ScriptSophie
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HP plant mit stärkerem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bis zu 6.000 Arbeitsplätze einzusparen, wie das Unternehmen in einer Stellungnahme bekanntgegeben hat. Dies würde den Sparkurs des Konzerns verschärfen und die Produktivität steigern. Der Chef von HP, Enrique Lores, gab an, dass die Maßnahmen über einen Zeitraum von drei Jahren einsparen sollen, wobei eine Milliarde Dollar erzielt werden könnten.
Der Stellenabbau soll spätestens in knapp drei Jahren abgeschlossen sein. Betroffen seien Beschäftigte aus den Bereichen Produktentwicklung, Verwaltung und Kundendienst. Zunächst entstehen Kosten von rund 650 Millionen Dollar, wie Lores angegeben hat.
Zudem warnte HP-Chef Lores vor möglichem Margendruck durch steigende Speicherchip-Preise. Der Effekt werde voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2026 spürbar sein. Bis dahin verfüge der Konzern über ausreichende Lagerbestände.
Für das Geschäftsjahr 2025/2026 prognostizierte er einen Gewinn von 2,90 bis 3,20 Dollar je Aktie. Analysten hatten bislang 3,33 Dollar je Aktie erwartet, was zu einer Abwertung der HP-Aktien auf die Wall Street führte.
Im vergangenen Geschäftsquartal stieg der Umsatz um gut drei Prozent auf 55,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn sank um neun Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
Der Stellenabbau soll spätestens in knapp drei Jahren abgeschlossen sein. Betroffen seien Beschäftigte aus den Bereichen Produktentwicklung, Verwaltung und Kundendienst. Zunächst entstehen Kosten von rund 650 Millionen Dollar, wie Lores angegeben hat.
Zudem warnte HP-Chef Lores vor möglichem Margendruck durch steigende Speicherchip-Preise. Der Effekt werde voraussichtlich ab dem zweiten Halbjahr 2026 spürbar sein. Bis dahin verfüge der Konzern über ausreichende Lagerbestände.
Für das Geschäftsjahr 2025/2026 prognostizierte er einen Gewinn von 2,90 bis 3,20 Dollar je Aktie. Analysten hatten bislang 3,33 Dollar je Aktie erwartet, was zu einer Abwertung der HP-Aktien auf die Wall Street führte.
Im vergangenen Geschäftsquartal stieg der Umsatz um gut drei Prozent auf 55,3 Milliarden Dollar. Der Gewinn sank um neun Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.