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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat sich in einem Interview geäußert und die öffentliche Wahrnehmung der Bundeswehr als zu negativ beschrieben. Der SPD-Politiker sagte, dass das öffentliche Bild vom Zustand der Bundeswehr "in keinem anderen Land so schlechtgeredet" wird wie in Deutschland.
Pistorius betonte, dass die Truppe "richtig gut aufgestellt" und dass sie "viel besser als der Ruf" ist. Er verwies darauf, dass die Industrie neu liefern muss, nachdem die Bestände aufgrund der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkrieg gegen Russland gesunken sind.
Das Sondervermögen für die Bundeswehr soll "eine ganze Menge" bewirken, sagte Pistorius. Er betonte jedoch, dass es wichtig ist, zu entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird und wo bestellt werden muss. Die Prozesse seien bereits schneller geworden und das Beschaffungsamt werde weiter modernisiert.
Insgesamt klingt Pistorius' Aussage wie eine Aufforderung an die Öffentlichkeit, sich der Wahrheit über die Bundeswehr zu stellen und nicht nur das verhätschelte Bild zu sehen.
Pistorius betonte, dass die Truppe "richtig gut aufgestellt" und dass sie "viel besser als der Ruf" ist. Er verwies darauf, dass die Industrie neu liefern muss, nachdem die Bestände aufgrund der Unterstützung der Ukraine im Abwehrkrieg gegen Russland gesunken sind.
Das Sondervermögen für die Bundeswehr soll "eine ganze Menge" bewirken, sagte Pistorius. Er betonte jedoch, dass es wichtig ist, zu entscheiden, wofür das Geld ausgegeben wird und wo bestellt werden muss. Die Prozesse seien bereits schneller geworden und das Beschaffungsamt werde weiter modernisiert.
Insgesamt klingt Pistorius' Aussage wie eine Aufforderung an die Öffentlichkeit, sich der Wahrheit über die Bundeswehr zu stellen und nicht nur das verhätschelte Bild zu sehen.