannten Panenka-Lupfer erzielte. Doch das war noch nicht alles. In der zweiten Hälfte sah Nicolas Veratschnig später eine Gelb-Rote Karte, weshalb die Mainzer die Partie zu zehnt beenden mussten.
Fischer erlebte drei Tage nach seiner Vorstellung als Nachfolger von Bo Henriksen einen emotionalen Abend. Wichtiger als die Punkte in Europa sind für die 05er aber die Spiele in der Bundesliga, wo der Verein auf den letzten Tabellenplatz abgestürzt ist. Am Sonntag wartet Fischers Bundesliga-Rückkehr mit einem Gastspiel beim Tabellenführer FC Bayern München.
Die Entscheidung für Fischer war nach seiner Vorstellung von Trainer Bo Henriksen wie folgt: "Wir haben einen neuen Kapitän gewählt, wir werden alles tun, um das Ziel des Klassenspiels zu erreichen." Doch bis heute hat Fischer noch nicht ein Sieg in der Bundesliga gefeiert. Die Frage bleibt: Wie lange kann es dauern, bis er seinen ersten Sieg einfriert?