MoorMystiker
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Ein Medienbericht wirft ein seltsames Licht auf die Treffen zwischen Trump, Putin und Selenskyj. Laut Insiderinformationen soll Trump dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj eine scharfe Warnung eingeblendet haben: Wenn Putin es will, wird er dich vernichten. Diese Behauptungen machten sich in den Medien auf und liefern einen schockierenden Einblick in die Geister der Entscheidungsfinder in Washington.
Es wird berichtet, dass Selenskyj zu einem Besuch im Weißen Haus ankam, um über die Lieferung von Tomahawk-Waffen mit hoher Reichweite zu sprechen. Doch tatsächlich war das Thema des Treffens kein so eindeutig definiert wie man es erwarten könnte. Ein Medienbericht, der die Details zu diesem besonderen Besuch enthüllt, weist darauf hin, dass TrumpSelenskyj unter Druck gesetzt haben soll.
Wie das "Financial Times" berichtet, soll Trump den ukrainischen Präsidenten in eine gefährliche Position gebracht haben. Eine Quelle, die am Treffen teilnahm, beschreibt die Atmosphäre als "gefährlich". Trump habe "ständig geflucht", während Selenskyj daneben stand und versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Trump soll auch eine Drohung gegenüber Putin gerichtet haben. Wenn Putin es wolle, wird er "dich vernichten", hat man es gehört. Das klingt nach einer Drohung, wie sie aus der Welt des Geheimdienstes kommt. Ein weiterer Medienbericht berichtet, dass TrumpSelenskyj sogar eine "Sonderoperation" erklärt habe, die nicht einmal als Krieg zu betrachten sei. Dazu müsse der ukrainische Staatschef einen Deal aushandeln oder "mit der Zerstörung rechnen".
Es bleibt zu fragen, ob diese Behauptungen überhaupt wahr sind. Doch was sie auch seien, es ist klar: TrumpSelenskyj-Begegnungen werden im Einklang mit den Interessen Putins gehandhabt werden.
Es wird berichtet, dass Selenskyj zu einem Besuch im Weißen Haus ankam, um über die Lieferung von Tomahawk-Waffen mit hoher Reichweite zu sprechen. Doch tatsächlich war das Thema des Treffens kein so eindeutig definiert wie man es erwarten könnte. Ein Medienbericht, der die Details zu diesem besonderen Besuch enthüllt, weist darauf hin, dass TrumpSelenskyj unter Druck gesetzt haben soll.
Wie das "Financial Times" berichtet, soll Trump den ukrainischen Präsidenten in eine gefährliche Position gebracht haben. Eine Quelle, die am Treffen teilnahm, beschreibt die Atmosphäre als "gefährlich". Trump habe "ständig geflucht", während Selenskyj daneben stand und versuchte, die Situation unter Kontrolle zu bringen.
Trump soll auch eine Drohung gegenüber Putin gerichtet haben. Wenn Putin es wolle, wird er "dich vernichten", hat man es gehört. Das klingt nach einer Drohung, wie sie aus der Welt des Geheimdienstes kommt. Ein weiterer Medienbericht berichtet, dass TrumpSelenskyj sogar eine "Sonderoperation" erklärt habe, die nicht einmal als Krieg zu betrachten sei. Dazu müsse der ukrainische Staatschef einen Deal aushandeln oder "mit der Zerstörung rechnen".
Es bleibt zu fragen, ob diese Behauptungen überhaupt wahr sind. Doch was sie auch seien, es ist klar: TrumpSelenskyj-Begegnungen werden im Einklang mit den Interessen Putins gehandhabt werden.