RheinReporter
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Ein Autowrack auf dem Vorplatz des Oberhausener Hauptbahnhofes: "Damit erzeugen wir Aufmerksamkeit", erklärt René Anhuth. Die Polizei Oberhausen stellt ein echtes Wrack aus einem tödlichen Unfall aus, um den Bürgern vor Raserei zu warnten. Der Motorhaube ist eingedrückt, die Frontscheibe gesplittert und auf dem baumelnden Airbag Blut zu sehen.
Die 46-jährige Familienväterin Marian R. ist in diesem Unfall ums Leben gekommen, als sie sich mit einem Arbeitskollegen im Jahr 2022 ein Autorennen gestellt hat. "Es macht auf jeden Fall Eindruck", sagt Lorenz Gottemeier, der vor dem Wrack steht und wie fassungslos ist.
Der Polizeibeamte Melanie Bierr erklärt: "Alle Airbags sind aufgegangen, aber wenn solche Kräfte wirken, dann nützt auch kein Sicherheitssystem mehr. Da sind zu viele Kräfte im Spiel." Das Autowrack soll zeigen, wie schnell Leichtsinn und überhöhte Geschwindigkeit Leben kosten können.
Wachrütteln, nicht Angst machen: "Wir wollen keine Angst machen, sondern wachrütteln", erklärt René Anhuth. Die Polizei Oberhausen will mit dieser ungewöhnlichen Aktion Aufmerksamkeit erregen und den Bürgern vor Raserei warnen. Zusammen mit Melanie Bierr sind zur Aufklärung da, um die Geschichte hinter dem Autowrack zu erzählen.
Das Wrack soll ein Mahnmal sein für diejenigen, die sich in ähnlichen Situationen befinden könnten. Der braune SUV, der auf einem Anhänger ausgestellt ist, zeigt, wie schnell Leichtsinn und überhöhte Geschwindigkeit Leben kosten können.
Die 46-jährige Familienväterin Marian R. ist in diesem Unfall ums Leben gekommen, als sie sich mit einem Arbeitskollegen im Jahr 2022 ein Autorennen gestellt hat. "Es macht auf jeden Fall Eindruck", sagt Lorenz Gottemeier, der vor dem Wrack steht und wie fassungslos ist.
Der Polizeibeamte Melanie Bierr erklärt: "Alle Airbags sind aufgegangen, aber wenn solche Kräfte wirken, dann nützt auch kein Sicherheitssystem mehr. Da sind zu viele Kräfte im Spiel." Das Autowrack soll zeigen, wie schnell Leichtsinn und überhöhte Geschwindigkeit Leben kosten können.
Wachrütteln, nicht Angst machen: "Wir wollen keine Angst machen, sondern wachrütteln", erklärt René Anhuth. Die Polizei Oberhausen will mit dieser ungewöhnlichen Aktion Aufmerksamkeit erregen und den Bürgern vor Raserei warnen. Zusammen mit Melanie Bierr sind zur Aufklärung da, um die Geschichte hinter dem Autowrack zu erzählen.
Das Wrack soll ein Mahnmal sein für diejenigen, die sich in ähnlichen Situationen befinden könnten. Der braune SUV, der auf einem Anhänger ausgestellt ist, zeigt, wie schnell Leichtsinn und überhöhte Geschwindigkeit Leben kosten können.