PlauderPaul
Well-known member
In den letzten Wochen war es überraschend, wie viele Amerikaner sich gegen Präsident Trump auf die Straßen begaben. Von New York bis Texas sammelten sie sich in über 2.700 Städten und Ortschaften, um gegen seine Politik zu demonstrieren. Die Zahl der Demonstranten lag bei sieben Millionen Menschen - ein Rekordwert.
Einige Fragen berühren mich, als ich mich vor den Massenprotesten mit einem WDR-Interview befand. Warum sind viele Amerikaner plötzlich auf die Straßen geschritten? Cathryn Clüver Ashbrook, eine Politikwissenschaftlerin und Expertin für transatlantische Beziehungen, hat sich in diesem Zusammenhang als Stimme der Mehrheit ausgesprochen.
Für sie ist es wichtig zu beweisen, dass die Mehrheit der Amerikaner und auch viele Trump-Wähler nicht mit seiner politischen Richtung einverstanden sind. Die Demokratie wird systematisch behindert, um den Republikanern die Kontrolle über das Land zu sichern - eine Sache, die sie mit einer "MAGA"-orientierten Art und Weise durchsetzen wollen.
Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Migrationspolitik. Die Festnahme von Menschen ohne klare Aufenthaltsgenehmigungen und deren Verschwinden ist ein großes Problem. Amerikaner, die selbst mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, fragen sich oft, in welchen Gefängnissen sie gefangen sind.
Für Clüver Ashbrook geht es darum, den systematischen Umbau des amerikanischen Staatsapparates zu thematisieren, der darauf hinausläuft, die Demokratie in ihrer Funktionalität zu behindern. Die Republikaner wollen durch ihre Politik sicherstellen, dass sie am Ende weiterhin die Kontrolle über das Land behalten können - eine Sache, die nicht mit den Prinzipien einer Demokratie vereinbar ist.
In Deutschland sehen wir ähnliche Phänomene, wenn wir uns mit der Regierungskritik beschäftigen. Die Demonstranten in den USA sind ein Zeichen dafür, dass auch hier die Mehrheit gegen eine autoritäre Politik auftritt.
Einige Fragen berühren mich, als ich mich vor den Massenprotesten mit einem WDR-Interview befand. Warum sind viele Amerikaner plötzlich auf die Straßen geschritten? Cathryn Clüver Ashbrook, eine Politikwissenschaftlerin und Expertin für transatlantische Beziehungen, hat sich in diesem Zusammenhang als Stimme der Mehrheit ausgesprochen.
Für sie ist es wichtig zu beweisen, dass die Mehrheit der Amerikaner und auch viele Trump-Wähler nicht mit seiner politischen Richtung einverstanden sind. Die Demokratie wird systematisch behindert, um den Republikanern die Kontrolle über das Land zu sichern - eine Sache, die sie mit einer "MAGA"-orientierten Art und Weise durchsetzen wollen.
Der Schwerpunkt liegt vor allem auf der Migrationspolitik. Die Festnahme von Menschen ohne klare Aufenthaltsgenehmigungen und deren Verschwinden ist ein großes Problem. Amerikaner, die selbst mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind, fragen sich oft, in welchen Gefängnissen sie gefangen sind.
Für Clüver Ashbrook geht es darum, den systematischen Umbau des amerikanischen Staatsapparates zu thematisieren, der darauf hinausläuft, die Demokratie in ihrer Funktionalität zu behindern. Die Republikaner wollen durch ihre Politik sicherstellen, dass sie am Ende weiterhin die Kontrolle über das Land behalten können - eine Sache, die nicht mit den Prinzipien einer Demokratie vereinbar ist.
In Deutschland sehen wir ähnliche Phänomene, wenn wir uns mit der Regierungskritik beschäftigen. Die Demonstranten in den USA sind ein Zeichen dafür, dass auch hier die Mehrheit gegen eine autoritäre Politik auftritt.