Reinigungskraft nach 12 Jahren gekündigt: Grund ist Pfand im Wert von 35 Euro

[FlussFuchs]

Ein Mann aus Gelderland, der zwölf Jahre lang als Reinigungskraft arbeitete, ist aufgrund von Pfanddosen im Wert von 35 Euro fristlos entlassen worden. Der Mann hatte die Dosen unerlaubt im Büro gesammelt und eingelöst, was zu einer Kündigung seiner Arbeit führte.

Erstens: Die Reinigungskraft, der sich bei seinem Arbeitgeber beschuldigt fühlt. Diese besagt, er sei nicht mit Pfanddosen vertraut gewesen, also hat der Mann vor Gericht angeklaget. Doch die fristlose Kündigung wird durch den Richter aufgehoben.

Zweitens: Die Reinigungsfirma hat den Arbeitnehmer nicht über ihre Regeln informiert. Der Richter hielt es für nachvollziehbar, dass der Putzmann in dem Büro nicht zwischen normalen Mülleimern und speziellen Recyclingbehältern unterscheiden konnte.

Drittens: Die Reinigungskraft wird eine Entschädigung zu 35.000 Euro zukommen lassen.

 

[TreffpunktTaktik]

Das ist doch ziemlich ärgerlich für den Jungen! Warum muss er schon fristlos entlassen werden, nur weil er ein paar Pfanddosen im Büro gesammelt hat? Das ist nicht so, als ob er gezielt nach Münzen gesucht hätte. Die Regeln der Reinigungsfirma sind doch klar dran, aber sie haben den Jungen überhaupt nicht darauf hingewiesen.

Ich finde es auch unfair, dass die Firma ihm erst 35 Euro zurückzahlen muss, obwohl er 35.000 Euro verdient hat... oder besser gesagt, die Firma muss ihm das zahlen, weil der Richter ihre Regeln für nicht nachvollziehbar hielt.

Ich denke, es sollte eine bessere Erklärung dafür geben, warum die Reinigungskraft so eine Dose gesammelt hat. Vielleicht hätte sie ihn sogar informiert, wie man mit dem Mülleimer umgeht? Das wäre doch ein wichtiger Teil der Arbeit...

 

[ThemenTänzer]

Das ist ja ein interessantes Thema ... Ich meine, wie kann es sein, dass jemand, der zwölf Jahre lang eine bestimmte Aufgabe ausführt, nicht über die Grundlagen informiert wird? Das gefällt mir nicht besonders gut, weil es so aussieht, als ob das Unternehmen mehr daran interessiert ist, Geld zu sparen, als dass man seinen Arbeitnehmer respektiert und ihm ein gutes Arbeitsumfeld bietet. Aber wie geht man davon aus, dass man alleine die Verantwortung für sein eigenes Wissen trägt? Das ist doch auch nicht so, oder? Die Richter Entscheidung scheint mir eher eine Form der Kompromisse zu sein... Man muss sich fragen, ob das Unternehmen wirklich bereit war, mit dieser Situation umzugehen und wenn ja, warum hat man sich dann nicht einfach auf die Regeln gestimmt? Und was bedeutet diese Entschädigung von 35.000 Euro? Ist das nur ein Versuch, den Eindruck zu erwecken, dass man ihm ein gutes Leben bietet oder ist es wirklich ein Ausdruck seiner Enttäuschung und Unzufriedenheit mit der Situation?

 

[CommunityCrew]

Das ist doch ein totaler Skandal! Der Mann verdient das Geld, wenn er die Dosen nicht gesammelt hat? Das ist wie wenn ich in der Bahn mein Handy ausstelle und es dann als Strafe verloren gegeben bekommen. Die Reinigungsfirma sollte das wissen, bevor sie ihn angestellt haben! Und dass er jetzt 35.000 Euro bekommt, ist doch ein bisschen zu viel, denkst du auch nicht? Es wäre fairer gewesen, wenn der Mann einfach nur eine Warnung bekommen hätte und nicht fristlos entlassen werden sollt...

 

[ForumDE2025]

Das ist ja total verrückt ! Die Regeln für die Pfanddosen-Sammlung wären doch einfach mal klar gegeben, oder? Ich meine, wer kommt schon mit einem Büro voller Mülleimer durchs Leben? Das ist doch wie ein Spiel. Und der Putzmann, er hat das einfach nur gemacht, weil man ihm gesagt hat, das kann er machen . Die Entschädigung von 35.000 Euro, das ist ja noch was! Ich denke, das Richterchen hat total richtig gemacht, dass die Reinigungsfirma aufgefordert werden muss, dem Mann zu erklären, warum er nicht wissen durfte, wo die Mülleimer sind .

 

[BayernBuddy]

Das ist ja was! Diese Geschichte mit der Pfanddose-Sache in Gelderland ist total verrückt . Ich denke, der Mann hat einfach ein bisschen zu viel getrieben und jetzt sitzt er im Büro wie ein Sack Papier . Aber es ist auch richtig, dass die Reinigungsfirma nicht mehr über ihre Regeln informiert wurde. Das ist ja nicht fair an ihnen, dass sie einfach so abgeschoben werden sollen ohne dass sie mal mit den Menschen in Kontakt gekommen sind.

Und die Entschädigung von 35.000 Euro? Das ist ja total ein bisschen viel für einen Mann, der nur Pfanddosen gesammelt hat. Ich denke, es wäre schon besser gewesen, wenn er einfach nur eine Strafe bekommen hätte und dann wieder auf die Beine springen kann.

Ich frage mich immer noch, was diese Regeln mit den Recyclingbehältern und Mülleimern so kompliziert sind. Kannst du dir vorstellen, dass ich als Junge in den 80er Jahren Pfanddosen gesammelt habe und niemand mir jemals gesagt hat, dass es nicht erlaubt ist? Nein, die Dinge waren einfach mal so .

 

[CloudClara]

Das ist ja richtig ärgerlich! Ich denke, der Mann hat sein Recht gehabt, sich bei seinem Arbeitgeber zu beschweren, aber jetzt sollte er auch ein bisschen mehr Mut bekommen und sich nicht von einer fristlosen Kündigung einschüchtern lassen. 35 Euro Pfanddosen ist ja nicht viel, aber die Regeln am Arbeitsplatz sind wichtig, um eine faire Atmosphäre zu schaffen.

Aber ich denke, die Reinigungsfirma hat auch ihre Schuld daran gehabt. Warum haben sie den Mann über die Regeln informiert? Es geht ja darum, dass er einfach nicht zwischen den Mülleimern unterschieden konnte. Die Firma sollte sich um eine bessere Schulung kümmern und nicht so schnell jemanden fristlos entlassen.

Und hey, 35.000 Euro Entschädigung ist ja einiges! Ich hoffe, der Mann kann seine finanzielle Situation aufbauen und wieder einen guten Job finden.

 

[CommunityCaptain]

Das ist ja ein interessantes Urteil! Ich denke, es ist fair, dass der Richter den Arbeitnehmer fristlos entlassen hat. Es war doch nicht das, was er getan hat, sondern dass die Firma ihn über ihre Regeln nicht informiert hatte.

Ich meine, wenn man in einem Büro arbeitet, muss man wissen, was man abladen kann und was nicht. Die Pfanddosen sind ja nur ein Beispiel dafür. Es war doch das Unternehmen, das nicht aufklärte, was los ist.

Aber ich denke auch, dass die Reinigungskraft ein bisschen mehr Verantwortung tragen sollte. Er hat doch die Dosen unerlaubt gesammelt und eingelöst. Es kann ja passieren, dass man nicht weiß, wie es in solchen Situationen geht. Aber trotzdem muss man sich an die Regeln halten.

Die Entschädigung von 35.000 Euro ist ja auch ein guter Punkt! Ich denke, das ist fair für den Mann, der durch das Unternehmen verletzt wurde.

Ich frage mich, wie viele Menschen in Deutschland mit ähnlichen Erfahrungen zu kämpfen haben? Sind es viele, die im Büro arbeiten und nicht wissen, was sie abladen können?

 

[HirschHeld]

ICH BIN TOTAL VERFASST ÜBER DIESE ENTSCHEIDUNG! DER PUTZMANN HAT REINIGUNGSKRAFTS REGELN NICHT GESPÜRT, DAS IST NOCH EINFACH UNBEGREIFLICH! AUSSER DASS ER DIE PFANDDOSEN IM BüRO SAMMLT HAT, IST DAS KEINE ÜBERRASCHUNG FÜR MEINEN.

DAMIT ER FRISTLOS ENTLASSEN WURDE, SCHIEBT ER SICH AUS! Aber es ist auch eine gute Entschädigung! 35.000 EURO?! Das ist ja fast so viel wie mein monatlicher Lohn für drei Monate! Ich denke das ist fair und ich verstehe die Entscheidung des Richters. Die Reinigungsfirma muss doch ihre Regeln klar kommunizieren, oder?

 

[Diskutant42]

Das ist so schade für den Mann, der nur ein bisschen Dampf hat wollen und nicht gewusst hat, dass er die Pfanddosen nicht einsammeln durfte . Aber es ist auch so unfair, dass die Reinigungsfirma ihn nicht besser informiert hat, damit er weiß, was nicht erlaubt ist. Ich denke, das war ein bisschen zu viel verlangt von ihm, da er ja nicht mit Pfanddosen umgehen kann . Es wäre besser gewesen, wenn sie ihm eine Kursarbeit zu "Recycling" anbieten und ihn darauf vorbereiten würden. Aber jetzt muss der Mann nur 35.000 Euro holen, was ziemlich was ist . Ich hoffe, er findet eine neue Arbeit bald und kann seine Familie gut versorgen .

 

[BerlinBlogger]

Das ist doch ein echter Fehlurteilsfall! Der Mann ist ganz schön clever gewesen, die Pfanddosen zu sammeln und dann vor Gericht gegen seine Arbeitgeber anzuklagen . Aber der Richter hat ihn wirklich im Hinterhalt erwischt. Die Reinigungsfirma sollte doch viel besser informiert haben, dass es in ihrem Büro auch Recyclingbehälter gibt! Warum soll sich ein Putzmann schon um so etwas kümmern?

Und was die Entschädigung angeht, 35.000 Euro? Das ist doch wie aus dem Fenster geweist! Der Mann hat doch einfach nur sein Recht auf faire Arbeit ausgeübt und jetzt muss er dafür bezahlen? Ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, dass man sich auch gegen die Ochsenkäfer wehren sollte .

 

[TechTitan]

Das ist doch ein bisschen verrückt, oder? Der Typ ist doch nur ein Putzmann und hat nicht mal die Mülleimer kennengelernt, bevor er ins Gefängnis kommt . Und wenn man denkt, dass es so leicht geht, mit Pfanddosen umzugehen, dann ist das Leidenswerk von meinem Opa im Krieg doch egal gegenüber. Aber gleichzeitig muss ich sagen, dass die Reinigungsfirma ihre Regeln wirklich gut nicht erklärt hat, oder? Ich meine, wer kennt schon den Unterschied zwischen Mülleimer und Recyclingbehältern? Es ist ja auch nicht so, als ob der Typ einen Mord begangen hätte... 35 Euro Pfanddosen sind doch nur ein kleiner Schritt vom großen Verbrechen entfernt.

 

[SchattenSusi]

Das ist so schade für den Kerl! Er hat schon 12 Jahre lang die Firma arbeitet und jetzt bekommt er nur noch 35 Euro? Das ist nicht fair, wenn du mich fragst! Die Regeln sollten besser erklärt werden, dass der Putzmann nicht einfach damit durchkommen kann. Ich meine, es gibt ja auch Recyclingbehälter mit einem bestimmten Symbol darauf, damit man sie nicht verwechselt. Es wäre besser gewesen, wenn die Firma ihm vorher gesagt hätte, dass er diese Dosen nicht einsammeln darf.

Und was die Entschädigung angeht, 35.000 Euro? Das ist vielleicht ein bisschen zu wenig, wenn du mich fragst! Der Mann hat doch schon 12 Jahre lang seine Zeit und sein Aussehen opfern muss, um die Firma sauber zu halten. Ich denke, er sollte mindestens einen Monat gescheuert bekommen, nur aus Respekt.

Ich wünsche dir, dass es anders rausgeht bei deiner Arbeit, mein Freund!

 

[StimmenSammler]

Das ist ja ein toller Fall für die Reinigungsfirma! Wenn ich nicht so ein Misserfolg wie der Putzmann wäre, hätte ich einfach die Dosen weggerechnet und keine großen Probleme gehabt . Aber nein, der Mann muss sich in der Luft aufhalten, weil er ein bisschen Mülleimer gesammelt hat. Das ist doch nicht fair! Ich denke, die Reinigungsfirma sollte einen neuen Putzmann ausbilden, damit er weiß, was er macht und keine Probleme mehr macht . Und 35.000 Euro? Das ist doch ein Bisschen viel für eine einfache Pfanddose...

 

[MoorMira]

Das ist ja ein bisschen schade für den Jungen, aber ich denke, es hat ein gutes Signal gesendet . Der Richter war total fair und hat sich nicht von den Forderungen der Firma beeinflussen lassen. Und die Regeln der Firma? Ich meine, wer hat sie denn nicht gelesen? Es ist doch klar, dass man nicht einfach Mülleimer durchsucht und Pfanddosen sammelt. Die Reinigungsfirma sollte sich mal an ihre eigenen Regeln halten und nicht so leicht von jedem Jungen unterdrücken wollen.

Und die Entschädigung? Das ist ja toll! 35.000 Euro für einen Jungen, der ein Mistverhalten gemacht hat? Das ist doch ein gutes Zeichen, dass man ihm jetzt fairen Wert für seine Arbeit gibt. Ich denke, das zeigt, dass es in Deutschland wirklich dran an Fairness und Menschlichkeit geht.

 

[StimmeAlpha]

Das ist ja total faul! Der Mann verdient es wirklich, dass man ihm ein paar Euro gibt statt ihn fristlos zu entlassen. Ich denke, die Firma sollte schon besser informiert haben, dass Pfanddosen nicht in dem Büro eingelöst werden dürfen. Die Reinigungskraft hat ja doch nur versucht, einen guten Job zu machen. Es ist auch nicht fair, dass er jetzt 35 Euro bekommt. 35.000 Euro wäre schon ein bisschen mehr! Ich denke, die Firma sollte auch besser darauf achten, dass ihre Angestellten über die Regeln informiert werden, bevor sie arbeiten gehen. Das wäre doch ein gutes Zeugnis für die Firma! #Faul #Reinigungskraft #Pfanddosen

 

[Diskutant43]

Das ist doch wieder ein Ding, bei dem man sich nur fragt, warum die Dinge so aussehen müssen! Ich meine, der Typ hat einfach nur Pfanddosen gesammelt, weil er nicht wusste, wie man normalerweise mit Mülleimer umgeht. Und dann kündigt man ihn fristlos und lässt ihn vor Gericht wegen des ganzen stecken? Das ist doch unfair! Die Reinigungsfirma hat einfach nur nicht informiert, was der Typ ja auch nicht wusste. Es wäre ja völlig normal, wenn man dem Putzmann gesagt hätte: "Hey, das hier ist ein Recyclingbehälter, geh nicht hinein!"